Maximilian Buddenbohm's Blog, page 362

October 28, 2013

Kurz und klein

"In welche Gruppe bei der Projektwoche 'Wald' möchtest du denn?"
"Die, die am meisten drinnen ist."
Kind2(6), Twitterer by nature.


— Mark Rockerberg (@rock_galore) October 9, 2013



Wenn die Kinder aus dem Haus sind werde ich erstmal 3 Wochen am Stück in Ruhe auf Klo sitzen.


— Madame de Larenzow (@Larenzow) October 9, 2013



Sehr viel dessen, was frau als Mutter können muss, ist ja auch einfach aaaaatmen. Ausatmen. Ganz ruhig.


— Mama arbeitet (@Mama_arbeitet) October 10, 2013



Der beste Spruch, den ich diese Woche gehört habe: "Man müsste das dritte Kind als erstes bekommen."


— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) October 11, 2013



Eine fremde tiefe männliche Stimme begrüßt mich von hinten.Kreischendenes Hilfe meinerseits, umdrehen Junior im Stimmbruch.


— MissBonn (@KnalltueteBonn) October 13, 2013



Nach jedem Besuch bei der Oma ist das Kind erzieherisch wieder auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt >:(


— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) October 12, 2013



Als ich aber ein Mann wurde, tat ich ab, was kindlich war. Außer Lego.


— M4gnu5 N13m4nn (@grindcrank) October 15, 2013



S-Bahn: Wenn alle froh sind, wenn nicht die Betrunkenen aussteigen, sondern die Viertklässler Geburtstagsgirlies…


— Kinderdok (@kinderdok) October 15, 2013



Als Mutter die sich gerade hinter einem Baum versteckt kann ich euch sagen: Detektivin ist kein Beruf für mich.


— p47r1c14 c4mm4r474 (@dasnuf) October 15, 2013



Immer mehr junge Eltern fragen sich: Soll ich mein Kind erziehen oder lieber lustige Internetvideos von ihm drehen?


— Enno von Friedland (@vonFriedland) September 30, 2010



jungen businesskaspern, die in wichtige telefonate vertieft sind, kneife ich ja gerne mal in die wange und sage "ja, feiiin machst du das!".


— m. (@ohaimareiki) October 15, 2013



Handwerker ist da. Ihm ist was umgefallen. Wenn er auch in die SCHLIMME-WÖRTER Kasse von Kind1 einzahlen müsste, ich wäre jetzt fast reich


— Passt net?Doch!Muss. (@svensonsan) October 9, 2013



Sohn I zum Brötchenholen schicken. Man kriegt so viel zurück! Nur das Wechselgeld nicht, das beschlagnahmt er.


— Max. Buddenbohm (@Buddenbohm) October 13, 2013



"Ellis Mama ist Künstlerin. Warum arbeitest du nix cooles, Mama?" (Es tut so weh Kinder zu haben)


— p47r1c14 c4mm4r474 (@dasnuf) October 16, 2013



Mein nächster Bestseller wird ein Kochbuch. "Hmm, schmeckt lecker. Leider mag ich es nicht – Kochen für maximaldiplomatische Kinder."


— Pia Ziefle (@FrauZiefle) October 16, 2013



"Sind das Ihre Kinder?"
"Kommt drauf an!"


— Schlachtzeile (@Schlachtzeile) October 17, 2013



EIN Baby und das Wohnzimmer sieht aus wie das Trainingscamp der Clownolympiade.


— Malte Welding (@maltewelding) October 17, 2013



Seit ich Kinder habe, hab ich so viel gesagt, was ich niemals sagen wollte, da kann ich das mit den Füßen und dem Tisch auch noch bringen.


— Madame de Larenzow (@Larenzow) October 17, 2013



Die Kinder sind gegen nichts so richtig allergisch, und das mit 3 und 5. Ich glaub, sie sind entwicklungsverzögert.


— Madame de Larenzow (@Larenzow) October 19, 2013



"Sie kaufen aber viel Essen ein."
"Wir sind ja auch ein Haushalt mit zwei vierköpfigen Kindern."


— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) October 19, 2013



Als gute Mutter und Ehefrau sitze ich sonntags natürlich vor meiner TL und informiere mich wie richtiges Familienleben geht.


— Inge will tanzen (@IngeMeisel) October 20, 2013



Kind 2.0: "Würdest du bitte erst meinen Argumenten folgen bevor du widersprichst, Mama?"

Die Sache wächst mir langsam über den Kopf…


— p47r1c14 c4mm4r474 (@dasnuf) October 21, 2013



Einfach mal vor den Kindern 150 Gramm Schokolade weghauen und nix abgeben. Stärkt die Rolle im Rudel.


— Max. Buddenbohm (@Buddenbohm) October 26, 2013



Von 2-3 wach liegen, weil das Kind hustet. Nasentropfen, Fenchelhonig, Hustensaft, Uhr umstellen. Von 2-3 wach liegen, weil das Kind hustet.


— der_handwerk (@der_handwerk) October 27, 2013



Du liegst gut in der Zeit und dann hat der Playmobil-Polizist die falschen Haare.


— Sekretärin d. Herzen (@Frau_NPunkt) October 28, 2013



Du weißt das deine Kindheit vorbei ist wenn du auf dem Sofa einschläfst und auf dem Sofa wieder aufwachst.


— nERDANZIEHUNG (@nERDANZIEHUNG) April 19, 2013



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Published on October 28, 2013 22:20

October 27, 2013

Es findet sich alles

(Dieser Text erschien als Sonntagskolumne in den Lübecker Nachrichten und in der Ostsee-Zeitung)


Es ist nicht immer leicht, auf einen Text zu kommen. Also etwa auf einen Text für diese Kolumne. Obwohl die thematisch offen ist. Es kommt dennoch vor, dass die Tage an einem nur so vorbeifliegen, man hat andere Sachen zu erledigen, zu schreiben – und plötzlich muss schon am nächsten Tag etwas fertig sein. Oder in zwei Stunden! Das muss ein Text sein, der ganz locker daherkommt, vergnügt und sonntäglich. Vielleicht mit einer angedeuteten Tiefe, aber doch klar im Unterhaltungsprogramm verortet, eine typische Kolumne eben. Und man sitzt da verkrampft vor der Tastatur, mit leerem Blick und nichts im Kopf. Man überlegt, was man kürzlich erlebt hat, aber da war nichts. Was hat man denn gelesen, gesehen, gehört? Keine Ahnung, alles vergessen. Worüber denkt man nach? Gar nicht. Man denkt nicht. Man sitzt und starrt auf den weißen Bildschirm.


Ich gehe dann in die Stadt und spaziere etwas herum. Ich sehe mir Menschen an und warte auf Eindrücke. Ich höre den Gesprächen der Passanten zu, achte auf die Mode, die Schaufenster, auf alles. Ich mache mich locker und aufnahmebereit, ich vergesse den Stress und pfeif mir eins. Und dann findet sich schon was. Ich gebe mich einfach, als sei ich der entspannteste Mensch der Welt. Ich kann das richtig gut. Dachte ich.


Neulich ging ich so durch die Stadt und stand irgendwann wartend in einem Hauseingang, weil es etwas regnete. Die Tür ging auf, eine Dame kam heraus und sah mich prüfend an. „Sie wollen doch bestimmt zu mir, was? Dritter Stock, ich komme gleich wieder.“ Damit verschwand sie um die Ecke. Ich wollte nicht zu ihr, ich hatte keine Ahnung wer das war, ich stand da nur ganz zufällig. Aber ich sah doch nach, ob an dem Haus ein Schild war. Und nachdem ich es gelesen hatte, glaubte ich nicht mehr, dass ich richtig entspannt aussehe, wenn mir gerade kein Text einfällt.


“Psychiatrische Praxis, 3. OG“ stand da.




 

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Published on October 27, 2013 05:03

October 26, 2013

Bonjour Tristesse – Nachlese

Und wieder kann man die Herbstlesung nachhören, wenn Sie bitte einfach diesem Link hier folgen wollen. Texte von Eimerchen, Miriam Schwarzenberg und Karen Köhler, Musik von Spindrift.


Dank an die Künstlerinnen und an unseren Tonmeister Lars!

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Published on October 26, 2013 23:38

Woanders – diesmal kurz mit dem Innenminister, der Mediekompetenz und anderem

Ein wichtiger Hinweis zum Sprachgebrauch unseres Innenministers. Mit Sätzen, die ich gerne auch in der Presse lesen würde.


Die taz zur Medienkompetenz des deutschen Gesetzgebers. Ich finde den Schlussvergleich mehr als schräg, aber dennoch gebe ich dem Verfasser in der Grundaussage Recht: alle bekloppt.


Anne über ein gefälschtes Weihnachtspaket.


Bilder: Eine umgenutzte Kirche. Oder: vielleicht auch ein Grund, sich mal Zwolle anzusehen.


Bilder: Kletternde Ziegen. Man staunt. Via Kwerfeldein.



 

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Published on October 26, 2013 23:22

Nanu, schon wieder da

Die kleine Reise hätte eigentlich länger dauern sollen, aber eine doch recht kernige Orkanwarnung vertrieb die meisten Gäste und auch uns wieder von Helgoland. Ich wäre gerne eine Woche geblieben, ich stelle mir das sehr schön vor, da einen Herbststurm in Frieden auszusitzen, lesend und arbeitend, ich muss das unbedingt einmal hinbekommen.  Ich fahre da immer viel zu früh weg. Schlimm.


Helgoland


Immerhin haben wir auf dem Friedhof der Namenlosen einmal die Glocke geläutet, wie es sich gehört.



Immerhin haben wir vor dem Dünenrestaurant im Wind gesessen und gegessen, wie es sich gehört.


Dünenrestaurant


Immerhin haben wir auf das Meer gesehen und einen tiefsinnigen Gesichtsausdruck aufgesetzt, wie es sich gehört.


Helgoland Düne


Helgoland Düne Leuchtturm


Unbenannt


Aber es war doch zu kurz. Das muss irgendwann  korrigiert werden.


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Published on October 26, 2013 13:05

October 25, 2013

Ich bin immer noch kurz weg

Ich laufe rum und mache Fotos (Dieses Foto: Markus Trapp). Bei Windstärke 6. Grob geschätzt. Gegen den Wind kann man sich lehnen. Oder, wie Sohn II sagte: “Ich hab den Wind zurückgeschubst!” Und das durfte er auch, der Wind hat ja angefangen.


Unbenannt


Nordosthafen


Helgoland


Helgoland


Helgoland


Helgoland


Helgoland


Helgoland


Unbenannt


Helgoland


In der Hipster-Herbstmodenschau: Die Damen Eimerchen und Extramittel, Herr Textundblog.

Blogger auf Helgoland


Helgoland


Retro-Schick im Hotel. Berlin nix dagegen. Mit viel Aufwand zusammengetragene Inneneinrichtung in Nachkriegsstil.


50er


50er


50er


Helgoland


Das vegetarische Foodbloggen fällt diese Woche aus, wir essen Knieper. Also Krebsscheren, die mit Hammer serviert werden. Action-Eating.


Knieper


Knieper


Heute eventuell spontane Rückreise, da ist ein Orkan hinter uns her und den trifft man nicht so gerne auf See. Vielleicht dreht er aber auch noch ab. Der Wind weiß doch jetzt, dass Sohn II zurückschubst. Mal sehen.



 

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Published on October 25, 2013 22:44

October 23, 2013

Woanders – der Wirtschaftsteil

Wir fangen spaßeshalber einmal so an wie ein ganz normaler Wirtschaftsteil.  Mit einer Meldung, die weder sexy noch seltsam noch interessant ist, eher staubtrocken, öde und grau. So etwas überliest man normalerweise, die Überschrift murmelt sich so weg, die Augen suchen nach dem nächsten Highlight, da kommt doch wohl noch mehr? Mehr als ausgerechnet “Sozialbeiträge steigen deutlich”? Ja, da kommt noch was, da kommt zum Beispiel ein Blogger, der das mal nachrechnet – und dann wird das schon interessanter. Und klingt gleich ganz anders. Hexhex! Und schon ist das gesunde Misstrauen wieder da.


Immer skeptisch und wachsam bleiben, nicht wahr. Sei es bei dem Wortzauber der Werbung, bei den Angaben von Firmen der Nahrungsmittelindustrie, bei den Zahlen der Strom-Konzerne, sei es bei Beratungen zur Geldanlage, sei es bei den Argumenten der Schweinezüchter, bei gewissen Formulierungen der Presse, beim eigenen Konsum, immer, immer gibt es noch mehr nachzudenken. Und warum wird eigentlich der Kollege befördert, nicht ich?


Fakten, Fakten, Fakten möchte man da fast murmeln und doch ganz andere Themen meinen, als der Herr damals in der Fernsehwerbung. Selber nachdenken, Schlüsse ziehen, neue Gedanken zulassen – und plötzlich schreibt man als ehemaliger Architektekturverleger ein Blog gegen das Bauen. Warum auch nicht.


Wenn man nicht nachdenkt, das wollen wir kurz einschieben, glaubt man sonst beim Lebensmitteleinkauf noch, dass in der Kiste, die mit “Wunderlinge” beschriftet ist, tatsächlich wundersame Produkte liegen. Und nicht etwa in den normalen Regalen daneben.


Und zwischendurch natürlich das Nichtdenken nicht vergessen, das ist anscheinend auch wichtig, vielleicht sogar viel wichtiger als wir denken und ja, das ist selbstverständlich auch eine Wirtschaftsnachricht, in Zeiten unentwegter Kommunikation.


Dazu passend empfehlen wir noch den Smalltalk-Link der Woche: die Auseinandersetzung mit dem Begriff “Sit-able City”, aber dafür suchen Sie sich vielleicht besser erst einmal einen Platz. Irgendwo da draußen.


Man sollte sowieso mal rausgehen, da ist Herbst, das sieht gut aus. Das sieht sogar so gut aus, dass lassen wir glatt als Designhighlight der Woche durchgehen. Falls Sie aber beim Anblick bunter Herbstbäume auch nur wieder auf neue Projekte kommen – okay. Da haben wir dann auch noch was. Jetzt aber raus mit Ihnen, draußen spielen.


GLS Bank mit Sinn


 


 

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Published on October 23, 2013 21:23

October 22, 2013

Die Buddenbohms im Bild

Ich habe vor einiger Zeit meine Aversion gegen alle Formen des Bastelns hier bereits ausführlich beschrieben, ich muss aber doch noch einmal auf das Thema zurückkommen.  Und zwar wegen der Buchbinderei um die Ecke, die in dem Text damals vorkam. Die wurde, steht da, von zwei unfassbar freundlichen Damen betrieben, das war eine sehr richtige Feststellung. Allerdings kann ich die nicht mehr länger aufrechterhalten, denn die beiden Damen haben sich vor ein paar Wochen zur Ruhe gesetzt.


Da ist es natürlich überaus erfreulich und angesichts der Branche auch gar nicht unbedingt zu erwarten, dass die Firma eine Nachfolgerin gefunden hat – und noch weniger konnte man natürlich damit rechnen, dass diese Dame auch wieder superfreundlich ist. Zwischen ihr und Sohn II war es anscheinend Liebe auf den ersten Blick, er war vom ersten Tag an hingerissen von ihr. Und wenn man vier Jahre alt ist, dann kann man auch schon mal selbst einen kleinen Besuch in der Nachbarschaft machen, ein wenig Smalltalk halten und sich selbst verabreden. So nahmen wir etwas überrascht zur Kenntnis, dass sich Sohn II mit der Buchbinderin  zum Kastanienbasteln verabredet hatte. Und vermutlich habe ich bei seinem Satz “… mit mir bastelt hier ja keiner” sogar etwas schuldbewusst geguckt, jeder hat einmal schwache Momente. Und dann haben wir natürlich die Gelegenheit genutzt, Sohn I dort mitbasteln zu lassen, einen Kuchen gebacken und daraus gleich ein Familien-Event gemacht. Damit hätten wir das Thema Basteln dann für das zweite Halbjahr auch komplett erledigt.


So kann sogar ich mir das Basteln gefallen lassen, wenn Profis mit Kindern etwas werkeln, ich dabei Kaffeee und Kuchen bekomme und mir gelegentlich ein vorzeigbares Ergebnis hingelegt wird, doch, das geht sehr gut. Die Buchbinderin hatte eine Kollegin da und gemeinsam fabrizierten sie aus Kastanien und Eicheln die ganze Familie Buddenbohm. Das hat man auch nicht oft, dass man von so einem Künstler-Ensemble nachgebaut wird! Ich fand es ziemlich spannend, wie ich aussehen würde, ich zog vorsichtshalber die ganze Zeit den Bauch ein und war doch erleichtert, als die Figur mir am Ende auf eine sympathische Art entsprach. Aufrecht, würdevoll, freundlich. Wie ich eben so bin.


Unbenannt


Auch die Herzdame ist als Frau mit Stil und Anmut nicht zu verkennen, aber selbst wenn das nicht so gewesen wäre: Hauptsache, die Frisur sitzt.


Unbenannt


Wobei man da noch etwas nacharbeiten musste, denn die Herzdame ist ohne Brille irgendwie nicht vorstellbar.


Unbenannt


Sohn I, bemerkenswert präzise erfasst, man möchte fast sagen: wie aus dem Gesicht geschnitten.


Unbenannt


Sohn II mit der 06:30-Frisur. Er bestand auf einem etwas extravaganten Outfit, das ist morgens vor dem Kleiderschrank auch nicht anders. Liberace nichts dagegen.


Unbenannt


Das ist doch schön, dass ich hier entgegen aller Gewohnheit auch einmal ein Familienbild posten kann, nicht wahr.


Unbenannt


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Published on October 22, 2013 07:23

October 19, 2013

Woanders – diesmal mit Eventisierung, Flohmärkten, Blogrolls und anderem

Pia Ziefle über die Eventisierung der Kindheit. Recht hat sie. Aber sowas von. Link der Woche, mit Gold, am Band und überhaupt.


Patsy Jones über Flohmarktmenschen. Ich gehe seit Jahren nur noch auf spezielle Flohmärkte für Kinderbedarf. Schade eigentlich.


Der Kiezneurotiker über mangelnde  Vernetzung und das Aussterben der Blogroll, das ich auch beklagenswert finde. Es ist ein Unding, Blogs nicht zu rollen, da bin ich altmodisch.


Librarian Shaming. Man staunt. Aber ich fand die Typen schon im Studium alle sehr seltsam.


Ein paar Gedanken zu Sobooks und den Aggregatzustand von Büchern. Das Bild mit den Zuständen finde ich gelungen.


Antje Herden, Kinderbuchautorin, über Honorare.


Und apropos Bücher und Medien: sind in der Branche jetzt eigentlich alle verrückt geworden?


Und nun noch ein Sicherheitshinweis. Zur Huffington Post siehe aber auch hier.


Dieser Text hier enthält den wunderschönen Begriff Ding-Dong-Theorie und ich finde, den sollte man kennen, der macht doch wirklich was her.


Bilder: Weit, weit fortgeschrittene Modellfotografie. Modell, nicht Model. Bevor hier jemand enttäuscht ist.


Bilder: Sehr schicke Bilder von Büsum und Helgoland. Helgoland! Da müsste man auch mal wieder hin. Im Herbst war ich da noch nie. Gute Idee eigentlich.


Bilder: Da um Vancouver herum sieht es ja auch ganz nett aus. Nein, im Grunde sind wohl nur die Bilder hübsch. Egal.


Bilder: Ein Museum für gewöhnliche Dinge.


Bilder: Halloween-Partygerichte für Fortgeschrittene. Für weit, weit Fortgeschrittene, sollte man vielleicht hinzufügen.


Bilder: Historische Persönlichkeiten in modernen Kostümen. Via Extramittel, bei der es auch ab und zu schicke Links zu finden gibt. An wen erinnert mich den bloß dieser Lord Nelson da? Da gibt es doch irgendwen, der auch so aussieht? Politiker? Manager? Komme ich nicht drauf.




 

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Published on October 19, 2013 22:36

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