Maximilian Buddenbohm's Blog, page 394

December 29, 2012

Schade

Leider lassen sich nicht alle Blogprojekte verwirklichen, auch wenn die Idee noch so gut ist, auch wenn es noch so witzig wäre, so unterhaltsam oder erfolgsversprechend. Wirklich schade. Ich träume zum Beispiel schon lange von einer Bildergalerie, die es so sicher niemals geben wird. Und zwar von einer ganzen Galerie postweihnachtlicher Spielzeugaufbauleistungen, am besten mit weltweit gesammelten Beispielen. Also zum Beispiel Fotos von Erwachsenen, die angestrengt versuchen Playmobil-Ritterburgen, -Polizeiwachen oder –Piratenschiffe zu montieren, oder die sich mit Lego-Palästen, -Raumgleitern oder -Flugzeugen abmühen.


Großaufnahmen von Zungen, die zwischen Zähne geklemmt werden. Steile Falten auf Stirnen, rote Flecken auf Wangen, zusammengekniffene Augen. All die interessanten Details! Verbiesterte Blicke, sich ballende Fäuste, hochgeschobene Brillen. In der hohlen Hand herumkollernde Kleinteile, die ratlos betrachtet werden. Zerlesene Anleitungen, die zum dreißigsten Mal aufgefaltet und wieder weggelegt werden, von verschwitzten Fingern schon fast durchgerieben. Daumennägel, die tastend wieder und wieder Nupsis auf Bausteinen zählen. Schmerzende Knie mit seltsamen Abdrücken, in die sich längere Zeit ein grinsendes Plastikmännchen mit Waffen gebohrt hat. Finger, die nervös in Haaren wühlen, bebende Hände, die übergriffige Kleinkinder wegschieben, die voreilig etwas bespielen wollen, was doch noch gar nicht vollendet ist. Ausgefahrene Ellenbogen, die lästige Ehepartner davon abhalten, in der Endphase der Konstruktion noch korrigierend einzugreifen. Maurer-Dekolletees, in die Kinder scherzhaft Kleinteile versenken.


Umgestürzte Bierflaschen, die dummerweise der Takelage des Schiffes im Weg standen oder halbleere Proseccogläser, in denen eine winzige Plastikturbine seltsam sinnlos herumdümpelt. Eine Großaufnahme des alles entscheidenden Bauteils, während es nach längerer Rollstrecke über die Tischkante kippt und Sekunden später im Dschungel des Flokatis für immer verschwindet. Die unschuldigen Augen eines milde lächelnden Dreijährigen, dem man nicht ansieht, dass er einen der fünf seit Stunden gesuchten Brückenpfeiler die ganze Zeit im Mund hat. Die verhängnisvolle Lücke in der Murmelbahn, die verhindert, dass die Gesamtkonstruktion jemals irgendeinen Sinn haben wird. Der Schraubenzieher der falschen Größe, mit dem man niemals dieses Batteriefach aus dem Zwergenreich wird öffnen können. Ach, es fällt einem noch so vieles ein. Der vollkommen entgeisterte Blick eines Großvaters, dessen Enkel das über Stunden zusammenmodellierte Legokonstrukt nach zehn Sekunden Spielzeit aufs Parkett fallen lässt, wobei es sich wieder in 875 Einzelteile zerlegt.


Wirklich schade, dass es das so nicht geben wird. Es wäre eine Galerie, vielen Eltern gut gefallen würde, glaube ich. Es ist doch immer tröstlich, nicht allein zu sein.


Und falls es übrigens eine Selbsthilfegruppe für erwachsene Männer gibt, die am Aufbau von Haba-Kugelbahnen für Kleinkinder scheitern – lassen Sie es mich wissen.





Flattr this
 •  0 comments  •  flag
Share on Twitter
Published on December 29, 2012 11:06

Nachtisch

Ich: “Und, was möchtest Du auf Deiner Waffel?”

Sohn II: “Nur etwas Bruderzucker.”

 •  0 comments  •  flag
Share on Twitter
Published on December 29, 2012 06:44

Woanders – die letzte Ausgabe in 2012 mit den Animals, den Doors, vorgelesenen Geschichten, Fiete dem Seemann und anderem

In der taz eine Geschichte des Songs „House oft he rising sun“, die bis weit vor die Animals zurückgeht. Wieder was gelernt.


 


Hier gibt es ein neues, staatlich gefördertes Portal mit kostenlosen Audio-Versionen bekannter Texte für Kinder, wahlweise ab 5 oder ab 8 Jahren: Ohrka.  Die Texte werden von prominenten Künstlern gelesen. Sieht aus wie eine feine Sache und was ich mir bisher probeweise angehört habe, hat mir auch gut gefallen. Sohn I sagt dazu: „Jo.“ (Er ist immerhin ein halber Nordostwestfale, was soll man machen)


 


In der Zeit ein Artikel über das Kochenkönnen und unser etwas absurdes Verhältnis zum Kochen. Mit Beobachtungen, die auch auf meine Freunde zutreffen. Können die seltsamsten Gerichte aus exaltierten Foodblogs fehlerfrei nachkochen, scheitern aber an der ordinären Kohlroulade, an der Resteverwertung und vor allem am täglichen Kochen.


 


Wenn Sie kleine Kinder und ein iPad haben – beide Söhne sind hier gerade ganz angetan von Fiete, dem Seemann. Die App kommt ganz ohne Spielanweisung aus, es gibt keine In-App-Käufe oder sonstige Schweinereien. Sehr leicht, für Fünfjährige mit iPad-Erfahrung eher zu leicht, für Dreijährige oder Unerfahrene aber genau richtig. Die App kostet 1,79 Euro.


 


Noch ein Text aus der Zeit – ein interessanter Artikel über die Armut in Deutschland, der der gängigen Meinung von der galoppierenden Verelendung widerspricht. Weder Sie noch ich werden spontan beurteilen können, was hier Wahrheit ist oder nicht, allerdings ist es immer richtig, sich die Messmethoden einmal kritisch anzusehen und zu überlegen, worüber da eigentlich diskutiert wird. Und sich immer wieder klarzumachen, dass die eigene Hochrechnung, basierend auf der extrem kleinen Stichprobe des Bekanntenkreises, wahrscheinlich nicht repräsentativ für Deutschland ist, wahrscheinlich sogar nicht einmal für die eigene Gemeinde oder die eigene Stadt. Es ist nicht einfach, mit der Wahrheit. Weswegen man auch sicher nicht glauben muss, sie nach der Lektüre des Artikels zu kennen. Lesenswert ist er aber allemal.


 


Dr. Mutti sehr richtig und wichtig über Kinder in der Krippe, anlässlich eines seltsamen Artikels im Tagesspiegel.


 


Auf Spreeblick ein Text über einen naheliegenden Vorsatz für 2013, nämlich den, das eigene Blog wieder mehr zu nutzen und Facebook, Twitter etc. tendenziell weniger.  Darüber gab es schon ein paar Texte in anderen Blogs und Kolumnen, zu der Erkenntnis kam schon so mancher. Ich habe im letzten Quartal wesentlich mehr gebloggt als je zuvor und siehe da, es macht dann sogar noch mehr Spaß.  Ich finde es immer noch weiterhin spannend, welche Plattform für was am besten geeignet ist, jeder muss eben seine eigene Mischung finden. Aber ich schließe mich dem Trend doch ganz klar an – es geht eher mehr als weniger ins Blog. Und ich werde eher noch weitere neue Formen im Blog ausprobieren, wie etwa die gerade gestartete Rubrik „Kurz und klein“, als noch weitere andere Seiten zu betanken.


 


Bei Blogroyal ein Text über das Internet und die Schwierigkeit oder Unmöglichkeit, es Offlinern zu erklären. Sehr gut geschrieben und mit nicht von der Hand zu weisender Kritik an der deutschen 2.0-Wirklichkeit. Ein wenig drüber nachdenken – dann „Dennoch!“ drunterstempeln. Was sonst.


 


Und der gute Rat des Tages: wenn die Musik aus ist, einfach  mal das Licht ausmachen. Klingt banal, was? Ja. Klingt aber auch großartig. The Doors live in Kopenhagen, 1968, When the music is over. Wie kann man Casting-Shows gucken, wenn es einmal so etwas gab?


 


Und zum Schluss wie immer das beste Essen der letzten sieben Tage, das war hier, wie es Sohn II nennt, „Schädeldickes Gulasch“. In Erwachsenenkreisen ist es vermutlich eher als Szegediner Gulasch bekannt. Das Rezept geht etwa so, wobei man sich je nach Quelle und Kochbuch darüber streiten kann, ob der Kümmel dazugehört oder nicht (selbstverständlich gehört der dazu). Auch so ein Gericht, das in den letzten Jahren leider seltsam unpopulär geworden ist. Keine Ahnung warum, es schmeckt immer wieder super. Auch wenn es auf dem Rezeptbild drüben absolut nicht so aussieht.





Flattr this
 •  0 comments  •  flag
Share on Twitter
Published on December 29, 2012 05:33

December 28, 2012

Jahreshoroskop für Journalisten

Zwischenzeitlich sind übrigens drüben bei newsroom.de die ersten vier meiner Jahreshoroskoptexte erschienen.


Widder


Stier


Zwilling


Krebs


Fortsetzung folgt.

 •  0 comments  •  flag
Share on Twitter
Published on December 28, 2012 11:03

December 23, 2012

Frohe Weihnachten

Untitled


 


In der Hoffnung, dass Sie das mit dem Weihnachtsmann genau so gut im Griff haben wie hier Sohn I, wünschen wir Ihnen schöne Tage.

 •  0 comments  •  flag
Share on Twitter
Published on December 23, 2012 20:33

Kurz und klein – Weihnachtsausgabe mit teils ziemlich großen Kindern

#bbpBox_281284531087097856 a { text-decoration:none; color:#495760; }#bbpBox_281284531087097856 a:hover { text-decoration:underline; }Verzögerungen im Betriebsablauf wegen zu langer Beschäftigung mit dem Lego Star Wars Adventskalender beim Sohn.19. December 2012 07:27 via Twitter for iPhone Reply Retweet Favorite Nico Lumma
#bbpBox_281295259001044992 a { text-decoration:none; color:#088253; }#bbpBox_281295259001044992 a:hover { text-decoration:underline; }Frau diese Woche auf Schulung. Wenn sie wiederkommt, kann Kind auf Kommando rülpsen. Erwarte einen Orden, sehe aber auch Konfliktpotential.19. December 2012 08:09 via TweetCaster for Android Reply Retweet Favorite Sven Dietrich
#bbpBox_281315775246127107 a { text-decoration:none; color:#93A644; }#bbpBox_281315775246127107 a:hover { text-decoration:underline; }Der älteren Dame den Rollator die Treppe runtertragen. Sie bedankt sich und sagt: "Das ist ein super gutes Kinderwagentraining!"19. December 2012 09:31 via Twitter for iPhone Reply Retweet Favorite ellebil
#bbpBox_281022679702728704 a { text-decoration:none; color:#CF2121; }#bbpBox_281022679702728704 a:hover { text-decoration:underline; }I SURVIVED WEIHNACHTSEINKAUF MIT MUTTER 201218. December 2012 14:06 via web Reply Retweet Favorite Trinity
#bbpBox_281399655969996800 a { text-decoration:none; color:#088253; }#bbpBox_281399655969996800 a:hover { text-decoration:underline; }Ich gehe morgen zu Aschenputtel. Ich bin aufgeregter als das Kind.19. December 2012 15:04 via Echofon Reply Retweet Favorite Sven Dietrich
#bbpBox_281697206342389760 a { text-decoration:none; color:#088253; }#bbpBox_281697206342389760 a:hover { text-decoration:underline; }Mein Respekt für Erzieherinnen steigt in grenzenlose. Ich wäre ein Wrack, wenn ich mit Kitakindern ins Theater müsste. 700 Kinder. Wahnsinn20. December 2012 10:47 via TweetCaster for Android Reply Retweet Favorite Sven Dietrich
#bbpBox_281082898268971008 a { text-decoration:none; color:#8F8B8B; }#bbpBox_281082898268971008 a:hover { text-decoration:underline; }Dritte Regel im Elternclub: NIEMAND drückt den Aufzugknopf vor dem Kind.18. December 2012 18:05 via Echofon Reply Retweet Favorite Patricia Cammarata
#bbpBox_280927789929082882 a { text-decoration:none; color:#8F8B8B; }#bbpBox_280927789929082882 a:hover { text-decoration:underline; }Manche Gene überspringen eine Generation: "Mama, soll ich dein Bett machen? Da wäre dein Leben doch schöner, oder?" #wtf18. December 2012 07:49 via Echofon Reply Retweet Favorite Patricia Cammarata
#bbpBox_282017640539627520 a { text-decoration:none; color:#8F8B8B; }#bbpBox_282017640539627520 a:hover { text-decoration:underline; }"Es besser, Mama, wenn du etwas Schminke mit in die Arbeit nimmst. So kannst du auf keinen Fall mit zur Kita-Weihnachtsfeier kommen."21. December 2012 08:00 via Echofon Reply Retweet Favorite Patricia Cammarata
#bbpBox_282503733106069506 a { text-decoration:none; color:#1E00FF; }#bbpBox_282503733106069506 a:hover { text-decoration:underline; }Ich bin 24 Stunden bei Mutter und es gab noch keine Klöße. Könnte mal jemand gucken, ob ich eine falsche Adresse ins Navi eingegeben habe?22. December 2012 16:11 via Echofon Reply Retweet Favorite ada blitzkrieg
#bbpBox_282521446872395776 a { text-decoration:none; color:#9CB934; }#bbpBox_282521446872395776 a:hover { text-decoration:underline; }Weihnachten, diese herrlich besinnliche Zeit, in der man jedes Jahr aufs Neue feststellt, dass man anscheinend doch adoptiert ist.22. December 2012 17:22 via TweetDeck Reply Retweet Favorite André Herrmann
#bbpBox_280663605538603008 a { text-decoration:none; color:#111142; }#bbpBox_280663605538603008 a:hover { text-decoration:underline; }Und dann war da noch der Vorschlag meiner Mutter, dass ich einfach meinen eigenen Weihnachtsbaum von Wien an den Bodensee mitbringe.17. December 2012 14:19 via Tweetbot for iOS Reply Retweet Favorite Gelbe Eminenz
#bbpBox_282585057783316480 a { text-decoration:none; color:#8F8F8F; }#bbpBox_282585057783316480 a:hover { text-decoration:underline; }Seid ihr auch schon so aufgeregt wegen Weihnachten und der Frage, welche Geräte ihr bei euren Eltern administrieren werdet?22. December 2012 21:35 via Twitter for iPad Reply Retweet Favorite Benjamin Nickel
#bbpBox_282755365010018304 a { text-decoration:none; color:#FF9036; }#bbpBox_282755365010018304 a:hover { text-decoration:underline; }Werde um 08:30 Uhr per Whatsapp gefragt wo ich denn bleibe. Von Mutter.Das ist das "Mit-dem-Staubsauger-gegen-die-Tür-knallen"-2.023. December 2012 08:51 via Tweetbot for iOS Reply Retweet Favorite Die_Mutti
#bbpBox_282775622005161984 a { text-decoration:none; color:#38383E; }#bbpBox_282775622005161984 a:hover { text-decoration:underline; }Brote schmieren für die Fahrt. Weil Muttern gesagt hat, ich soll.23. December 2012 10:12 via Echofon Reply Retweet Favorite Wolfseule
#bbpBox_282783379269767168 a { text-decoration:none; color:#009999; }#bbpBox_282783379269767168 a:hover { text-decoration:underline; }Was hat acht Beine und bringt alle zum Kreischen? Richtig. Meine Familie.23. December 2012 10:43 via Twitter for Android Reply Retweet Favorite Netter älterer Herr
#bbpBox_282789902737870848 a { text-decoration:none; color:#7D0101; }#bbpBox_282789902737870848 a:hover { text-decoration:underline; }Tja Twitterelite, anhand eurer aktuellen psychopathischen Web2.0-Ergüsse schlussfolgere ich: Bei Mama seid ihr auch nur kleine Pupsies :D23. December 2012 11:09 via web Reply Retweet Favorite Claudius Holler
#bbpBox_282590415151067136 a { text-decoration:none; color:#919196; }#bbpBox_282590415151067136 a:hover { text-decoration:underline; }„Wir wollen kein drittes Kind, weil wir nicht wissen, wo wir noch mehr Buntwäsche aufhängen sollten.“22. December 2012 21:56 via Tweetbot for iOS Reply Retweet Favorite der_handwerk
#bbpBox_282785292774150144 a { text-decoration:none; color:#0000FF; }#bbpBox_282785292774150144 a:hover { text-decoration:underline; }Väter, deren demonstrativen Gesten feiertäglichen Familienmanagements man ansieht, dass sie fast nie bei der Familie und immer im Büro sind.23. December 2012 10:50 via Twitter for Android Reply Retweet Favorite Martin Oetting
#bbpBox_282856355776323584 a { text-decoration:none; color:#179983; }#bbpBox_282856355776323584 a:hover { text-decoration:underline; }mit 'nem stapel neuer bücher im marburger mcdonalds auf die eltern warten. als sei in den letzten jahren außer 20 kg zunahme nix passiert.23. December 2012 15:33 via Twitter for iPhone Reply Retweet Favorite m.
#bbpBox_282902735609806848 a { text-decoration:none; color:#6DA679; }#bbpBox_282902735609806848 a:hover { text-decoration:underline; }Zwischenstand: Ein Kind fiebert wegen Heiligabend, ein anderes kotzt wegen Lampenfieber vor Gottesdienst-Theaterstück. Also wie jedes Jahr.about 21 hours ago via Twitter for Mac Reply Retweet Favorite Magnus Niemann
#bbpBox_282902139829895168 a { text-decoration:none; color:#6DA679; }#bbpBox_282902139829895168 a:hover { text-decoration:underline; }Geilo, dieses Weihnachten kommt "Die Buddenbohms" im Fernseh.about 21 hours ago via Twitter for Mac Reply Retweet Favorite Magnus Niemann
#bbpBox_282901727542386688 a { text-decoration:none; color:#E8AE0E; }#bbpBox_282901727542386688 a:hover { text-decoration:underline; }fahre mit meinem vater im auto durch die dunkelheit und den regen, dazu schweigen wir und hören ac/dc. ich liebe solche momente.about 21 hours ago via web Reply Retweet Favorite Herm
#bbpBox_282922734151925760 a { text-decoration:none; color:#7A5248; }#bbpBox_282922734151925760 a:hover { text-decoration:underline; }Eine Stunde bei Muttern. Schon überfressen.about 20 hours ago via TweetDeck Reply Retweet Favorite mirili
#bbpBox_282922179195174915 a { text-decoration:none; color:#0000CB; }#bbpBox_282922179195174915 a:hover { text-decoration:underline; }Der Menge an Tweets über Verzweiflung & Alkohol nach zu urteilen, taumeln einige nach wenigen Tagen bei den Eltern am Rande der Verzweiflungabout 20 hours ago via TweetDeck Reply Retweet Favorite DonDahlmann
#bbpBox_282474709466099712 a { text-decoration:none; color:#5F0303; }#bbpBox_282474709466099712 a:hover { text-decoration:underline; }Sohn I eben zu Sohn II: "Du weißt, dass dich der Weihnachtsmann seit Wochen beobachtet? Und dass es ziemlich schlecht aussieht?"22. December 2012 14:16 via TweetDeck Reply Retweet Favorite Max. Buddenbohm





Flattr this


 

 •  0 comments  •  flag
Share on Twitter
Published on December 23, 2012 13:08

December 22, 2012

Woanders – diesmal mit Kindern, Handwerk, Altpapier und Weihnachtsliedern

Weihnachtsbedingt die Rubrik einfach mal einen Tag vorverlegt. Was bin ich wieder spontan heute.


In der NZZ schreibt der Schriftsteller Matthias Polyticki über seinen Beruf und warum der kein Handwerk ist. Nichts für die Freunde von Creative-Writing-Kursen.


 


Ihr Kinderlein kommet  – die Studie über die schwache Geburtenrate, die in der letzten Woche alle Zeitungen zitierten, die kann man hier auch selber im Original lesen. Ist schon interessant.


 


Die liebe Nessy hat in diesem Zusammenhang etwas über die kinderlose Gesellschaft geschrieben.  Einfach an jeden Punkt einen Haken machen.  Im Blog weiterklicken und man findet auch die Antwort des Familienministeriums.


 


Der dritte Bericht von Martin Gommel zu seinem iPhone-Fotoprojekt, von dem Sie vielleicht schon die ersten beiden Teile gelesen haben. Es bleibt lesenswert und lehrreich.


 


Falls es jemand nicht kennt – die Medienkolumne Altpapier auf evangelisch.de ist ganz wunderbar böse, gemein und kenntnisreich. Und hat mit evangelisch so überhaupt nichts zu tun, die hat da nur ihren Heimathafen gefunden. Immer wieder großartige Texte.


 


Bei Anne ein paar Gedanken zum aus meiner Sicht etwas lächerlichen Eklat um Instagram in der letzten Woche, zu der angeblichen oder tatsächlichen Kostenloskultur aus Sicht einer Programmiererin. Interessant, obwohl ich das Wort Kostenloskultur wirklich nicht mehr hören kann.  Ausnahmsweise möchte ich zu diesem Text einmal etwas aus meiner Sicht als Controller und als unter anderem auch selbständig arbeitender Mensch anmerken – ich wundere mich ja immer, wie wenig Menschen einmal wenigstens kurz überschlagen, was wem etwas bringt und was vielleicht als wirtschaftliches Modell irgendwie trägt und was nicht. Das ist gar nicht schwer, das sind Grundrechenarten, keine höhere Mathematik, von der ich auch gar keine Ahnung hätte.  Dann sieht man nämlich Instagram, Twitter und andere gleich etwas anders, dann sieht man vielleicht auch ganz andere Dienste gleich ganz anders, bis hin zur Buchhandlung an der Ecke. Da gehen pro Stunde so und so viele Leute rein, die kaufen im Schnitt ein Taschenbuch, das macht dann am Tag –oh! Gar nicht mal so viel. Große Überraschung. Ladenmiete schätzen, weiter staunen. Personalkosten schätzen – Donnerknispel! Und das geht online genau so einfach.  Wenn drei Millionen User gar nichts zahlen, dann macht das – oh! Und so weiter. Man sieht doch manches etwas anders, wenn man anfängt so zu denken.


Wenn man wirklich einmal in Abgründe sehen will, dann liest man das Blog vom Kioskforscher. Zum Beispiel diese Rezension hier zur Zeitschrift Stadlpost. Was es alles gibt!


 


Via Kiki gefunden: Eine sehr schöne Animation zum Thema Musik.


 


Apropos Animation – man sieht hier ein leider sehr hektisch gedrehtes Video über eine „Alice im Wunderland“-App für das iPad. Eine App, die ich mir auch gerade gekauft habe und wirklich schön finde. Man hat sofort tausend weitere Ideen, wie man andere Texte visualisieren könnte, da tun sich gleich Welten auf. Ich hätte für meine eigenen Geschichten wirklich große Lust, solche Animationen zu entwickeln, schon weil es unglaublich Spaß machen muss. Leider fehlt mir jede technische Fähigkeit, aber es sieht doch sehr so aus, als wäre diese Verbindung aus Text, Bewegtbild und Sound für die Zukunft des Lesens und Schreibens nicht unerheblich.


 


Hier gibt es eine neue Übersicht zu deutschen Fotografie- und Fotoblogs, man beachte die feinsinnige Unterscheidung.


 


Im Sprachlog ein Eintrag zu dem Dauerbrenner rassistische Sprache bei Pippi Langstrumpf. Enthält einen Angriff gegen Herrn Broder, kann also so schlecht nicht sein.


 


Überraschende Ansichten – alte Schwarzweißfotos umgewandelt in moderne Aufnahmen. Beim ollen Winkelsen gefunden.


 


Schnell noch etwas Weihnachtsmusik, und zwar die Songs aus der Heavy Rotation in diesem Haushalt:


 


Erdmöbel mit Lametta.


Katzenjammer mit einem norwegischen Weihnachtslied. Mit royaler Einlage.


Das unvergängliche Duett von Bing Crosby und David Bowie. Bing kurz vor seinem Tod, Bowie auf dem Höhepunkt seiner Drogenkarriere, und was kommt dabei heraus? Etwas Wunderschönes. Man beachte, dass David die paar Klaviernoten auf der falschen Seite des Instruments anschlägt.


Und dann noch ein Weihnachtslied vom immer hörenswerten Dichter und Sänger Manfred Maurenbrecher. Eine Ballade vom Blautannenwald. Großartiger Text.


 


Und zum Schluss wie immer das beste Essen der letzten sieben Tage: Das ist weder verlinkbar noch richtig beschreibbar, denn das war ein Mittagsbuffet bei einem Steh-Asiaten. Bei einem dieser Asia-Imbisse in der Hamburger City Süd, wo man pro Teller bezahlt und es große und kleine Teller gibt und wo die deutschen Gäste dann immer nur kleine Teller nehmen und das Essen, aus dem sie fast nur das Fleisch herauspolken, darauf dann stapeln wie beim Leuchtturmbau und dann nach der Kasse grinsend feixen, dass sie für Ihr fragiles Riesenbauwerk aus frittiertem Huhn jetzt aber nicht den Preis des großen Teller bezahlt haben, haha, und wo ich mich immer ganz schrecklich fremdschäme. So ein Essen.


 



[image error]

 •  0 comments  •  flag
Share on Twitter
Published on December 22, 2012 21:18

December 21, 2012

Der Weihnachtsmann ist irgendwo da draußen

Die Timelines auf Twitter und Facebook fransen schon aus, die Leute verschwinden nach und nach in Feiertagslöcher, Familienbesuche und Völlerei. Da muss ich noch schnell ein paar Zeilen loswerden, bevor es gar keiner mehr merkt.


Wir haben in den letzten Wochen unfassbar viel Post bekommen. Post mit Geschenken für die Söhne, Post mit äußerst freundlichen Briefen und Karten und sogar selbstgebackenen Keksen. Das haben wir so noch nicht erlebt, der Paketzusteller ist jetzt mit allen hier per Du.


Darunter waren Sendungen von enormer Großzügigkeit, deswegen wird Weihnachten hier dieses Jahr tatsächlich komplett von den Bloglesern bestritten. Der Weihnachtsmann ist irgendwo da draußen, der Weihnachtsmann sind Sie. Dafür möchte ich noch einmal DANKE sagen, auch im Namen der Söhne und der Herzdame. Und obwohl die Geschenke hier prinzipiell noch vom Weihnachtsmann kommen, werden wir doch ein paar gesondert hinlegen und erklären, dass sie von den Lesern kommen, denen das gefallen hat, was ich im Blog oder sonst wo schreibe. Es wäre doch einfach zu schade, die Herkunft der Geschenke so ganz untergehen zu lassen.


Tatsächlich haben wir das in der letzten Woche mit zwei Kleinigkeiten schon einmal testweise eingeführt und zwei der Geschenke ausgegeben. Die Jungs haben sich das angehört, die beiden Geschenke begeistert ausgepackt und dann hat Sohn I noch einmal nachgefragt, wer das jetzt geschickt hat und warum eigentlich. Und ich habe es noch einmal genau erklärt. Das mit den Geschichten, die ich schreibe und die da online stehen und die jeder lesen kann. Er hat zugehört und sich das überlegt und nachdenklich sein Geschenk angesehen. Und dann hat er etwas gefragt, was er mich noch nie gefragt hat. Nämlich ob ich nicht vielleicht sofort zurück an den Schreibtisch gehen möchte, ich könnte doch noch etwas schreiben?


Ich werde es nicht schaffen können, all die Sendungen zu beantworten, das kann ich nur ganz allgemein in die Runde mit diesem Blogeintrag. Ich hab mich über jeden Brief und jedes Paket gefreut, das hatte ich wirklich nicht erwartet. Dass Menschen mir Briefe schreiben und sich für das Blog bedanken, das lässt mich sprachlos zurück, so schön ist das. Das hier ein Päckchen nach dem anderen ankommt – unfassbar. Sollen andere über die Kostenloskultur im Internet jammern, so viel steht fest: die Leserschaft der Herzdamengeschichten ist aber sowas von spendabel.


Und da das so ist, beschränke ich mich bei den guten Vorsätzen 2013 einfach darauf, hier und da noch ein paar Stunden mehr Zeit fürs Schreiben zu finden, damit Sie auch etwas bekommen, für Ihre Großzügigkeit.


Noch einmal vielen Dank.






Flattr this

 •  0 comments  •  flag
Share on Twitter
Published on December 21, 2012 23:06

December 20, 2012

Kunst, Dings, Deko

Ich: „Wir biegen da ab, da gleich hinter dem großen Dings da.“

Sohn I: „Oh Mann, Papa, das ist doch kein Dings! Das ist Kunst am Bau.“


Ich habe nicht die leiseste Ahnung, woher das Kind die Formulierung Kunst am Bau eigentlich kennt. Immerhin war sie richtig angewandt, das Dings war tatsächlich Kunst am Bau und darüber kann man übrigens etwas länger nachdenken, wie kleine Kinder mit Kunst umgehen, das ist sehr interessant. Es ist zwar wieder ein Teil der galoppierenden Vergrönerung dieses Blogs, aber was soll ich machen, das Leben wirft mir die Themen so zu und ich fang ja nur. Während Frau Gröner, die bekanntlich neuerdings im Zweitstudium Musik und Kunstgeschichte lernt, aber sozusagen von ganz oben in die Themen einsteigt, aus der akademischen Perspektive, beginne ich im wahrsten Sinne des Wortes ganz unten, weil ich mich vielen Themen aus der Kindersicht nähere.


Bei der Kunst gehe ich mit Kindern durch die Stadt und sehe ihre Reaktionen. Reaktionen auf Bilder, Statuen, Denkmäler, Nippes in Schaufenstern, Filme, Fotos, Münzen, Briefmarken, Graffiti und so weiter und so weiter. Es ist faszinierend, wie hohl es in einem klingelt, wenn man einem fragenden Fünfjährigen spontan erklären soll, was eigentlich Kunst ist. Da rekapituliert man schnell, was man aus der Schule, aus dem Studium oder aus einem wie auch immer ausgeprägten Interesse noch von der Kunstgeschichte weiß, holt tief Luft und führt dann eloquent aus: „Äh… uff.“ Und verweist dann auf vorbeiturnende Eichhörnchen, um etwas Zeit zu gewinnen.



 


Denn man muss nachdenken, wenn man das halbwegs vernünftig beantworten möchte, und man muss sich spätestens mit dieser Frage des Kindes auch selber fragen, welche Meinung man eigentlich hat. Und ob man überhaupt eine hat und warum denn bloß. Von der Kunst oder wovon auch immer. Von der Musik, von der Liebe, von der Natur. Warum ist das schön? Ist das gut? Wieso finden das manche gut? Was soll das? Muss man das so machen? Darf man das? Kann das jeder? Wenn man das thematisch mitmacht, was die Kinder einen da fragen, dann kann man noch einmal ganz neu über Themen nachdenken, zu denen man vielleicht längst gar keine Meinung mehr hat. Über Themen, bei denen man das Verschwinden oder Vergilben der eigenen Meinung nicht einmal bemerkt hat. Im Grunde ist das ein Geschenk, noch einmal so nachdenken zu müssen, ich finde das großartig.


Sohn I findet Kunst spannend. Mit fünf Jahren weiß man schon genug darüber, um Kategorien von Kunst im Alltag zu erkennen. Ich habe mit ihm und seinen Freunden über Kunst gesprochen, das war sehr erhellend. Es gibt, nach diesem Expertengremium jedenfalls, drei Kategorien von Kunst, die verblüffend klar definiert sind: Kunst, Dings und Deko.


Kunst ist alles, was „hohe“ Kunst ist und als solche erkannt werden kann. Dazu muss sie zwingend etwas darstellen, sonst fällt sie sofort aus der Kategorie. Ein Ölgemälde im Museum, die Zeichnung einer Blume, die Statue eines Engels. Bei Kunst wird die handwerkliche Leistung gewürdigt, die Kinder sehen den Schwierigkeitsgrad und sind oft ehrlich beeindruckt („voll schön“). Beeindruckt, dass jemand so etwas kann. Normale Menschen, also etwa ich, können das nämlich nicht. So lebensnah, so bunt, so groß, so fein, wie auch immer. Ob Pflastermaler oder Rembrandt, das ist dann egal. Ein Bild von einem Sonnenuntergang mit tollen Farben von Caspar David Friedrich – ganz große Kunst. Dasselbe Bild in der schwachen Kopie in bunter Kreide auf dem Fußweg der Einkaufsstraße – auch ganz große Kunst, warum denn nicht.


Dings ist alles, was Kunst ist, aber nicht als solche erkannt werden kann. Also der berühmte Haufen Stahl vor einem öffentlichen Gebäude, der irgendwas bedeuten soll, das ist ein klarer Fall von Dings. Vor Dingsen steht man ratlos, das nimmt man so hin, irgendwer muss das ja gut finden, sonst wäre das Dings ja nicht da. Eine interessante Unterform ist das Dings mit Zweck, etwa mit Unterhaltungswert. Hängt also jemand zum Beispiel eine Riesenschaukel für Erwachsene irgendwo in den öffentlichen Raum, um etwas Verwirrung auszulösen, dann ist das Dings eine Schaukel und keine noch so ausgefeilte Argumentation könnte einem Fünfjährigen erklären, dass das Kunst ist. Man sieht ja, dass es eine Schaukel ist. Eine Schaukel ist eine Schaukel ist eine Schaukel. Hat das Dings einen Zweck, dann ist es der Zweck. Kann man auf dem Dings hüpfen, dann ist es ein Hüpfdings, kann man daran klettern, ist es ein Kletterdings. Wobei anzumerken ist, dass die meisten Dingse Kletterdingse sind. Kann man auf einem Dings nicht einmal klettern, dann ist es egal, dann interessiert es nicht. Und zwar überhaupt nicht. Ist das sinnlose Dings in der Nähe eines großen Gebäudes, dann ist es zwar immer noch ein Dings, heißt aber aus unklaren Gründen Kunst am Bau. Mit solchen Drehungen können Kinder ganz gut leben.


Deko umfasst in der Regel kleineres Zeug, das sich durch eine gewisse Hübschigkeit auszeichnet und nicht zum Spielen geeignet ist – „Fass das nicht an!“ Mit Deko könnte man aber sehr wohl spielen, wenn man nur dürfte. Man darf aber sicher nicht. Deko sind Weihnachtsengel aus Porzellan, Christbaumanhänger, Setzkastenfigürchen, schillernde Vasen, Modellschiffe hinter Glas, bemalte Teller an der Wand. Deko ist interessant, aber nur für kurze Zeit. Wenn man damit nicht spielen kann, dann ignoriert man es eben besser. Sonderform der Definition: Wenn man mit Deko spielen darf, dann ist sie wohl nicht hübsch („Spiel ruhig damit, wenn es kaputt geht, dann macht das nichts.“)


Es gibt natürlich auch Grenzfälle zwischen den Kategorien. Es gibt Dingse, die halb Kunst sind. Sie stellen vielleicht etwas dar, vielleicht aber auch nicht. Kinder sehen das Glas Wasser dabei eher als halb leer, wenn also etwas nicht richtig dargestellt ist, dann ist es wohl auch nichts. Es sei denn, es geht in Richtung Komik oder Unterhaltungswert, dann ist es zwar gut oder lustig, aber meist keine Kunst. Eher ein Spaßdings. Kleinere Kunstgegenstände sind von Deko oft nicht zu unterscheiden, dürfen aber auch nicht bespielt werden, und dann sind sie eh egal. Richtige Kunst gibt es wiederum auch als Deko, da wird es dann doch verwirrend. Der Kunstdruck an der Wand ist ein Ölgemälde, aber gleichzeitig auch nicht. Und er ist nichts oder zumindest nicht viel wert, das echte Bild aber schon. Also nicht dieses, aber das, das irgendwo im Museum hängt. Was? Wie? Warum das denn? Es ist doch genauso?


Und während Frau Gröner drüben über romanische oder gotische Architekturmerkmale sinniert, die feinsten der Feinheiten zu unterscheiden lernt und sich detailliert von Professoren erklären lässt, was sie da eigentlich sieht, gehe ich demnächst mit Sohn I auf seinen eigenen Wunsch in die Hamburger Kunsthalle, strolche mit ihm planlos von Bild zu Bild und lasse mir von ihm erklären, was er da eigentlich sieht.


Und ich glaube, es ist beides gleich spannend.






Flattr this

 •  0 comments  •  flag
Share on Twitter
Published on December 20, 2012 13:00

December 18, 2012

Nanu, ein Jahreshoroskop

Nach einer längeren Pause von den Horoskoptexten, die Älteren erinnern sich,  konnten ich einer drängenden Anfrage vor einiger Zeit dann doch nicht widerstehen. Ich habe für das Online-Portal für Journalisten Newsroom.de ein kleines Jahreshoroskop 2013 speziell für die Medienmeute geschrieben. Die Wahrscheinlichkeit ist nicht ganz gering, das Sie auch in der einen oder anderen Weise dazugehören – heute würde ja keiner mehr Blogger etc. da ausschließen wollen. Und selbst wenn man nicht zur Medienbranche dazugehört, sondern einen vollkommen seriösen Beruf hat, so macht es vielleicht dennoch Spaß.


Hier schon einmal ein kleines Interview dazu mit mir, ab Donnerstag werden dann dort die einzelnen Sternzeichen veröffentlicht, ich verlinke das dann jeweils noch einmal.


Viel Spaß!






Flattr this

 •  0 comments  •  flag
Share on Twitter
Published on December 18, 2012 20:30

Maximilian Buddenbohm's Blog

Maximilian Buddenbohm
Maximilian Buddenbohm isn't a Goodreads Author (yet), but they do have a blog, so here are some recent posts imported from their feed.
Follow Maximilian Buddenbohm's blog with rss.