Andrea Bottlinger's Blog, page 18

September 24, 2013

Crazy (old) Cat Lady

Wenn ich alt bin, will ich eine Crazy Old Cat Lady werden. Das klingt nach Spaß. Solange ich noch nicht so alt bin, übe ich schon mal. Ich präsentiere Katze Nummer 3:



Na ja, eigentlich brauchte Lockheed einfach noch einen Kater zum Toben, und Hetty kann noch ein Spielkamerad auch nicht schaden, so oft wie sie mich anheult, damit ich Zeug für sie werfe.

Auf jeden Fall ist das hier Gremlin. Als ich ihn zum ersten Mal gesehen habe, musste ich an Greebo aus den Schreibenweltromanen denken. Allerdings hat er noch beide Augen und nicht ganz so zerfetzte Ohren. Er ist auch deutlich freundlicher. Im Prinzip ist er sogar der Freundlichste von den dreien. Er hat Hetty bereits zum Kuscheln überredet, und er und Lockheed planen nach anfänglicher Faucherei von Lockheeds Seite inzwischen zusammen irgendwelche Missetaten. Da bin ich mir ganz sicher.


Und ja, wir sammeln unsere Katzen offensichtlich im farblich passenden Set.



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Published on September 24, 2013 06:29

September 23, 2013

Beyond Band 1: Ready … fight!

Ab heute kann man den ersten Band von Beyond kaufen! Er stellt den Auftakt meiner sechsbändigen EBook-Cyberpunk-Reihe dar.


Hier der Klappentext:


Computerspiele der Zukunft finden nicht mehr daheim am Computer statt, sondern draußen, wo sich die Realität durch technische Hilfsmittel wie Glasses, Contacts und kybernetische Augen mit virtuellen Elementen vermischt. Das größte dieser Spiele ist Beyond – Zuflucht für Millionen, deren Leben aus einer Abwärtsspirale aus Schufterei und Konsum besteht.

Dann stirbt Juri Koslow, weil er einem Geheimnis auf die Spur gekommen ist, das eine Gefahr für diese letzte Zuflucht und den Rest Menschenwürde der Spieler bedeuten könnte. Und sein alter Freund, Leander Dohlman, muss rekonstruieren, was Juri wusste, bevor es zu spät ist …


Kaufen kann man ihn z.B. bei Amazon, bei beam-ebook oder bei e-book.de


Vor erst gibt es Beyond nur als EBook.



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Published on September 23, 2013 02:15

September 22, 2013

Blödsinn am Sonntag

Wie wahrscheinlich so ziemlich alle heute haben René und ich beim Abendessen über Politik geredet. Es ging gerade um die Nutzlosigkeit vieler Dinge, die Politiker tun. Gleichzeitig gab es Futter vom Pizzaservice, und irgendwann war ich damit beschäftigt, relativ lustlos in meinem Salat herumzustochern.


René: “Das ist Grünzeug.”

Ich: “Echt? Bist du dir da sicher? Ich verlange, dass das von einem unabhängigen Gremium geprüft wird!”

René: “Salat hat es so an sich, Grünzeug zu sein. Indem du ihn bestellt hast, hast du dich dazu bereiterklärt, heute Abend ein Herbivore zu sein.”

Ich: “Ich glaube erst, dass Salat eine Feldfrucht ist, wenn mindestens 10.000 Euro Steuergelder dafür ausgegeben wurden, das genauestens wissenschaftlich zu erforschen.”

René: “Was soll er sonst sein?”

Ich: “In Wirklichkeit hält eine geheime Verschwörung der Bauern seit Langem geheim, dass es sich bei Salatköpfen um die Köpfe bisher unentdeckter, unterirdisch lebender Wesen handelt. Manchmal wollen sie wissen, was draußen vor sich geht …”

René kriegt langsam diesen skeptischen Blick: “Und dann strecken sie alle auf einmal die Köpfe raus, und das nennt man dann Salatfeld?”

Ich nickend: “Genau. Das ist wie bei den Lemmingen.”


So viel dazu. Morgen gibt es dafür wieder eine richtig sinnvolle Ankündigung.



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Published on September 22, 2013 13:19

September 11, 2013

Was man als Autor zu hören bekommt

Meine Postingfrequenz hier ist momentan wirklich unter aller Sau. Ich verspreche Besserung, sobald ich “Beyond” fertig habe. Über die Hälfte ist schon geschafft.


Bis dahin hier eine Beobachtung:


Wenn die Leute erfahren, dass man nicht nur schreibt, sondern damit Geld verdient, lassen sie sich oft zu … sagen wir relativ lustigen Bemerkungen hinreißen. Ungeschlagen auf Platz 1 der Häufigkeit steht dabei: “Und davon kann man leben?”


Was mir in letzter Zeit interessanterweise auch recht häufig begegnet ist, ist etwas in der Richtung von “Da muss man ja viele Ideen haben.” oder “Da braucht man ja viel Kreativität.”

Das bringt mich immer ein bisschen in Schwierigkeiten, weil ich nicht weiß, was ich höflicherweise darauf antworten soll (immerhin meint das ja niemand böse). “Ja, das ist Teil der Jobbeschreibung” klingt schon ein wenig spöttisch, ist aber das Beste, was mir einfällt.


Aber was ist das auch für eine Bemerkung? Ich frage mich, ob andere künstlerische Berufe so was auch zu hören bekommen.


“Ich bin Zeichner.”

- “Da müssen Sie ja gut zeichnen können.”


“Ich bin Musiker.”

- “Da braucht man sicher ein großes musikalisches Talent.”


Irgendwie könnte ich mir das sogar vorstellen.



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Published on September 11, 2013 23:49

September 2, 2013

Versprechen an den Leser

Seit Wochen liegt hier “Die Insel der besonderen Kinder” herum mit einem Lesezeichen mitten im Showdown, und ich komme nicht dazu, es fertig zu lesen. Aber ich habe mir Gedanken dazu gemacht.


Das Buch hält nämlich nicht, was es verspricht.

Die Handlung läuft folgendermaßen:

Der Großvater der Protagonisten hat immer von einem Kinderheim erzählt, in dem er früher gelebt hat und in dem es angeblich Kinder gab, die alle besondere Fähigkeiten hatten. Das Ganze kann man sich ein bisschen wie bei den X-Men vorstellen … nur halt mit Kindern und während des 2. Weltkriegs. Außerdem hat er von gruseligen Monstern erzählt, gegen die er im Krieg gekämpft hat.

Irgendwann stirbt er unter mysteriösen Umständen, und unser Protagonist erhält den Eindruck, dass das mit diesen gruseligen Monstern zu tun hat, aber natürlich glaubt ihm keiner.

Irgendwann erhält er die Möglichkeit, dieses alte Kinderheim aufzusuchen. Und dann gibt es Zeitschleifen, Kinder mit besonderen Fähigkeiten und gruseligen Monster.


Der ganze Roman ist weit über die Hälfte relativ ruhig. Der Protagonist zweifelt an seinem Verstand, findet alte Fotos und alte Briefe, muss Rätsel lösen und unheimliche alte Häuser durchstöbern und sein Weltbild neuen Erkenntnissen anpassen … Ich hatte erwartet, dass es dabei bleibt. Es war ja bisher nett so. Es tut sich auch innerhalb des Kinderheims ein interessanter Konflikt auf, der eine Auflösung mithilfe des Lösens von Rätseln und dem Ändern diverser Weltbilder ermöglicht hätte. Es hätte so eine “Seid ihr sicher, dass ihr wollt, was ihr habt?”-Sache werden können, und sicher hätte man die gruseligen Monster da auch irgendwie untergebracht und sicher hätte man da auch ein bisschen kämpfen können. Aber eben nur ein bisschen.

Stattdessen allerdings schwenkt der Plot plötzlich um, als hätte sich der Autor gedacht: “Hey, ich habe ja bisher kaum Action. Das muss ich wieder wett machen!”

Also wird der gerade etablierte interessante Konflikt beiseite geräumt, und die gruseligen Monster bedrohen die Existenz der gesamten Welt. Und dann wird gekämpft.


Das Lesezeichen steckt daher nicht nur schon so lange mitten im Showdown, weil ich wenig Zeit habe, sondern auch, weil das Buch abrupt aufgehört hat, für mich spannend zu sein. Nichts gegen Geschichten, in denen die Welt gerettet werden muss, wenn man das spannend macht. Aber dieses Buch hat mir versprochen, etwas anderes zu sein, und dann hat es mir eine lange Nase gedreht und ist doch genau das geworden.


Wie gesagt, ganz fertig habe ich es noch nicht gelesen. Es fehlen vielleich noch 50 Seiten. Vielleicht kriegt es noch mal die Kurve. Aber viel Zeit hat es dafür nicht mehr.


Das Ganze hat mir auf jeden Fall mal wieder vor Augen geführt, wie wichtig es ist, am Ende eines Romans zu halten, was der Anfang verspricht.

Außer natürlich, man hat eine echt coole Idee, wie man die Erwartungshaltung des Lesers komplett umkrempeln kann, so dass er am Ende dasitzt und sich denkt: “Wow, das war ziemlich genial.”

Das kriegt “Die Insel der besonderen Kinder” aber ganz eindeutig nicht hin.



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Published on September 02, 2013 00:36

August 29, 2013

Beyond ist vorbestellbar!

Nun ist es so weit, Beyond kann man bei Amazon vorbestellen. Und zwar gleich alle 6 Bände. Der erste Band erscheint wie gesagt am 23. September, also lang ist es nicht mehr hin. Ich freue mich schon sehr.



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Published on August 29, 2013 01:30

August 25, 2013

Ein neues Genre

Ich habe gerade zusammen mit René ein neues Genre erfunden. Das Gespräch ging ungefähr so:


Ich: “Ich find’s gut, dass der Kater nicht mehr so oft den Schwanz hängen lässt. Ich hab gelesen, das bedeutet, dass er traurig ist.”

René im Pre-Kaffee-Koma: “Hmmm …”

Ich: “Ich frag mich, weshalb er traurig ist.”

René: “Tja …”

Ich, um zu testen, ob er es überhaupt mitkriegt, wenn ich anfange, seltsames Zeug zu reden: “Vielleicht trauert er einer Geliebten nach.”

René schaut skeptisch.

Ich: “Wahrscheinlich hat er mit einem anderen Kater um sie gekämpft, deshalb hat er diese Narbe an der Schnauze.”*

René: “West Side Story für Katzen?”

Ich: “Irgendwie so was.”

René: “Und du schreibst demnächst einen Katzenroman, der kein Abklatsch von Felidae ist, sondern ein Drama?”

Ich: “Das wäre eigentlich noch was. Würde sicher voll der Erfolg.”


Aber jetzt ernsthaft. Viele Leserinnen mögen Katzen und viele Leserinnen mögen Familiendramen oder Liebesdramen oder was auch immer. Ist noch niemand auf die Idee gekommen, das mal zu kombinieren? Ich bin mir sicher, ich habe gerade einen neuen Trend geschaffen ;-)


Übrigens, hier ist die Geschichte unseres Katers, wie ich sie mir vorstelle:


Er war ein junger und übermütiger Straßenkater. Eines Tages beobachtete er, wie eine ebenso junge und hübsche Katzendame von einem alten Kater belästigt wurde. Er rettete sie. In dem Kampf erhielt er die Narbe. Eine Liebesgeschichte entspann sich.

Aber dann, eine Tages sagte ihm die junge und hübsche Katzendame, dass sie eigentlich lieber mit dem alten Kater zusammen sein wollte. Der habe einfach mehr Biss und Erfahrung und sei so unglaublich männlich. Aber, sagte sie, man könne ja Freunde bleiben.

Lockheed (also unser Kater), tat das einzig Vernünftige: Er sagte ihr, sie könne ihn mal, und ging. Einsam und mit gebrochenem Herzen wanderte er in den Sonnenuntergang …

… und wurde von irgendwelchen Leuten aufgesammelt, die ihn ins Tierheim brachten. Dort schnitt man ihm nicht nur die Eier ab, zu allem Überfluss teilte man ihm auch noch mit, dass seine Freundin ihn mit Katzen-Aids angesteckt hatte.**

Er wurde also mit anderen Aids-Katern in eine kleine Box gesteckt. Irgendwann kam auch noch eine kleine Zicke dazu.***

Nach einem halben Jahr erschienen schließlich zwei Menschen und nahmen ihn und die kleine Zicke mit. Aber sein Herz war immer noch gebrochen. Er versuchte es mit der kleinen Zicke, aber die wollte nur das Eine: Fangen spielen. Und raus durfte er auch nicht mehr. Allerdings, nach anfänglichen Schwierigkeiten, während derer er unter anderem eine Masterpieces Transformers-Figur dazu überredete, sich in einen frühzeitigen Tod zu stürzen, raufte er sich schließlich mit einem der beiden Menschen zusammen: René. Eine wunderbare Männerfreundschaft entstand. Inzwischen kann man die beiden oft bei einem Bier und einer Zigarette auf dem Balkon zusammensitzen sehen.****

Manchmal starrt Lockheed noch aus dem Fenster und denkt an seine verflossene Liebe. Aber ganz langsam kommt er über sie und ihren Verrat hinweg.


_________________________________________

* Unser Kater hat so eine Assassin’s Creed Narbe. Wahrscheinlich schleicht er nachts heimlich raus und tötet Templer-Katzen.


** Eigentlich wird Katzen-Aids eher durch Bisse übertragen, aber ich berufe mich hier auf die künstlerische Freiheit.


*** Hetty. Sie hat drei Modi: Zickig, nervig und zum Umfallen niedlich.


**** René trinkt das Bier und raucht die Zigarette, was dachtet ihr denn?



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Published on August 25, 2013 02:42

August 19, 2013

Buchmesse Con

Die Frankfurter Buchmesse nähert sich mit großen Schritten, und damit auch der Buchmesse Con, der am 12.10. stattfindet.


Und genau dort habe ich gleich zwei Lesungen.


Zum einen lesen Christian Humberg und ich um 16 Uhr im Transporterraum aus unseren jeweiligen EBook-Reihen. Bei ihm ist das Gotham Noir, bei mir Beyond. Da wir dort sowieso eine Stunde im selben Raum sitzen, legen wir auch gleich noch einen drauf und lesen in verteilten Rollen.


Um 18 Uhr werde ich dann noch mal im selben Raum aus “Aeternum” lesen. Ich hoffe, ihr erscheint alle zahlreich. Es würde mich auf jeden Fall sehr freuen.



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Published on August 19, 2013 04:21

August 16, 2013

Star Wars verbessert

Auf Youtube gibt es einen Typ, der die neuen Star Wars Filme verbessert, und das mit erstaunlich viel Geschick. Spätestens nach seinem Video zu Episode II sitzt man da und denkt sich: “Warum wurde das nicht so gemacht?”


Episode I hält sich noch einigermaßen an das, was Georg Lucas gemacht hat. Nur dass Obi Wan hier tatsächlich eine Persönlichkeit hat und nicht einfach nur dabei ist, weil er eben dabei sein muss, um am Ende Anakins Ausbildung zu übernehmen.



Episode II ist komplett anders und meiner Meinung nach deutlich cooler als das, was Georg Lucas abgeliefert hat. Am Ende müsste man wahrscheinlich noch ein bisschen arbeiten, weil es den großen Höhepunkt irgendwie so in der Mitte gibt und danach noch viel Kleinkram kommt, und Amidala könnte meiner Meinung nach ruhig ein wenig mehr zu tun bekommen. Aber die Charaktere funktionieren hier einfach so viel besser. Sie haben Motive, entwickeln sich und haben sinnvolle und nachvollziehbare Beziehungen zueinander, die nicht einfach nur aus grauenhaft viel Drama bestehen.



Ich finde, diese beiden Videos machen sehr deutlich, was eine einigermaßen ordentliche Geschichte von einer wirklich guten Geschichte unterscheidet. Es reicht nicht, einfach Dinge passieren zu lassen, bis alles in einer großen Schlacht endet. Selbst wenn diese Dinge in einer logischen Reihenfolge passieren und einigermaßen Sinn ergeben.



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Published on August 16, 2013 02:00

August 10, 2013

Beyond

Jetzt ist es so weit. Mein neues Projekt hat ein Cover – zumindest der erste Band. Hiermit präsentiere ich: Beyond 1: Ready … fight!



Einen Klappentext gibt es auch:


Menschen haben in der Zukunft nur als Arbeitskräfte oder Konsumenten einen Wert. Das Spiel Beyond wird für viele eine Zuflucht vor der Realität. Man spielt es nicht daheim am Computer, sondern draußen in der echten Welt. Technische Hilfsmittel wie Glasses, Contacts und kybernetische Augen machen virtuelle Elemente sichtbar. Dann stirbt Juri Koslow, weil er einem Geheimnis auf die Spur gekommen ist, das eine Gefahr für diese letzte Zuflucht und den Rest Menschenwürde der Spieler bedeuten könnte …


Beyond besteht vorerst aus 6 Bänden von jeweils um die 100 Seiten. Auf der Verlagswebsite kann man über die einzelnen Bände mehr erfahren. Der erste erscheint am 23. September, die Bände danach kommen immer mit zwei Wochen Abstand. Das Ganze wird als EBook überall da zu bekommen sein, wo es EBooks gibt.

Eine Printversion ist vorerst nicht vorgesehen.


Für mich ist Beyond zum einen die Gelegenheit, in einem Genre zu schreiben, das mich schon länger fasziniert, dessen Erwähnung die Lektoren großer Verlage allerdings meist dazu bringt, schreiend davonzulaufen: Cyberpunk.

Zum anderen sehe ich es aber auch als Experiment. EBooks verunsichern momentan einen Großteil der Verlagsbranche, obwohl sie eigentlich viele interessante Möglichkeiten bieten. Ich möchte daher herausfinden, wie gut eine reine EBook-Veröffentlichung funktionieren kann. Die Idee von Markus Rohde, Science Fiction im EBook-Reihenformat herauszubringen, klang für mich sehr vielversprechend. Die Annahme, dass gerade Science Fiction im EBook gut gehen sollte, erscheint irgendwie logisch. Science-Fiction-Leser gelten immerhin nicht umsonst als ziemlich technikaffin.

Das Reihenformat hat zudem John Scalzi vor Kurzem ziemlich erfolgreich mit seinem Roman “The Human Division” getestet. Also warum sollte man das nicht auch mal in Deutschland versuchen?


Komplett ausgeschlossen ist eine Printversion natürlich nicht. Sollte Beyond ein Erfolg werden, läge es ziemlich nahe, eine zu machen. Aber dazu müssen erst mal genug Leute die EBooks kaufen ;-)



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Published on August 10, 2013 07:43