Bastian Sick's Blog, page 16

November 21, 2017

Verdammt langer September


Nach den ersten sechs Wochen geht den Hirschen allerdings die Puste aus, weshalb es in der zweiten Septemberhälfte dann deutlich ruhiger im Wald ist.


Aus der „Landshuter Zeitung“ vom 13.11.2017, eingeschickt von Gerti Selmeier aus Altorf

Zum nächsten Fundstück: Für die Einnahme in einem Beutel


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Published on November 21, 2017 15:30

November 16, 2017

Für die Einnahme in einem Beutel


„So weit, so gut“, sagte Herr Fröhlich, nachdem er die Lösung hergestellt hatte. „Aber wie komme ich jetzt in den Beutel?“


Medikamentenpackung der Firma Recordati Pharma, eingeschickt von Walter Immler

Zum nächsten Fundstück: Con…wiebitte?


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Published on November 16, 2017 06:11

November 14, 2017

Con…wiebitte?


Das englische Wort convenience bedeutet auf Deutsch Bequemlichkeit. Ein Convenience-Store ist ein Laden für Dinge des täglichen Bedarfs. Früher hätte man dazu vielleicht noch „Kramladen“ oder „Tante-Emma-Laden“ gesagt. Im Zuge der Globaliserung wurde daraus ein Fachgeschäft für Tabak-Presse.


Anzeige aus der Facebook-Gruppe „Geesthachter“, eingeschickt von Svenja Großmann

Zum nächsten Fundstück: Satzbau mit Schädelbruch


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Published on November 14, 2017 09:07

November 6, 2017

Satzbau mit Schädelbruch


Fundort: Münchner Merkur Online, 30.10.2017, eingeschickt von Maria Falkner


Zum nächsten Fundstück: Was heißt noch mal Entrada auf Deutsch?


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Published on November 06, 2017 04:32

October 12, 2017

Was heißt noch mal Entrada auf Deutsch?


Hereinspaziert? Nein: Hereinmarschiert! Auf Mallorca werden deutsche Traditionen noch hochgehalten.


Restaurant in Alcudia auf Mallorca, fotografiert von Elke Daucher

Zum nächsten Fundstück: Gute Nachricht von Kuh und Hirsch


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Published on October 12, 2017 05:31

October 2, 2017

Rückblick auf die Benefizveranstaltung in Niendorf

Am 10.9. hielt ich in der Petrikirche in Niendorf eine Lesung zugunsten der neuen Orgel, für die seit Jahren Geld gesammelt wird. Als mich der Niendorfer Orgelbauverein Anfang des Jahres gefragt hatte, ob ich zu einer Spendenaktion bereit sei, habe ich sofort zugesagt. Nicht nur, weil Niendorf seit drei Jahren meine Heimatgemeinde ist, sondern auch weil ich der Kirche und der Kirchenmusik seit Kindertagen verbunden bin. Für die Lesung habe ich einige Texte neu bearbeitet, zum Beispiel die Geschichte über jiddische Wörter im Deutschen, die Sie hier noch einmal nachlesen können: Von Tacheles, Schlamassel, Zockern und Ganoven


Und eigens für den Anlass geschrieben, also noch in keinem meiner Bücher zu finden, ist die Geschichte über „Lieder im Wandel der Zeiten“. Zu meiner großen Freude waren nicht nur zahlreiche Verwandte und Nachbarn in der Kirche, sondern auch meine liebe ehemalige Chorleiterin Rotraut Ketelsen, die mir so vieles beigebracht hat.


Am Ende waren immerhin 1500,- Euro zusammengekommen. In der vergangenen Woche durfte ich die Spende offiziell überreichen.




Die Petrikirche in Niendorf




Foto: Jürgen Hoffmann


Foto: Jürgen Hoffmann


Foto: Jürgen Hoffmann

Die „Lübecker Nachrichten“ haben die Lesung mit wohlwollender Berichterstattung begleitet:


Bericht in den „Lübecker Nachrichten“ über die Lesung in Niendorf

Bericht in den „Lübecker Nachrichten“ über die Überreichung der Spende


 



Zwiebelfisch:  Von Tacheles, Schlamassel, Zockern und Ganoven (Version 2017)

Zwiebelfisch: Lieder im Wandel der Zeiten


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Published on October 02, 2017 08:56

October 1, 2017

1.10.2017, Lübecker Nachrichten


Bericht der „Lübecker Nachrichten“ über die Bilanz der Benefiz-Lesung in der Niendorfer Petrikirche zugunsten einer neuen Orgel. (Klicken Sie auf den Artikel, um die Großansicht angezeigt zu bekommen.)


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Published on October 01, 2017 00:00

September 29, 2017

Woher kommt das „d“ in „morgendlich“?


Eine Leserin aus München fragte sich, warum es „morgendlich” mit „d“ heißt. Bei „abendlich“ sei es ja klar, weil es vom „Abend“ komme. Aber „morgendlich“ komme ja nicht vom „Morgend“, oder? Was also hat das „d“ dort zu suchen? Grund genug für den Zwiebelfisch, sich ein paar Gedanken über Analogien und Adjektive auf -endlich zu machen.


Liebe Leserin,


in älteren Texten findet man durchaus noch die Form „morgenlich“, doch hat sich – in Analogie zu „abendlich“ – die Form „morgendlich“ durchgesetzt. Früher wurde diese auch noch oft mit „t“ geschrieben („morgentlich“). Heute gilt nur noch die Form mit „d“ als korrekt.


Dass sich zwischen „morgen“ und „lich“ ein „t“ oder „d“ gemogelt hat, ist leicht verständlich.


Es gibt nämlich kaum Adjektive, die auf „-enlich“ enden (mir fällt jedenfalls keines ein), dafür umso mehr, die auf „-entlich“ oder „-endlich“ enden – wahlweise auch auf „-enntlich“ oder „-ändlich“, was klanglich mehr oder weniger dasselbe ist. Selbst die nicht gleichen, aber ähnlichen Endungen -emdlich oder -ämtlich können dazugerechnet werden.


„Morgenlich“ stand also ganz allein auf weiter Flur, ihm gegenüber befand sich ein Heer von Adjektiven mit „t“ oder „d“: (all-)abendlich, adventlich, befremdlich, eigentlich, endlich, erkenntlich, gelegentlich, hoffentlich, ländlich, öffentlich, ordentlich, sämtlich, schändlich, umständlich, unkenntlich, versehentlich, verständlich und wesentlich.


Da Sprache genau wie Wasser gern den Weg des geringsten Widerstandes wählt, hat sich das „morgenlich“ der Übermacht anderen ergeben und wurde zu „morgendlich“.


Das hinzugemogelte „d“ findet man gelegentlich auch bei der Mehrzahl des „Morgen“, dort allerdings gilt es als falsch. Während die Mehrzahl von „Abend“ zwar „Abende“ lautet, lautet die Mehrzahl von „Morgen“ unverändert „Morgen“ und nicht „Morgende“, auch wenn das immer mal wieder zu hören (und zu lesen) ist.


Das war für einen morgendlichen Text hoffentlich ein ordentlicher Text: Eigentlich gelingen mir abendliche Texte wesentlich besser. Aber wenn meine Ausführungen für Sie nicht sämtlich befremdlich, sondern letztendlich verständlich waren, dann haben sie ihren Zweck erfüllt.


Einen Herbst voller gemütlicher Abende und erfrischender Morgen wünscht Ihnen


Ihr Zwiebelfisch


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Published on September 29, 2017 07:10

September 22, 2017

Anscheinend oder scheinbar?


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Mehr von Dativ & Goliath: Heißt es „dieses Jahres“ oder „diesen Jahres“?


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Published on September 22, 2017 06:20

September 18, 2017

Bilder aus Friedberg und Lauterbach


Klicken Sie auf das Startbild, um sich das komplette Album anzeigen zu lassen.







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14.9.2017: Auf nach Friedberg!







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Ausverkauftes Haus bei „Friedberg lässt lesen“







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Großer Andrang beim „Sicknieren“







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15.9.2017: Lauterbach







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Ein sehr idyllisches Städtchen







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Die Stadtkirche von außen ...







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... und von innen.







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Eine Einladung zur Abschrift der Bibel ...







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Da mache ich mit!







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Zehn Verse aus dem 1. Buch Mose sind geschafft.







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Schönes altes Fachwerk ...







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Andernorts sind‘s die Frisöre, in Lauterbach sind es die Optiker, die sich einen Wettkampf ...







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... um den originellsten Geschäftsnamen liefern.







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Lauterbacher Spezialität: Beuteltjes (Speckknödel mit Zwiebeln und Würstchen). War lecker!







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Lesung in der gut besuchten Aula der Alexander-von-Humboldt-Schule







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Mit Schülern der Alexander-von-Humboldt-Schule







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Mit Kristof, dem aufgeweckten Sohn der Buchhändlerin Gerlinde Becker







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Bericht im „Lauterbacher Anzeiger“



































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Published on September 18, 2017 07:59

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