David Jonathan's Blog, page 7
November 4, 2015
Selbstvermarktung des Selfpublishings

Doch der Reihe nach: Wenn ein Buch sich nicht so verkauft, dass für den Autor dabei zumindest ein angemessener Stundenlohn herauskommt, ist das ein kommerzieller Misserfolgt. Setzen wir nur den Mindestlohn an, sollte ein Roman mit durchschnittlicher Seitenzahl rund 10.000 Mal verkauft werden, um seinen Autor so erfolgreich wie jeden Arbeitnehmer zu machen. Die meisten Schriftsteller sind davon sehr weit entfernt. So gesehen sind sie also nicht sonderlich erfolgreich. Drastischer formuliert: Ihre Bücher sind Misserfolge.
Kommerzieller und inhaltlicher Erfolg hängen nicht unbedingt zusammenSind sie das? Betrachten wir die inhaltliche Komponente. Kann ein Buch gut sein, auch wenn es sich nur wenig verkauft? Auf jeden Fall. Vincent van Gogh wurde weitgehend von seinem Bruder finanziert, der deutsche Schriftsteller Wolfgang Koeppen vom Suhrkamp Verlag. Beide haben bedeutende Werke geschaffen. Und es gibt mehr Beispiele für kommerziell nicht erfolgreiche Künstler, die dennoch Großes geleistet haben.
Kommerzieller und inhaltlicher Erfolg scheinen also nicht unbedingt zusammenzuhängen. Denn umgekehrt gibt es wirtschaftlich erfolgreiche Kunst, die eine Laune des Augenblicks und schnell wieder vergessen ist.
Niemand sollte sich durch wirtschaftliche Überlegungen vom Schreiben abhalten lassen. Wirkliche Schriftsteller müssen schreiben, unabhängig vom Verdienst. Andererseits hat es heute jeder Künstler selbst in der Hand, mit seiner Kunst Geld zu verdienen. Selbstvermarktung ist genauso möglich wie Selfpublishing.
Der Unterschied von guter Kunst und MassenproduktUm es auf den Punkt zu bringen: Mancher ist vielleicht ein guter Künstler, aber ein schlechter Selbstvermarkter. Das heißt, niemand sollte die Qualität von Kunst am Verdienst des Künstlers bemessen. Gerade kommerziell nicht erfolgreiche Autoren sind oft die besseren Schriftsteller, weil sie sich nicht um Geld und Ansehen scheren, sondern schreiben, weil sie wirklich schreiben müssen. Es gibt halt Unternehmer-Autoren und Schriftsteller, die sich notgedrungen auch um das Geldverdienen kümmern müssen. Darin liegt ein Unterschied - und der macht nicht selten auch den Unterschied von guter Kunst im Gegensatz zum Massenprodukt aus.
Published on November 04, 2015 08:06
November 2, 2015
Literarisch Schreiben - ein Online-Kurs für Schriftsteller

Doch wer literarisch schreiben möchte, muss das Erzählen mit Sprache lernen. Dazu gehören nicht nur viel Erfahrung und praktische Übung, sondern auch eine gewisse theoretische Grundlage und Anleitung.
Deshalb habe ich über mehrere Monate meinen Online-Kurs "Literarisch Schreiben" zusammengestellt. Er vermittelt sehr viel Wissen, über das ein Schriftsteller verfügen sollte, um gute Literatur zu schreiben. Dabei geht es mir vor allem um einen kreativen Blickwinkel auf den Schreibprozess selbst. Denn nur wer weiß, was literarisches Schreiben überhaupt bedeutet, kann Leser mit seinen Geschichten faszinieren.
Für jeden Interessenten gibt es eine kostenlose Einführung in den Online-Kurs. Der gesamte Kurs geht über mehrere Wochen, wobei alle drei Tage eine neue Lektion freigeschaltet wird, die auch jeweils eine praktische Aufgabe beinhaltet. Die Aufgaben kann jeder Teilnehmer für sich selbst lösen. Auf Wunsch stehe ich für einen Austausch zur Verfügung.
Der Kurs "Literarisch Schreiben" kostet € 35,- und versteht sich inklusive aller Materialien. Zur Einführung meines neuen Online-Kurses erhalten die ersten 100 Teilnehmer einen Rabatt von 25 Prozent auf die Teilnahmegebühr.
Informieren Sie sich jetzt!
Published on November 02, 2015 12:14
October 31, 2015
Lesungen sind ein Event

Im Moment habe ich das große Privileg, dass ein Vorleser meine Texte liest. Ich sitze also selbst im Publikum und höre zu. Dabei erlebe ich nicht nur die Reaktionen des Publikums - von ernsten Minen über herzhaftes Lachen bis zu nachdenklichen Gesichtern - sondern verstehe meine Texte auch ganz anders. Jeder Lesung verändert meinen Zugang zu meinem eigenen Schreiben.
Darüber hinaus kann ich dem Publikum ganz praktisch Fragen stellen: Was hat gefallen und was nicht? Je mehr ich ernsthaft frage, desto ehrlicher ist das Feedback. Und genau das brauche ich, sachliche und ehrliche Kritik.
Doch eines hat sich im Vergleich zu früheren Lesungen verändert: Die Lesung selbst ist das Event. Die Menschen gehen weniger zu der Veranstaltung, um einen Schriftsteller zu erleben und mit ihm über seine Bücher ins Gespräch zu kommen, als vielmehr zur Unterhaltung - so wie sie auch ins Theater oder Kino gehen. Deshalb werde ich in meine nächsten Lesungen noch mehr unterhaltende Elemente einbauen. Das Publikum möchte etwas erleben - und mir machte es Spaß, mit den Menschen zu interagieren. So komme ich wieder zurück zu einer Kultur des Erzählens und entwickle damit auch kontinuierlich mein Schreiben.
Published on October 31, 2015 01:38
October 23, 2015
Magie der Orte

Kulturelle Inseln eines anderen Umgangs miteinander
Mich inspiriert ein Café zum Schreiben. Ich spüre die Emotionen und Gedankenströme der Besucher. Mitten im Leben und doch nur Beobachter, umgeben von Sprache, Mimik und Gestik, forme ich meine Geschichten und erwecke ich meine Protaginisten zum Leben. Ein Nicht-Ort ist ein Schmelztigel für Kunst. Hier finde ich unendliche Anregungen: Vom Aussehen der Menschen über ihren Kleidungsstil bis zu ihrer Sprache und manchen Erzählungen, die ich Bruchstückhaft mitbekomme. Die Menschen in Cafés beleben gelegentlich meine Geschichten.
Doch Nicht-Orte sind noch mehr: Die normalen Regeln des Zusammenlebens sind hier außer Kraft gesetzt. Jeder tritt einen Schritt aus seinem Leben und ist offen für neue Eindrücke und Erfahrungen. Wer möchte, kann auf andere zugehen oder wird von ihnen angesprochen. Man begegnet sich auf Augenhöhe, denn jeder ist nur ein Caféhausbesucher. Alles andere bleibt vor der Tür.
Die wirklichen Menschen treffe ich an diesen Nicht-Orten, zu denen auch zum Beispiel Bars gehören. Niemand verstellt sich hier auf Dauer - Anzüge, teure Accessoires sind schnell bröckelnde Fassaden, hinter denen sich Glück und Leid zeigen. Nicht-Orte sind Orte voller Möglichkeiten und Überraschungen. Deshalb bin ich gerne hier und schreibe. Und manchmal bleibt es nicht beim Schreiben....
Published on October 23, 2015 05:49
October 22, 2015
Ich erzähle Menschen

Das Ich steht für die persönliche Art und Weise in der ich schreibe. Meine Bücher geben meine individuellen Gedanken wieder und ich verstecke mich nicht hinter Worten.
Ich meine, was ich erzähle. Das ist auch schon das zweite Wort. Es sagt etwas über meinen Stil. Aus allem, was ich denke, fühlte, sehe und höre werden Geschichten. Ich kommentiere nicht, ich halte keine Reden, ich beschreibe einfach die Welt, wie ich sie sehe, empfinde und wahrnehme.
Aber mein Slogan sagt nicht, dass ich Geschichten erzähle, sondern Menschen. Warum? Nun, gramatikalisch ist das zwar nicht ganz korrekt, aber es trifft den Kern meines Schreibens. "Bei David Jonathan habe ich stets den Eindruck, dass die Menschen die Geschichte entwickeln und nicht von der Geschichte entwickelt werden“, schreibt eine Leserin. Genau das ist der Punkt. Es geht mir um den Blick auf Menschen. Handlung kommt von selbst, wenn ich die Belange, Hoffnungen, Wünsche, Träume und Zwänge von Menschen erzähle. Die ernsthafte Auseinandersetzung mit unserer Welt, unserer Gesellschaft und dem Einzelnen darin ist für mich der Antrieb meines Erzählens. Ich schreibe keine ausgedachten Geschichten, sondern wahre Momente in den Leben von Menschen.
Published on October 22, 2015 04:11
October 21, 2015
Wir sind die Kulturindustrie

Was Theodor Adorno vor rund 60 Jahren nicht vorhersehen konnte: Inzwischen sind wir alle die Kulturindustrie. Zumindest diejenigen von uns, die als sogenannte Künstler-Unternehmer ihre Werke selbst vertreiben. Das betrifft Schriftsteller genauso, wie Musiker, Maler und in gewissem Rahmen auch Filmschaffende. Hat sich dadurch an der Einschätzung Adornos etwas verändert?
Kunst wird zur austauschbaren Massenware
Nach meiner Beobachtung ist das künstlerische Niveau in den vergangenen Jahren durch die technischen Möglichkeiten des Internet eher gesunken. Das ist nachvollziehbar. Dadurch, dass jeder veröffentlichen kann, wird das künstlerische Schaffen zur Massenware. Doch in der Masse dominiert die Durchschnittlichkeit - was also zwangsläufig zu einer durchschnittlichen Kunst führt. Hinzu kommt: Jeder Künstler möchte seine Werke verkaufen und passt sich im eigenen Interesse dem Geschmack seines Publikums an. Einem Massenpublikum, also dem Durchschnittsgeschmack. Der Spielraum für experimentelle Kunst ist dadurch heute weitaus geringer, als noch vor ein, zwei Jahrzehnten. Gibt es überhaupt noch eine Avantgarde? Kunst ist zur austauschbaren Massenware geworden und wir alle sind an dieser neuen Art Kulturindustrie beteiligt.
Freiheit der Selbstausbeutung
Ein Berliner Philosoph hat vor kurzem geäußert, gegen Zwang beginnt man sich irgendwann zu wehren, nicht aber gegen Freiheit. Wir sind alle frei in der Selbstausbeutung - und das meine ich nicht materiell, sondern geistig. Anstatt Vordenker zu sein, bedienen Künstler heute zumeist die Vorurteile der Menschen und bestätigen sie in ihren Ansichten. Das ist gefährlich.
Zu allererst sollte sich jeder Künstler bewusst machen, dass er aktiver Teil der neuen Kulturindustrie ist. Dann kann er sich zumindest bewusst entscheiden, ob er das wirklich sein möchte oder mit seiner Kunst andere Wege beschreiten will. Meines Erachtens müssen wir wieder zu einer künstlerischen Subkultur finden, die in Frage stellt, neu denkt, anders lebt und die Gesellschaft verunsichert. Wir brauchen Künstler, die weniger Handwerker ihres Fachs, als vielmehr Querdenker sind.
Published on October 21, 2015 02:53
October 20, 2015
Der lange Schatten der Vergangenheit

Warum? Weil es spannend ist. Weil nur so der Zusammenhang zwischen kultureller Entwicklung, gesellschaftlichen Ansichten und künstlerischen Auseinandersetzungen mit Moral, Ethik, Anstand, Religion, Politik und dem Denken der jeweiligen Zeit greifbar ist. Weil sich nur so eigene Maßstäbe für den Umgang mit Kunst finden lassen. Weil Überblick und Erfahrung gute Lehrmeister sind. Und letztlich: Weil es auschließlich auf diese Weise möglich ist zu begreifen, auf welchem kulturellen Erbe wir heutigen Schriftsteller, Leser und Rezensenten aufbauen.
Natürlich ist es Arbeit, all die Bücher zu lesen, Filme zu sehen, sich mit der Musik und Malerei von Jahrhunderten auseinanderzusetzen. Aber es lohnt den Aufwand. Nach und nach gibt es immer mehr Verbindungslinien, fügen sich die scheinbar weit auseinander liegenden Werke nahtlos zusammen. Denn kein Künstler steht nur für sich. Es ist eine spannende Reise, auf der Einflüsse und Denkrichtungen immer deutlicher werden. Kunst verändert die Gesellschaft - die Gesellschaft beeeinflusst Kunst.
Wer das Heute verstehen will, muss die Entwicklung bis zum Jetzt nachvollziehen.
Published on October 20, 2015 13:22
October 19, 2015
Unheilvolle Verbündete

Dieser kurze Moment des Auspackens und der Freude motiviert ungemein, zügig am nächsten Thriller weiterzuschreiben. Der Plot steht bereits fest und derzeit recherchiere ich die Fakten. Soviel sei bereits verraten: Es geht um zwei gesellschaftliche Gruppe, die sich bekämpfen. Allerdings gibt es im Hintergrund jede Menge Strippenzieher, von denen jeder nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht ist. Und innerhalb der Gruppen sind nicht alle mit den Methoden der Hartliner einverstanden. Doch Aussteiger gelten als Verräter. Und wenn es um Einfluss und Macht geht, werden Gegner manchmal zu unheilvollen Verbündeten.
Der neue Roman wird komplett in Deutschland spielen. Natürlich geht es auch wieder um die Rolle von Politik, Justiz und Polizei. Spannung ist also garantiert. Erscheinen soll das Buch im Frühjahr 2016. Dieser Zeitplan ist zwar sehr sportlich, ich werde aber alles daransetzen, ihn einzuhalten. Denn ich bin selbst schon viel zu neugierig, wie sich die Geschichte entwickeln wird, um das Schreiben noch lange hinauszuzögern. Aber ein paar Gespräche brauche ich, um mich in das Denken einiger Menschen hineinzufinden.
Hin und wieder werde ich an dieser Stelle über die Fortschritte des neuen Romans berichten. Wer nicht die Geduld hat, bis zum Frühjahr 2016 zu warten, dem seien meine Romane Machtfaktor und Jahrhundertspiel empfohlen. Ich freue mich jederzeit über Rückmeldungen meiner Leserinnen und Leser.
Published on October 19, 2015 03:37
October 18, 2015
Fünf Tipps, mit denen Sie sich selbst inspirieren

Was immer passiert, schreiben Sie trotzdem
Es mag verrückt klingen, aber eine Schreibblockade überwinden Sie am besten, indem Sie sich nicht auf sie einlassen. Die Gründe für den literarischen Blockout liegen in Ihnen: Nervosität, abschweifende Gedanken, Traurigkeit, Ablenkungen und so weiter. Je mehr Sie sich darauf einlassen, desto weniger können Sie schreiben. Also: Fassen Sie Ihre momentanen Gedanken in Worte, schreiben Sie, was Sie gerade bewegt. Es ist egal, wie gut Sie dabei formulieren, nur schreiben Sie auf, was Ihnen durch den Kopf geht Sie werden bemerken, dass Sie sich nach und nach wieder darauf konzentrieren können, was Sie eigentlich schreiben wollen. Oft gehen die Gedanken ineinander über.
Reden Sie mit jemandem
Wenn es darum geht, auf andere Gedanken zu kommen, ist ein gutes Gespräch meist hilfreich. Sprechen Sie über Ihr literarisches Projekt, erklären Sie Ihre Ideen und beantworten Sie Fragen dazu. Das führt oft zu einem neuen Blickwinkel und bringt Sie voran.
Lesen Sie Ihre eigenen Texte
Auch das hilft. Denn Sie finden sich wieder in Ihre Gedankenwelt hinein und sehen, wie es weiter gehen könnte. Diese Selbstinspiration ist auch eine gute Möglichkeit, soweit es geht objektiv das eigene Schreiben zu beurteilen und sich dadurch selbst als Autor weiterzuentwickeln.
Erinnern Sie sich an einen guten und einen schlechten Moment
Natürlich ist es mit dem Erinnern nicht getan. Schreiben Sie Ihre Erinnerungen auf, wie Sie Ihnen in den Sinn kommen. Ungeordnet, durcheinander, in unvollständigen Sätzen. Machen Sie sich dabei bewusst, was Sie gerade vom Schreiben abhält und warum dieses „Etwas“ einen so starken Einfluss auf Sie hat. Schütteln Sie es ab - und dann: Schreiben Sie Ihren Text.
Schaffen Sie sich eine Umgebung, die Ihr Schreiben unterstützt
Was genau brauchen Sie, um beim Schreiben inspiriert zu sein? Eine brennende Kerze auf dem Schreibtisch, eine dampfende Tasse Tee neben sich? Nehmen Sie sich die Zeit, sich die richtige Umgebung zu schaffen. Denn manchmal geht diese einfache und doch wichtige Inspirationsquelle in der Hektik unseres Alltags verloren.
Zum Schluss: Lassen Sie sich nicht von einer Schreibblockade frustrieren. Es ist normal, nicht jeden Tag gleich schreiben zu können. Wichtig ist nur, dass Sie es dennoch versuchen, regelmäßig und immer wieder. Inspiration fällt nicht zu, es steckt harte Arbeit hinter allen Ideen.
Published on October 18, 2015 01:02
October 17, 2015
Herbstgedanken

Die Jahreszeit annehmen, sich dem Wetter aussetzen
Weshalb nicht im schlimmsten Regen und dem größten Sturm hinausgehen und die Natur auch von dieser Seite kennenlernen? Denn wie auch in unserem Inneren, toben die Unbilden manchmal mit aller Wucht. Dieser äußere Stress baut vielfach Unruhe in uns ab. Regelmäßige Spaziergänge bei Wind und Wetter können zu einer größeren Ausgeglichenheit führen. Und das Nachhausekommen ist eine Wohltat.
Öfter ein Bad nehmen
Gerade wenn draußen die Welt unterzugehen scheint, ist ein Rückzug in warmes Wasser und die Geborgenheit der Wanne sehr angenehm. Dort bei Kerzenlicht ein gutes Buch zu lesen oder einfach entspannt zu träumen ist wahrer Urlaub für Körper, Geist und Seele.
Ein gutes Essen kochen
Liebe geht bekanntlich durch den Magen. Doch auch bei schweren Gedanken kann gutes Essen helfen. Denn schon die Vorbereitung ist eine Art kreativer Meditation. Sich auf etwas Angenehmes zu konzentrieren, führt fast automatisch zu positiven Gedanken. Hinzu kommt die Vorfreude auf das Essen - und natürlich der Genuss selbst. Allein die innere Wärme, die jeder Bissen verbreitet kann schon zu guter Laune führen. Angenehme Tischgespräche erhöhen zusätzlich das Wohlbehagen.
Apropos Gespräche: Wenn es sich vermeiden lässt, schwere Themen an trüben Tagen vermeiden und auf später verschieben. Denn wer an solche Themen schon frustriert herangeht, macht sich das Leben selbst besonders schwer.
So, jetzt bin ich gespannt, wie Sie mit trübem Herbstwetter umgehen. Was es Ihnen vielleicht gar nichts aus? Und falls doch: Was ist Ihr Erfolgsrezept, damit umzugehen?
Published on October 17, 2015 08:52