David Jonathan's Blog, page 10

August 9, 2015

Am Pranger der Liebe

Blumen gekauft und Tisch gedeckt,Freunde bewundert,im Gespräch nicht angeeckt.
Beseelt umarmt es recht gemacht,Themen vermieden,über alte Witze gelacht.
Zur richtigen Zeit geweint, betroffen,jeden bestätigt,kann man nur hoffen.
Zum Abschied herzlich Gutes gegeben,kommt wieder,zusammen die Welt erleben.
Diese Liebe verstehen wir nicht,reden draußen,die Menschen recht schlicht.
Gesagt, getan und weiter erzählt,meine Freundin,eure Liebe ist unbeseelt.
So sind die Menschen Diebe,voll Unverstand,blind gegenüber echter Liebe.
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Published on August 09, 2015 04:56

July 26, 2015

Starke Charaktere sind eigensinnig

Jetzt bei Amazon vorbestellenEinen Roman zu schreiben, ist ein Abenteuer. Ganz besonders auch wegen der Charakter. Die sind zwar vom Autor ausgedacht, entwickeln aber irgendwann im Laufe des Schreibens ein starkes Eigenleben. So auch bei meinem neuen Thriller Machtfaktor, der am 15. September bei Amazon erscheint. Je mehr Seiten das Buch umfasst, desto deutlicher sagen mit die einzelnen Charaktere, wie ich weiter schreiben, sie weiterentwickelt muss. Denn starke Charaktere sind auch in Romanen eigensinnig.
Damit beschäftigt sich der neue Podcast aus der Machtfaktor-Reihe. Viel Spaß und gute Unterhaltung beim Zuhören.
Wie immer freue ich mich auf Kommentare und komme gerne mit Zuhörern und Lesern ins Gespräch.



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Published on July 26, 2015 06:02

July 25, 2015

Ein Feuerwerk des fantasievollen Denkens

Viele Künstler entfachen ein experimentelles FeuerwerkQuerverbindungen in der Kunst zu entdecken und Beeinflussungen von Künstlern zu erkennen, öffnet die Augen für Entwicklungen in der Kunst sowie den Wandel in der Gesellschaft. Natürlich haben auch Künstler Vorbilder, Lehrer, Mentoren - aber auf dem Höhepunkt ihres Schaffens tritt das oft in den Hintergrund. Diese Wurzeln aufzuspüren, den Traditionen zu folgen, wirft meist einen vollkommen neuen Blick auf ein Werk.
Wie kommt ein Schriftsteller zu seiner Sprache, ein Maler zu Formen und Farben? Uns gefällt ein Buch, ein Bild - der Weg zu diesem Produkt ist aber mindestens genauso interessant, wie das Werk selbst. Vieles lässt sich erst verstehen, wenn wir den Weg kennen und nachvollziehen.
Wie ein Künstler sich für seine Entwicklung abmüht, hart arbeitet und manche Rückschläge verkraftet, sollten auch Leser oder Betrachter sich der Mühe unterziehen, ein Werk als Ganzes zu betrachten. Vieles wird dabei nicht der Rede wert sein, aber es gibt sicher auch manch überraschende Entdeckung.
Jeder Künstler experimentiert auf seinem Weg mit seinem Handwerkszeug. Diese Experimente können schon ein Feuerwerk der Fantasie, der Freiheit, der Neugier und des Denkens sein. Auf jeden Fall lohnt es sich, einen genauen Blick auf den Werdegang eines Künstlers zu werfen. Denn viele Künstler entfachen ein experimentelles Feuerwerk und schaffen eine neue Sprache, neue Formen oder einen neuen Klang.
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Published on July 25, 2015 09:50

July 24, 2015

Die Idee hinter einem Roman

Jetzt vorbestellenWie kommt die Idee für einen neuen Roman zustande? Das ist ganz verschieden. Im neuesten Podcast zur Reihe um den Thriller "Machtfaktor" sage ich etwas zur Entstehung meiner Romane "Jahrhundertspiel" und eben "Machtfaktor".
Wer die Romane daraufhin lesen möchte: Das Jahrhundertspiel gibt es bereits bei Amazon und Machtfaktor kann dort vorbestellt werden und erscheint heute in genau 53 Tagen.




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Published on July 24, 2015 11:32

July 21, 2015

Texte entstehen aus Emotionen

Schreiben ist ein Lebensgefühl. Es variiert von Schriftsteller zu Schriftsteller. Aber es findet sich in jedem Buch. Selbst Autoren, die das Schreiben als Handwerk betreiben, können ihr Lebensgefühl nicht außen vor lassen. Denn es spiegelt sich in den Figuren, in der Sprache, in Geschichte und Handlung.
Natürlich verändert sich das Lebensgefühl im Laufe der Jahre. Zwischen stürmischer Jugend und weisem Alter liegen Welten. Doch eines bleibt: Texte entstehen aus Emotionen. Selbst Sachtexten ist anzumerken, ob sie jemand mit Gefühl für den Inhalt verfasst hat.
Die besten Bücher sind sehr nahe an den Menschen, von denen sie handeln - und das heißt auch immer: nahe am Schriftsteller, der die Gefühle stellvertretend für seine Leser auslebt, erleidet und beschreibt. Autoren wie beispielsweise Kafka oder Hemingway haben das Schreiben gelebt. Anders ausgedrückt: Sie haben all ihre Lebensgefühl in ihre Bücher gelegt.
Natürlich trifft das auch auf andere Künstler zu. Ein Schauspieler wie James Dean und ein Musiker wie Kurt Cobain haben durch ihr Lebensgefühl Kinogänger und Konzertbesucher fasziniert. Sie waren authentisch, weil sie die dargestellten Emotionen aus sich selbst heraus gezogen haben. Das war ihr Leben - und daran sind sie zerbrochen.
Kunst bedeutet, Leben ausdrücken, Emotionen sichtbar machen, andere Menschen am eigenen Lebensgefühl teilhaben lassen. Die beste Kunst trifft damit das Lebensgefühl ihrer Zeit.
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Published on July 21, 2015 06:54

July 17, 2015

Machtfaktor - die Idee hinter dem Cover

Der heutige Podcast zu meinem neuen Roman "Machtfaktor" beschäftigt sich mit der Entwicklung des Covers. Wie kam die Idee zustande, was drückt das Cover für mich aus? Wie passt es zum Inhalt des Thrillers?
"Machtfaktor" erscheint übrigens am 15. September 2015 und kann schon jetzt bei Amazon vorbestellt werden.



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Published on July 17, 2015 05:35

July 16, 2015

Grenzüberschreitung

Die Aufgabe eines Schriftstelles ist es, das Unmögliche zu denken. Er überschreitet stellvertretend für seine Leser Grenzen und reißt sie manchmal sogar ein. So trägt er dazu bei, das Unmögliche zu einer Möglichkeit zu machen. Wie zum Beispiel Jules Verne, der nicht nur das Genre der Science Fiction begründet hat, sondern als einer der ersten Menschen davon träumte, unter Wasser atmen und mit einem Schiff fahren, sogar den Mond bereisen zu können.
In der Malerei drücken sich Grenzüberschreitungen unter anderem im Impressionismus und im Expressionismus aus. Der Film war zu Beginn schon an sich eine Grenzüberschreitung - und später war es dann der Tonfilm.
Gedanken und Träume zuzulassen, die nicht in ihre Zeit gehören, die unpassend erscheinen und vielleicht spekulativ, mit ihnen zu experimentieren und manchmal auch zu jonglieren, ist geradezu eine Notwendigkeit für jeden Künstler. Sich selbst, andere, die gesamte Gesellschaft in Frage zu stellen, ist für sie selbstveständlicher, als sich Gegebenheiten anzupassen. Damit sind sie anstrengend, weil sie ihr Denken als vollkommen logisch und normal empfinden. Das ist es für sie auch, doch für andere Menschen ist es eine fortwährende Grenzüberschreitung. Solange zumindest, bis das avangardistische Denken eines Künstlers Einzug in den Alltag hält und tatsächlich zur Normalität wird. Aber dann ist der Künstler entweder schon tot oder gedanklich längst weitergezogen, um die nächste Grenze zu überschreiten.
Wie dem auch sei: Es ist die Aufgabe eines Schriftstellers, das Unmögliche zu denken. Wenn er das schafft, wird er für seine Geschichten geliebt, in seinem Leben aber oftmals verachtet.
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Published on July 16, 2015 12:59

July 14, 2015

Machtfaktor - Podcasts über das Entstehen eines Romans

Am 15. September 2015 erscheint mein neuer Roman. Schon jetzt kann er bei Amazon vorbestellt werden.
"Machtfaktor" ist ein Thriller über das Bestreben von Menschen, ihren Weg in einer Welt zu finden, die andere Interessen verfolgt und dafür Handlager benötigt.
An dieser Stelle möchte ich gar nicht viel über das Buch berichten. Ich habe eine ganz andere Idee. 
Meine Leser können die Entstehung des Romans mitverfolgen. Auf diesem Blog werde ich Podcasts veröffentlichen, in denen ich frei über das Schreiben von "Machtfaktor" spreche. Die einzelnen Folgen werden unterschiedlich lang sein und auch nicht regelmäßig erscheinen. Deshalb einfach immer mal wieder vorbeischauen. In den kommenden zwei Monaten werde ich mein Schreiben am neuen Roman auf diese Weise dokumentieren.

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Published on July 14, 2015 15:24

July 3, 2015

Von neobooks zu Amazon - Vermarktung optimieren

Neuerscheinung Nr. 1 bei AmazonAls ich meine ersten Bücher als Selfpublisher veröffentlicht habe, bin ich selbstverständlich ausgegangen, dass ich mit deutschen Anbietern zusammenarbeite. So entschied ich mich für epubli. Allerdings habe ich schnell festgestelt, dass meine Möglichkeiten für die Vermarktung meiner Bücher dort begrenzt waren. So konnte ich zum Beispiel keine Preisaktionen durchführen.
Also wechselte ich zu neobooks. Von dort wurden meine Bücher ebenfalls auf alle Plattformen hochgeladen und ich konnte zeitlich befristete Preisaktionen durchführen. Doch musste ich auch hier nach einer gewissen Zeit feststellen: Trotz zahlreicher Marketingaktivitäten war der Erfolg meiner Bücher nicht optimal. Besonders zwei Einschränkungen waren für mich ärgerlich: Zum einen wurden die von mir vergebenen Tags zu den Büchern nicht am Amazon übermittelt, beziehungsweise dort nicht weiterverarbeitet, so dass meine Bücher schwer zu finden waren. Außerdem konnte ich sie durch Beschränkungen bei neobooks nicht kurzzeitig kostenfrei anbieten.

Volle Kontrolle über Inhalte, Angebot und Vermarktung
Letztlich lag es auf der Hand, die direkte Zusammenarbeit mit Amazon zu testen. Zunächst mit einem, dann mit zwei Büchern bin ich dorthin umgezogen. Nach kurzer Zeit habe ich schließlich alle meine Bücher dort veröffentlicht. Und es war die richtige Entscheidung für mich. Hier verkaufen sich meine Bücher sehr viel besser. Mein Jahrhundertspiel war dort einige Tage sogar die Neuerscheinung Nr. 1.
Seit ich die volle Kontrolle über die Tags zu meinen Büchern habe, werden sie auch in den Kategorien gefunden, in die sie gehören. In Sachen Transparenz und Auswertung bin ich bei Amazon hochzufrieden. Auch die neue Abrechnung nach gelesenen Seiten für geliehene Bücher gefällt mir. So bekomme ich ein direktes Feedback von meinen Lesern.

Der Verkaufserfolg hängt an der richtigen Plattform
Natürlich bin ich mir bewusst, dass Amazon eine sehr starke Marktstellung hat und diese Macht auch anderen Anbietern gegenüber ausspielt. Es gibt gute Argumente, einen quasi Monopolisten wie Amazon nicht zu unterstützen. Doch was nützt es mir bei neobooks zu bleiben, wenn meine Bücher dann deutlich weniger gelesen werden? Dann thematisiere ich doch besser einen Konzern wie Amazon und veröffentliche die Geschichte auch gleich dort.
Im Gegensatz zu Amazon sind epubli und neobooks nur Zwischenhändler, sozusagen Verlage im digitalen Zeitalter. Sie haben die Gestaltung der Vermarktung nicht selbst in der Hand und deshalb leiden auch die Selbstpublicher dort unter unnötigen Beschränkungen. Ich habe gelernt, dass der Verkaufserfolg nicht nur an meinen Büchern hängt, sondern auch an der richtigen Plattform, die mich bei der Vermarktung optimal unterstützt - und das ist zur Zeit nun einmal Amazon.
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Published on July 03, 2015 08:45

July 1, 2015

Ein Duett aus Worten und Stimme

Eine Lesung wie ein FeuerwerkEine Lesung bei der ich überhaupt nicht lese, sondern schreibe? Das Publikum war begeistert vom neuen Programm "Lesen mit Stimme". Nicht, weil es mir zwei Stunden zugesehen hat, wie spontan eine neue Kurzgeschichte entsteht. Unterhalten wurde es prächtig vom Vorleser Dirk H. Strunk, der unter anderem aus meinen Romanen "Radio Bizarr" und "Hide" las. "Es ist ein Genuss, diesem Mann zuzuhören", schwärmte eine Teilnehmerin.
Währenddessen durfte ich eine Spontangeschichte mit Beteiligung des Publikums schreiben, das mir die Worte Sommer, Hamburg, Sonne, Oligarchentochter, Reiseutensilien, Ruhe, Liebe und Spaß vorgegeben hatte. Lesen Sie gleich, was daraus entstanden ist.
Wenn Sie den Vorleser Dirk H. Strunk mit meiner Kurzgeschichten "Grandioses Theater" hören möchten, besuchen Sie seine Webseite. Weitere Geschichten finden Sie in meinem gleichnamigen Buch.
Live erleben Sie das Programm am 27. Oktober 2015 im Bürgerhaus in Hamburg-Barmbek sowie am 6. November 2015 im Dorotheum, Dorotheenstraße 176, ebenfalls in Hamburg, jeweils ab 19:30 Uhr.
Jetzt aber gute Unterhaltung mit meiner Spontangeschichte "Die Liebe der Oligarchentochter" - und viel Spaß beim Suchen der vorgegeben Worte.

Die Liebe der Oligarchentochter

Ich muss schreiben, schreiben, schreiben. Sven Pinkernelle lief der Schweiß über die Stirn. Seine Finger lagen auf der Tastatur des Notebooks. Vor sich auf dem Tisch hatte er viele Zettel mit einzelnen Worten angeordnet. Eine große Sanduhr zeigte an, wie viel Zeit ihm blieb, seine Geschichte fertigzustellen: Eine Stunde nur noch.
Sein Auftrag schien simpel: Schreibe eine Geschichte, in der all diese Worte vorkommen. Doch ihm fiel nichts ein, es waren schier unmögliche Worte. Wie bin ich in diese Lage gekommen? fragte er sich. Eine Antwort hatte er nicht.
Sven Pinkernelle war allein, aber er vernahm eine Stimme, die Texte laut vorlas. Er hörte zu und plötzlich wusste er - das alles waren seine eigenen Texte. Doch er konnte sich nicht daran erinnern, sie je geschrieben zu haben.
Der Sand rieselte stetig herab, die Zeit lief unbarmherzig. Er versuchte sich zu konzentrieren. Doch immer wenn er glaubte, einen ersten Satz zu haben, lenkte ihn die Stimme des Vorlesers wieder ab. Sven ging durch den Raum und suchte, doch er fand niemanden, während die Stimme immer weiterlas. Er hielt sich die Ohren zu.
Sofort formten sich die Worte zu Sätzen und zu einer kleinen Geschichte. Doch wie soll ich sie tippen, ohne die Hände von meinen Ohren zu nehmen. Sven Pinkernelle war sicher: Sobald er die Stimme wieder hörte, würde er seine Geschichte vergessen.
In Ordnung, sagte er sich, ungewöhnliche Situationen erfordern spezielle Maßnahmen. Er hielt sich die Ohren weiter zu und schlug die ersten Buchstaben auf der Tastatur mit seiner Nase an.
"Es war Sommer in Hamburg. Die Sonne schien." Nicht besonders originell, dachte er, aber drei der vorgeschrieben Worte hatte er damit schon einmal untergebracht. Also machte er einfach weiter: "Lotte, die Oligarchentochter des Großkaufmanns packte ihre Reiseutensilien."
Wieder zwei Worte. Doch vor Begeisterung klatschte er in die Hände und hörte sofort wieder die Stimme, die nach wie vor seine Texte vorlas, die ihm vollkommen unbekannt waren.
Sven Pinkernelle erschrak, als seine zwei Sätze vom Display des Notebooks verschwanden. Er vergaß, was er noch schreiben wollte.
Er kam einfach nicht zur Ruhe. Die Stimme hatte zwar einen überaus angenehmen Klag, aber sie lenkte ihn ab. Was würde Lotte, die Oligarchentochter jetzt machen? Sven stutzte. Wie kam er auf diesen Namen, wer war das Mädchen. Es kam ihm vor, als kannte er sie. Sie floh mit ihrer großen Liebe vor ihrem Bruder, der ihr das Erbe des Vaters vorenthalten wollte.
Jetzt fiel es Sven Pinkernelle wieder ein: Diese große Liebe war er selbst. Doch wie kam er dann an diesen Ort?
Die Stimme las: "Grandioses Theater."
Ja, das war es in der Tat, dachte Sven Pinkernelle. Nichts anderes, rief er laut durch den Raum, einfach ein grandioses Theater. Vielleicht auch nur ein großer Spaß.
Die Liebe der Oligarchentochter, dachte Sven, ist aber eine gute Überschrift für meine Geschichte.
Er bewegte die Worte eine zeitlang in seinem Kopf. Plötzlich erlebte er einen überraschenden Szenenwechsel. Sven lag in seinem Bett, in einem Radio spielte Musik.
Erleichterung. Alles war nur ein Traum. Eigentlich klar, frohlockte Sven Pinkernelle, es kann gar nicht sein, dass ich einen Text nicht schaffe. Das hätte mir zu denken geben müssen. Als würde ich mich von einer Stimme ablenken lassen.
In diesem Moment wechselte das Programm im Radio. Eine sonore Stimme begrüßte die Zuhörer und verkündete die Sendung "Am Abend vorgelesen". Interessant, dachte Sven.
"Hören Sie heute", fuhr die Stimme fort, "die bekannte Kurzgeschichte "Die Liebe der Oligarchentochter", gesprochen von Dirk H. Strunk."
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Published on July 01, 2015 09:11