Brennen Quotes
Brennen
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Daniel Donskoy78 ratings, 3.53 average rating, 14 reviews
Brennen Quotes
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“Dieser Hass, der tief in den Menschen sitzt.
Er macht mir Angst. Bestimmt trage ich ihn auch in mir, irgendwo versteckt hinter den ganzen Einzelteilen der Vergangenheit, die mich zu dem machen, der ich bin.”
― Brennen
Er macht mir Angst. Bestimmt trage ich ihn auch in mir, irgendwo versteckt hinter den ganzen Einzelteilen der Vergangenheit, die mich zu dem machen, der ich bin.”
― Brennen
“Ein kleiner Schluck aus jeder Vene
Die Seele stumm vor trock’nen Tränen
Sie lächelt mild doch ihre Zähne
Erinnern jeden an Hyänen
In ihren Augen blitzt und funkelt’s
Als ob sie gleich ein Leben trinkt
Ein kurzer Blick – du weißt, sie bunkert’s
Was du verlierst, das sie gewinnt.”
― Brennen
Die Seele stumm vor trock’nen Tränen
Sie lächelt mild doch ihre Zähne
Erinnern jeden an Hyänen
In ihren Augen blitzt und funkelt’s
Als ob sie gleich ein Leben trinkt
Ein kurzer Blick – du weißt, sie bunkert’s
Was du verlierst, das sie gewinnt.”
― Brennen
“Ich fühle mich, als hätte mich ein Bus überfahren. Ein Doppeldecker. Überfahren, dann gebremst und den Rückwärtsgang eingelegt, um mich noch einmal platt zu drücken wie Plätzchenteig.”
― Brennen
― Brennen
“Leben. Ich will einfach nur leben.
Aber ich glaube, ich weiß nicht mehr recht, wie das geht.”
― Brennen
Aber ich glaube, ich weiß nicht mehr recht, wie das geht.”
― Brennen
“Er weinte und hielt mich fest. Es war, als würde alles wovon wir geträumt hatten, langsam verblassen. Als wären es die letzten Momente einer verrinnenden Sanduhr, als wären wir die letzten zwei Körner.”
― Brennen
― Brennen
“Manchmal wünsche ich mir, ich könnte einfach im Moment leben. Alles andere vergessen. Alles. Auch dich.”
― Brennen
― Brennen
“Manchmal ist das Leben nur ein langer, stiller Kampf gegen die eigene Bedeutungslosigkeit. Ein Versuch, sich selbst zu verstehen, während man vom Sturm verschlungen wird. Nicht mehr und nicht weniger. Und vielleicht ist das okay.”
― Brennen
― Brennen
“Manipulation. So nennen Menschen es, wenn ihnen die Stärke und das Charisma eines anderen gegen den Strich gehen.”
― Brennen
― Brennen
“Jeder Krieg, jede Lüge, jede verkackte Ausrede für ein Massaker: Das sind die Früchte dieses tollen freien Willens. Und Gott? Sitzt irgendwo da oben und schaut zu. Vielleicht trinkt er ja mit.”
― Brennen
― Brennen
“»Du hast wirklich eine düstere Sicht auf die Menschheit«
- »Nein, ich bin Realist. Menschen sind egoistisch. Sie tun, was ihnen nützt, auch wenn sie es Liebe nennen.«”
― Brennen
- »Nein, ich bin Realist. Menschen sind egoistisch. Sie tun, was ihnen nützt, auch wenn sie es Liebe nennen.«”
― Brennen
“Ich will einen Treibstoff finden, der nie ausgeht. Mich befreien und rein fühlen.
Manchmal noch lieber als das – gar nichts mehr fühlen. Denn nicht mal die Gewissheit, dass alles eigentlich nichts ist, gibt mir mittlerweile Ruhe.”
― Brennen
Manchmal noch lieber als das – gar nichts mehr fühlen. Denn nicht mal die Gewissheit, dass alles eigentlich nichts ist, gibt mir mittlerweile Ruhe.”
― Brennen
“Es gibt keinen Unterschied. Flammen brennen immer gleich. Ob sie ein Zuhause verschlingen, ein Land oder eine Seele. Sie lassen nichts zurück, außer Asche.”
― Brennen
― Brennen
“»Empfindest du dich als genug?«
Dieses Gefühl...
Irgendwann setzt es doch ein. Es muss doch irgendwann einsetzen, oder?”
― Brennen
Dieses Gefühl...
Irgendwann setzt es doch ein. Es muss doch irgendwann einsetzen, oder?”
― Brennen
