Wir Die Tragischen Wenigen Quotes

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Wir Die Tragischen Wenigen (German Edition) Wir Die Tragischen Wenigen by Ryan Gelpke
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“Brücken haben immer die Verbindung symbolisiert, die Nähe zwischen zwei Endpunkten. Jetzt, da sie weg sind, sind wir isolierter, einsamer und weniger wahrscheinlich, Verbindungen zu anderen Menschen zu knüpfen”
Ryan Gelpke, Wir Die Tragischen Wenigen
“Nichts ergab einen Sinn, ausser seiner eigenen Verwirrung. Zumindest konnte er das begreifen, denn sobald man das Verständnis für die eigene Verwirrung verliert, ist man wirklich verloren.”
Ryan Gelpke, Wir Die Tragischen Wenigen
“In einer irrationalen Situation gebietet die Vernunft eine irrationale Reaktion.”
Ryan Gelpke, Wir Die Tragischen Wenigen
“Wir sind nicht nur verdammt, sondern auch tragisch und komisch. Es ist sowohl urkomisch als auch tragisch, die Essenz des Menschseins.”
Ryan Gelpke, Wir Die Tragischen Wenigen
“Sieht ihr", begann Adam, seine Stimme von Nachdenklichkeit durchdrungen, "Chaos und Ordnung teilen oft eine enge Verbindung. Inmitten des Chaos verbirgt sich oft eine verborgene Ordnung, die unserer Wahrnehmung entgeht. Im grossen Gefüge der Evolution sind Chaos und Ordnung gleichermassen unverzichtbar für Fortschritt. Ordnung bietet die notwendige Stabilität für transformative Veränderungen, während Chaos als Katalysator dient und Anreize für solche Veränderungen schafft. Wären da nicht die Unannehmlichkeiten, die wir erfahren, hätte unser evolutionärer Weg möglicherweise einen abweichenden Verlauf genommen. Ein empfindliches Gleichgewicht beider Elemente ist wesentlich, ähnlich wie das Zusammenspiel von Yin und Yang in der taoistischen Philosophie. Alte Weisheit enthält oft Fragmente der Wahrheit. Die Angst vor Veränderung sollte uns nicht behindern, das ist meine Überzeugung.”
Ryan Gelpke, Wir Die Tragischen Wenigen
“Die Welt konnte heute Nacht nicht enden, denn es gab noch so viel zu konsumieren!”
Ryan Gelpke, Wir Die Tragischen Wenigen
“Das Leben ist von Natur aus grausam, und tief in uns tragen wir alle die Last des Leidens für unser Schicksal. Jeder von uns leidet auf seine eigene persönliche und private Weise. Aber wie wir diese Last tragen, liegt bei uns.”
Ryan Gelpke, Wir Die Tragischen Wenigen