Shirley > Recent Status Updates

"Once upon a time there was a boy who loved a girl, and her laughter was a question he wanted to spend his whole life answering."

"All I want is not to die on a day when I went unseen."

"All die Dinge, die wir nicht sagen, legen sich um uns wie Schichten, wir werden darin eingewickelt, bis wir unbeweglich sind und kaum noch sehen können."

"Die Stille ist wie Gelee, das in die Ohren rinnt und sie verschließt."

"Das Leben wird eine Geschichte malen, mit schwungvollen, kräftigen Pinselstrichen, niemals wird es zögern, eine Geschichte von schicksalhaften Tagen und zuckerfarbenen."

Notizen: Mitgefühl muss auch im Zentrum gesellschaftlicher, politischer Entscheidungen stehen. Jeder Einzelne hat Verantwortung für das Ganze. Bildung und Medien spielen dabei eine zentrale Rolle, gesellschaftliche Veränderungen zu beeinflussen. Politik lässt sich nicht mehr lokal denken. Mitgefühl sollte noch vor der einzelnen Glaubensrichtung Vorrang haben.

- Negative Gedanken und Gefühle einzuschränken, positive Tugenden stärken.
- Im Zentrum steht das Mitgefühl, die Liebe, die Geduld, die Nachsicht.
- Leid können wir nicht ganz ausschließen, aber unsere Grundhaltung dazu können wir beeinflussen.

Notizen aus den Grundlagen der Ethik:
- Wahres Glück kommt durch die richtige Haltung / Motivation / Einstellung. Inneren Frieden erlangen wir, wenn wir danach streben, anderen möglichst hilfreich zu sein / kein unnötiges Leid zu erzeugen.
- Die wichtigste menschliche Eigenschaft, ist die Fähigkeit, mitzufühlen und zu lieben.

Notizen aus den Grundlagen der Ethik:
- Wir existieren alle nur in Relation zu und Abhängigkeit von anderen. Ein unabhängiges Ich lässt sich nicht begründen.

Notizen aus den Grundlagen der Ethik:
- Es braucht eine geistige, nicht notwendigerweise religiöse, Revolution, die in einem Perspektivwechsel besteht. In allem Handeln gilt es nicht nur die eigenen Interessen - das eigene Glück - sondern auch die Interessen der anderen zu berücksichtigen. Wir müssen uns die Frage nach den Folgen unseres Handelns nicht nur für uns selbst sondern auch für andere stellen.

Notizen aus den Grundlagen der Ethik:
- Alle streben nach Glück und suchen Leid zu vermeiden.

"Wörter sind wie Blätter. Genaugenommen sogar wie Menschen, sie fühlen sich unter ihresgleichen am wohlsten."

"Wie vollkommen etwas war, lässt sich oft erst viel später verstehen. Mit der Zeit reifen Momente zu etwas heran, erst dann kristallisiert sich heraus, das war es, das Glück."

"Es ist nicht so gelaufen, wie sie gedacht haben, na und. Georg hat recht, so was wird erst bedeutungsschwer, wenn sie versuchen, es aus dem Weg zu schweigen. Dass sie hier zusammen sitzen, reden und dabei ihr Kind betrachten, das allein ist bedeutend."

"Diese Stunde wird ein Ende haben, es gibt nichts, was sie dagegen tun kann. Auch die Vernunft wird nicht gegen diese Sehnsucht ankommen [...]. Stillstand, km schönsten Moment, das geht nicht, denn das hieße zu sterben."

"Das ist wieder einer dieser Momente, wenn etwas schmerzhaft schön ist und alles eine Einheit bildet. [...] in solchen Momenten kann sie ein leises Ticken hören; dieser Moment wird nicht bleiben, sie wird ihn verlieren, vielleicht vergessen, sie und ihr Kind, das ist jetzt, nur jetzt, sie muss diesen Moment halten."

"I try daily to learn to leave folks as though we might never be meeting again. This practice makes us change how we talk and interact. It is a way to live consciously."

"Embracing a love ethic means that we utilize all the dimensions of love - care, commitment, trust, responsibility, respect, and knowledge - in our everyday lives. We can successfully do this only by cultivating awareness [...] to critically examine our actions to see what is needed so that we can give care, be responsible, show respect, and indicate a willingness to learn."

"When we are loving we openly and honestly express care, affection, responsibility, respect, commitment, and trust."

"Es macht mich traurig, dass ich Tausende von Büchern nicht gelesen habe, die mir erhabenes und reines Glück geschenkt hätten."

"In jedem Menschenherz findest du irgendein Leid, irgendeine Enttäuschung, irgendeinen lauernden Schmerz."

"Bücher enthalten die Gedanken und Träume der Menschen, ihre Hoffnungen, ihr Streben, alles, was an ihnen unsterblich ist."

"Er dachte nicht - er wurde gedacht. Er spürte, wie seine Gedanken mit dem unwiderstehlichen Sog von Gezeiten, die von dem lockenden Mond angezogen werden, die gewohnten Bahnen verließen. Sein Wille [...] versuchte mühsam, sich in diesem gleißenden Meer aus Emotionen vorzukämpfen, driftete aber immer mehr ab und hatte sich schon fast damit abgefunden, aufs offene Meer hinausgetrieben zu werden."

"Das sogenannte 'gute' Buch gibt es nicht. Ein Buch ist nur dann 'gut', wenn es menschlichen Hunger stillt oder einen menschlichen Irrtum widerlegt."

"Er konnte sich nicht erinnern, wo er hergekommen war, und letztendlich wusste er nicht wohin er gehen würde. Doch auf die Zeit dazwischen, auf sein Leben, konnte er ohne Bedauern zurückblicken, mit einem abgerissenen Lachen und einem einzigen, großen Staunen."

"Wie alle Menschen hatte auch er während seines Lebens Vorstellungen und Träume in sich getragen. Manches davon hatte er sich selbst erfüllt, manches war ihm geschenkt worden. Vieles war unerreichbar geblieben oder war ihm, kaum erreicht, wieder aus den Händen gerissen worden. Aber er war noch da."

"He hates himself; he pities himself; he hates himself for pitying himself."

"...the point of a child is not what you hope he will accomplish in your name but the pleasure that he will bring you, whatever form it comes in, even if it is a form that is barely recognizable as pleasure at all - and, more important, the pleasure you will be privileged to bring him."

"Why wasn't friendship as good as a relationship? [...] It was two people who remained together, day after day, bound not by sex or physical attraction or money or children or property, but only by the shared agreement to keep going, the mutual dedication to a union that could never be codified. Friendship was witnessing another's slow drip of miseries, and long bouts of boredom, and occasional triumphs."

"But how was one to be an adult? Was couplehood truly the only appropriate option?"