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Auf den letzten Seiten wurde es weniger 'neblig', Iris ist gefesselt von der Geschichte ihres Besuchers und auch die Sprache wird weniger verträumt, mehr fokussiert, fesselnd. Es geht um Leidenschaft, Verzweiflung, unerwiderte Liebe, Tod, Ehrgeiz, Familie, Wunder. Die Äpfel kommen ins Spiel. Und die Geschichten der Frauen verflechten sich miteinander.

Iris erbt das Haus ihrer Großmutter und findet sich ziemlich schnell nach der Beerdigung allein dort wieder. Es ist eine melancholische, verträumte Stimmung, man spürt den Verlust wie einen dumpfen Schmerz, die Gedanken wirken wie vernebelt. Es stecken viele Erinnerungen in diesem Haus, und anscheinend auch schmerzhafte Geschichten.