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Shirley
Shirley is on page 44 of 211 of The Lover's Dictionary
"I know it's because I'm swimming in your cadences, that you permeate my very language."
Jan 27, 2017 12:19PM Add a comment
The Lover's Dictionary

Shirley
Shirley is on page 35 of 211 of The Lover's Dictionary
"This brief transcript of moments, written on the body, is so deeply satisfying to read.'
Jan 27, 2017 12:10PM Add a comment
The Lover's Dictionary

Shirley
Shirley is on page 26 of 211 of The Lover's Dictionary
"I think we endure the banal [...] as a way of skirting around the bane."
Jan 27, 2017 12:09PM Add a comment
The Lover's Dictionary

Shirley
Shirley is on page 19 of 211 of The Lover's Dictionary
"Sometimes desire is air; sometimes desire is liquid. And every now and then, when everything else is air and liquid, desire solidifies, and the body is the magnet that draws its weight."
Jan 27, 2017 11:54AM Add a comment
The Lover's Dictionary

Shirley
Shirley is on page 5 of 211 of The Lover's Dictionary
"Love is one kind of abstraction. And then there are those nights when I sleep alone, when I curl into a pillow that isn't you, when I hear the tiptop sounds that aren't yours. It's not as if I can conjure you there completely. I must embrace the idea of you instead."
Jan 23, 2017 12:50PM Add a comment
The Lover's Dictionary

Shirley
Shirley is on page 155 of 169 of Schwarz und Silber
"Bisweilen verengt sich das Leben wie ein Trichter, und aus der anfänglichen Emulsion der Säfte entstehen verschiedene Schichten. [...] Trotz Beharrlichkeit und Zuneigung blieb jedes Element von den anderen geschieden. [...] Wir waren, unseren Hoffnungen zum Trotz, nicht einer im anderen löslich."
Jan 22, 2017 06:19AM Add a comment
Schwarz und Silber

Shirley
Shirley is on page 151 of 169 of Schwarz und Silber
"Von diesem Tag an haben wir beide Säcke voll lang verhaltenen Grolls geleert, in einem schmerzlichen und unaufhaltsamen Crescendo."
Jan 22, 2017 06:07AM Add a comment
Schwarz und Silber

Shirley
Shirley is on page 144 of 169 of Schwarz und Silber
"...unser Junge, der unsere Hände nicht loslässt, bis wir an der Tür sind, wie um zu sagen, dass er verstanden hat, verstanden hat, dass Menschen sich entfernen, dass Menschen gehen und basta, für immer, aber wir nicht, uns wird er das nicht erlauben, wenigstens nicht, solange er uns so vereint hält."
Jan 22, 2017 04:10AM Add a comment
Schwarz und Silber

Shirley
Shirley is on page 139 of 169 of Schwarz und Silber
"Verliebtheit hat für mich, glaube ich, immer etwas damit zu tun, aus einer Höhle geholt worden zu sein."
Jan 22, 2017 03:55AM Add a comment
Schwarz und Silber

Shirley
Shirley is on page 133 of 169 of Schwarz und Silber
"Wo die Ereignisse noch nicht hingelangt waren, hatten die Worte zugeschlagen, wesentlich härter."
Jan 22, 2017 03:51AM Add a comment
Schwarz und Silber

Shirley
Shirley is on page 123 of 169 of Schwarz und Silber
"Es kann geschehen, dass man nach Jahren des Zusammenlebens überall, wohin man sich auch wendet, Zeichen, Spuren der Person entdeckt, mit der man lange Zeit die Räume geteilt hat. So ergeht es mir, dass ich in jedem Winkel unserer Wohnung Nora aufspüre, ohne sie zu suchen, als ob sich ihre Seele wie feiner Staub auf die Dinge gelegt hätte."
Jan 22, 2017 03:38AM Add a comment
Schwarz und Silber

Shirley
Shirley is on page 104 of 169 of Schwarz und Silber
"Und dann, Nora und ich sind immer so beschäftigt, so zerstreut, so müde. Wir leben im Voraus, in der dauernden Erwartung von etwas, was uns von den Verpflichtungen der Gegenwart entbindet, die neu hinzukommenden nicht mitgerechnet. Wenn das hier wirklich unsere besten Jahre sind, dann bin ich nicht zufrieden mit dem Gebrauch, den wir davon machen."
Jan 21, 2017 09:26AM Add a comment
Schwarz und Silber

Shirley
Shirley is on page 94 of 169 of Schwarz und Silber
"Nur uns erscheint unsere Zeit so schlimm und gefährdet, [...] weil wir beeinflussbar sind und weil jede Epoche den arroganten Anspruch auf die Katastrophe hat."
Jan 21, 2017 09:14AM Add a comment
Schwarz und Silber

Shirley
Shirley is on page 57 of 169 of Schwarz und Silber
"Da sind wir also alle drei, jeder auf sich selbst konzentriert und auf niemanden sonst: Nora, die mit ihren zunehmenden Verpflichtungen ringt, Emanuele, der versucht, die Sehnsucht zu ersticken, und ich, der ich mich einem Traum von psychischer Schwäche hingebe. Eine Familie in ihren Anfängen ist manchmal auch das: ein vor Egozentrik zusammengezogener galaktischer Nebelfleck, in Gefahr zu implodieren."
Jan 21, 2017 07:09AM Add a comment
Schwarz und Silber

Shirley
Shirley is on page 27 of 169 of Schwarz und Silber
"Auf die Dauer braucht jede Liebe jemanden, der sie sieht und anerkennt, sie beglaubigt, sonst läuft sie Gefahr, für ein Missverständnis gehalten zu werden."
Jan 20, 2017 11:17AM Add a comment
Schwarz und Silber

Shirley
Shirley is on page 13 of 169 of Schwarz und Silber
"Beide legten wir uns also unseren kleinen, persönlichen Trost zurecht. Angesichts des Todes von jemandem bleibt uns nichts anderes übrig, als uns mildernde Umstände auszudenken, dem Verstorbenen eine letzte Geste der Aufmerksamkeit zuzuschreiben, die er genau für uns bestimmt hat, die Zufälligkeiten gemäß einem sinnvollen Plan anzuordnen."
Jan 20, 2017 11:12AM Add a comment
Schwarz und Silber

Shirley
Shirley is on page 12 of 169 of Schwarz und Silber
"Zu en unzähligen Dingen, die ich in zehn Jahren Ehe über meine Frau gelernt habe, gehört ihre Angewohnheit, sich in Augenblicken des Schmerzes abzukapseln. Da wird sie plötzlich unzugänglich, sie erlaubt niemandem, sie zu trösten, sie zwingt mich in die Rolle des ohnmächtigen Betrachters ihres Leids - eine spröde Haltung, die ich gelegentlich mit mangelnder Großzügigkeit verwechselt habe."
Jan 20, 2017 11:09AM Add a comment
Schwarz und Silber

Shirley
Shirley is on page 300 of 364 of Die Einsamkeit der Primzahlen
"Die Liebe eines Menschen, den wir nicht lieben, setzt sich nur auf der Oberfläche ab, wo sie rasch verdampft."
Jan 15, 2017 12:45PM Add a comment
Die Einsamkeit der Primzahlen

Shirley
Shirley is on page 275 of 364 of Die Einsamkeit der Primzahlen
"Mittlerweile fühlte sie sich auch gebunden an diesen Ort, hing an ihm mit einer Hartnäckigkeit, mit der man sich nur an Dinge klammert, die einem wehtun."
Jan 15, 2017 09:06AM Add a comment
Die Einsamkeit der Primzahlen

Shirley
Shirley is on page 184 of 364 of Die Einsamkeit der Primzahlen
"Instinktiv schloss er die Augen, und dann spürte er Alices warmen Mund auf dem seinen, spürte auf ihren Wangen die Tränen, die vielleicht auch die seinen waren, und schließlich ihre so leichten Hände, die seinen Kopf festhielten und seine Gedanken packten und sie einsperrten in diesem Raum zwischen Ihnen, der nun aufgehoben war."
Jan 15, 2017 05:02AM Add a comment
Die Einsamkeit der Primzahlen

Shirley
Shirley is on page 155 of 364 of Die Einsamkeit der Primzahlen
"Primzahlzwillinge [...]: Paare von Primzahlen, die nebeneinanderstehen oder genauer, fast nebeneinander, denn zwischen ihnen befindet sich immer noch eine gerade Zahl, die verhindert, dass sie sich tatsächlich berühren. [...], allein und verloren, sich nahe, aber doch nicht nahe genug, um sich wirklich berühren zu können."
Jan 15, 2017 05:00AM Add a comment
Die Einsamkeit der Primzahlen

Shirley
Shirley is on page 182 of 364 of Die Einsamkeit der Primzahlen
"Auch wenn er davor zurückschreckte, es sich einzugestehen, aber wenn er mit ihr zusammen war, schien es ihm plötzlich sinnvoll, all die Dinge zu tun, die normale Leute eben so taten."
Jan 15, 2017 04:53AM Add a comment
Die Einsamkeit der Primzahlen

Shirley
Shirley is on page 171 of 364 of Die Einsamkeit der Primzahlen
"I'm Moment war sie nur eine Frau, die die Uni geschmissen hatte, durch die Straßen bummelte und aufs Geratewohl herumfotografierte. Sie fragte sich, ob das schon genügte, um sie zur Fotografin zu machen, ab wann genau man jemand war und wann noch nicht."
Jan 15, 2017 04:41AM Add a comment
Die Einsamkeit der Primzahlen

Shirley
Shirley is on page 117 of 364 of Die Einsamkeit der Primzahlen
"Sie hielten einander fest an den Händen, und so war es, als flössen ihre Körper durch die sich berührenden Arme und Finger unablässig ineinander über. [...] So hatten sie einen gemeinsamen Raum, dessen Grenzen nicht genau markiert waren, in dem es an nichts zu fehlen schien und die Luft ruhig und ungestört zirkulierte."
Jan 15, 2017 02:39AM Add a comment
Die Einsamkeit der Primzahlen

Shirley
Shirley is on page 69 of 364 of Die Einsamkeit der Primzahlen
"Sein ganzes Leben lang würde er diesen Moment als eine Erfahrung echter Liebe in Erinnerung behalten, würde er tastend jeden Winkel seines Daseins absuchen nach der umfassenden Wärme, die er bei dieser Berührung empfunden hatte."
Jan 15, 2017 01:18AM Add a comment
Die Einsamkeit der Primzahlen

Shirley
Shirley is on page 636 of 638 of Die Pfeiler der Macht
"Die von dem Stein hervorgerufenen ringförmigen Wellen hatten sich verflüchtigt, und die Wasseroberfläche lag wieder ruhig und unberührt da."
Jan 13, 2017 03:17PM Add a comment
Die Pfeiler der Macht

Shirley
Shirley is on page 434 of 638 of Die Pfeiler der Macht
"Als er kam, hätte er am liebsten laut geweint."
Jan 13, 2017 10:57AM Add a comment
Die Pfeiler der Macht

Shirley
Shirley is on page 170 of 638 of Die Pfeiler der Macht
"Zwar wurden Restaurants immer beliebter, doch fanden sie ihre Kundschaft vor allem in den unteren Mittelschichten. Die Oberklasse konnte sich mit dem Gedanken, in aller Öffentlichkeit zu speisen, noch nicht befreunden."
Jan 07, 2017 11:38AM Add a comment
Die Pfeiler der Macht

Shirley
Shirley is on page 124 of 272 of Terms & Conditions
"When is the time when I will finally sit down and read all the books that stack up in my unread pile, [...] when is the time when I stand up at my desk, throw my phone against the wall, and walk out of the office to never return, [...] when is the time when I will take control and do something, when is that time?"
Jan 06, 2017 11:05AM Add a comment
Terms & Conditions

Shirley
Shirley is on page 115 of 272 of Terms & Conditions
"I'm a statistician and let me tell you now; we have half a million chances in life. Every single day we all get up and we could all change the world but we don't, because it's too much hassle, or because our mum's coming to tea. [...] So what do we do with all these chances - nada. They slip through our fingers like sand."
Jan 06, 2017 08:05AM Add a comment
Terms & Conditions

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