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Manchmal denke ich, Mütter (oder wahlweise andere Personen) werden nur SO gruselig erfunden und beschrieben, damit man sich mit seiner eigenen besser fühlt. Coole Eltern, vor allem Mütter, wären mal was Neues.

Beim Betrachten dieser beeindruckenden Fotografien aus Island dachte ich nicht nur einmal, gleich würde Walter Mitty mit seinem Skateboard die Straße heruntergebrettert kommen. Den Film werde ich wohl nochmal anschauen - und Island werde ich wohl nochmal besuchen. Hach, beide einfach wunderbar.

Der 1. Teil des Buches hat es in sich. Aber ich hatte nie das Gefühl, den Überblick zu verlieren. Verschlungene und verworrene Pfade sowie interessante Charaktere waren es auch bei True Detective, die mich faszinierten und mich in die Südstaaten eintauchen ließen, obwohl sie nicht zu meinen bevorzugten Film- und Buchregionen zählen. Im hohen Norden fühle ich mich heimischer.

Zwischendurch fand ich das Buch ziemlich öde, glücklicherweise habe ich aber durchgehalten, denn gerade ist es richtig interessant.

Ich mochte das Buch vorher schon, fühlte mich Maja verbunden und nun auch Klebe, der Raben liebt - wie ich. Schade, dass ich das Lied von Blumfeld nirgendwo zum Anhören finde. Bin gespannt, wie's mit den Zahlen und den beiden weitergeht.

Komme überhaupt nicht rein ins Buch und lege es daher erstmal zur Seite.

So spannend, aber nun bin ich müde. Morgen (wenn ich geschlafen habe) geht's atemlos weiter.

Was für ein angenehm unverblümter, direkter Ton. Wenn das so bleibt, könnte ich mir vorstellen, auch das andere Buch von David Lama zu lesen.