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Ich weiß noch nicht, was ich von dem Buch halten soll. Bisher hinterlässt es zwiespältige Eindrücke - und der Ton, in dem es geschrieben ist, macht es auch nicht sympathischer. Gespannt bin ich, was er noch zur Hirnforschung zu sagen hat, denn ein roter Faden lässt sich nicht erkennen.

Zusammen mit dem Comic ist die Geschichte um STAR TREK (2009) um einiges runder und nachvollziehbarer. lesen lohnt sich.

Ich mag das Buch von Leonard Nimoy jetzt schon. Wie sein Alter Ego Mister Spock, mit dem er auch Selbstgespräche führt, sagen würde: 'Faszinierend.'

Es gibt Romane wie KRIEG von Jochen Rausch, die sind spannender als die meisten Krimis und wesentlich intelligenter, weil sie nicht konstruiert wirken, sondern in ihrer brutalen Ehrlichkeit eher Angst einflößend. Doch genau solche Bücher regen zum Nachdenken an. Ein bisschen erinnert das Buch in seiner Härte an NICHTS von Janne Teller.

Das Ende geht gar nicht. Glücklicherweise kann ich darüber hinwegsehen.

Ein Buch wie eine Meditation.

Endlich wieder ein faszinierendes Buch, das mich von Beginn an in seinen Bann zieht. Ob die Sogkraft wohl anhält?

Das Buch habe ich in der Kinder- und Jugendbibliothek der Münchner Stadtbibliothek am Gasteig unter 'Das ausgefallene Bilderbuch' entdeckt. Reinschauen lohnt sich!

Gemein, müde zu werden, wenn man eigentlich weiterlesen will. So spannend.

Irgendwie machen mir diese Bücher Dystopie und Science-Fiction so richtig schmackhaft. Mal sehen, ob ich am Ende wieder jammere, dass der dritte Teil noch nicht da ist, um gleich weiter zu lesen.

'[...] Nicht die Kinder sind krank, es sind die Verhältnisse, die sie krank machen. Und nicht nur die Kinder. Immer mehr Menschen Leiden unter der genormten Welt von heute. [...]' DANKE für dieses Buch! Ich wünsche ihm noch viele Leser - und dass wir gemeinsam die Welt zum Besseren verändern.

Sehr bewegend, erhellend - und manchmal gefährlich nah an der Schmerzgrenze. Da fragt man sich als gestörter, gebrochener Mensch, was man tun kann, um zu seinen Begabungen zurückzufinden und die 'Ersatzbefriedigungen' endgültig loszuwerden. Am Ende zählt nichts der sogenannten Spaß- und Konsumgesellschaft.