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Ich mochte "Was wir sind und was wir sein könnten: Ein neurobiologischer Mutmacher", aber dieses Buch spricht mir noch mehr aus dem Herzen. Bisher wirklich lesens- und empfehlenswert. Gerald Hüther beschreibt einfühlsam, was passiert, wenn Kinder nicht entsprechend ihrer Begabungen gefördert werden, natürlich auch was das für unsere Gesellschaft und unsere Zukunft bedeutet. Bin gespannt, wie sich der Rest so liest.

Faszinierende Mathematik. Und auch hochphilosophisch. Gefällt mir bisher überaus gut.

Geleitwort und Vorwort sind schonmal sehr sympathisch, auch weil der Herr Professor einen 'Vogel' im Namen hat.

Wirklich empfehlenswerter Stadtführer für Frauen. Adressen, die ich mag oder die ich noch besuchen möchte, sind fast ausnahmslos drin zu finden. Ich habe aber auch viel Neues und Interessantes entdeckt, was zu einer Entdeckungsreise einlädt. Wer also einen 'schicken' Cityguide sucht, ist hier an der richtigen Adresse.

...es geschieht ganz sachte und man ist tiefer in den Gängen, als man es wollte, man verwebt sich mit diesem Buch, scheint ein Teil davon zu werden. Ich lege wohl eine Pause ein, bis ich die vierte Geschichte: Das Fremde Meer lese. Irgendwie ist mir das Buch gerade zu nah, so wie keines zuvor.

Ein Buch wie ein Labyrinth, in das man hineingeht und sich dann liebend gerne immer tiefer 'verirrt', doch das man gleichzeitig ganz genau kennen lernen will, jede Wand, jede Ecke, jede Biegung, jeden Weg, alles will man mit den Händen entlangfahren, überallhin laufen, sich verlieren und die Zeit vergessen,...

Ich gebe zu, der gold glänzende Schriftzug auf grauem Cover hat mich erst abgeschreckt, aber nachdem ich mehrmals reingelesen habe, darf ich das Buch nun doch mein eigen nennen (auch dank der Empfehlung von veggie-love.de) und freue mich 'München for women' zu entdecken.