Romantisch Quotes
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“Ich gehe duschen. Komm gerne mit, dann kann ich dir zeigen, wie viel hübscher das Badezimmer im Gegensatz zur Küche ist."
Ich boxte gegen seinen Oberarm. "Nein, danke."
Spencer erhob sich. Seine Lippen waren immer noch ein bisschen feucht vom Wasser und sein Grinsen so unverschämt, dass es hätte verboten werden sollen. "Irgendwann wirst du mich freiwillig in dieses Badezimmer begleiten, Süße. Du weißt es, ich weiß es, und die Welt ist sich darüber auch schon seit Anbeginn der Zeit im Klaren.”
― Trust Again
Ich boxte gegen seinen Oberarm. "Nein, danke."
Spencer erhob sich. Seine Lippen waren immer noch ein bisschen feucht vom Wasser und sein Grinsen so unverschämt, dass es hätte verboten werden sollen. "Irgendwann wirst du mich freiwillig in dieses Badezimmer begleiten, Süße. Du weißt es, ich weiß es, und die Welt ist sich darüber auch schon seit Anbeginn der Zeit im Klaren.”
― Trust Again
“Trotz seiner Haltng konnte ich sehen, wie sehr sein gesamter Körper bebte.
Der Anblick brach mir das Herz.
Er brach mir das Herz.”
― Trust Again
Der Anblick brach mir das Herz.
Er brach mir das Herz.”
― Trust Again
“Ich will unterm Sternenhimmel tanzen, im Regen geküsst werden und irgendwo, wo mich niemand hören kann, so laut schreien, wie ich nur kann.”
― Falling Fast
― Falling Fast
“Sein braungebrannter Oberkörper war noch ein wenig feucht und Wasser tropfte von seinen langen dunklen Haaren auf seine Haut. Ich biss mir auf die Unterlippe, was die einzige Bewegung war, zu der ich fähig war. Mir war klar, dass ich ihn peinlicherweise jetzt genau wie die Schlampen im Club wollüstig anschmachtete, aber ich konnte nichts dagegen tun. Eigentlich sollte ich wirklich gehen, aber ich konnte nicht. Außerdem, hatte er mich nicht schon einmal genau so im Badezimmer beobachtet? Also war es nur fair.
Er war so verdammt gut anzusehen und mein Körper reagierte wie der jeder Frau bei diesem Anblick. Mir wurde heiß, nicht nur im Gesicht, sondern überall, vor allem weiter unten. Dabei hatte ich ihn schon in seinen Badeshorts gesehen, aber dennoch, das hier war etwas komplett anderes. Was noch schlimmer wurde, als er das Tuch von der Hüfte löste und begann, damit seine Haare zu rubbeln. Unter der Haut bewegten sich die Muskeln seines Rückens, die hinunter zur schmalen Hüfte verliefen. Mein Blick ging noch tiefer und ich hatte keine Spucke mehr im Mund, als ich seinen Po betrachtete. Unwillkürlich krallte ich die Finger in meine Shorts, was zur Folge hatte, dass mir das Handy aus der Hand rutschte und auf den Boden fiel. Der Teppich war dick und dämpfte das Geräusch, aber man konnte es dennoch deutlich hören. Instinktiv wollte ich die Augen zusammenpressen, so wie kleine Kinder, die sich nur mit dem Gesicht hinter einem Vorhang versteckten, und glauben, wenn sie den anderen nicht sehen konnten, dann würden sie auch nicht gesehen werden. Was natürlich nicht der Fall war.
Daher schluckte ich und sah wieder hoch und – wie erwartet – in Johnnys Gesicht, als er über die Schulter blickte. Und was ich in seinen tiefblauen Augen lodern sah, erregte mich stärker und machte mir gleichzeitig mehr Angst, als alles zuvor. Meine Augen blieben an seinen haften, auch als ich aus den Augenwinkeln bemerkte, wie er das Handtuch wieder um die Hüfte legte. Langsam drehte er sich um und beinahe raubtierhaft zielstrebig kam er auf mich zu, wie ein geschmeidiger Panther, den nichts stoppen konnte. Kurz vor mir blieb er stehen, als würde er warten, ob ich davonlief oder nicht.
Auf keinen Fall, jetzt nicht mehr.
Zu keinem Zeitpunkt hatte er den Blickkontakt zu mir unterbrochen, er musste meine Gedanken darin gelesen haben. Seine Hände umfassten mein Gesicht, strichen mir halbfeuchte Haare aus der Stirn und dann beugte er sich zu mir hinab. Ich hielt den Atem an, wartete auf seine Lippen, die sich aber nicht auf meine legten, sondern einen Zentimeter vorher verharrten. Als würde er noch immer auf meine Entscheidung warten. Mir wurde klar, dass ich diese schon lange getroffen hatte, nur viel zu feige und engstirnig gewesen war, sie mir auch einzugestehen.
Ich griff in seine nassen Haare und zog ihn das verbleibende Stück zu mir hinunter. Ein Blitzschlag fuhr von meinen Lippen ausgehend durch meinen Körper, zwischen meine Beine – dann war es um mich und meine Selbstbeherrschung geschehen. Und wie es aussah, auch um seine. Denn statt weiterhin so sanft mein Gesicht zu halten, rutschten seine Hände meinen Rücken entlang bis er an meiner Hüfte angelangt war und sie fest drückte. Wie von selbst bog sich ihm mein Körper entgegen und ich strich mit der Zunge über seine Lippen, dann öffnete ich den Mund für seine und unser Kuss wurde fordernder. Seine Hände glitten noch weiter hinunter, umfassten meinen Po und während wir uns keuchend küssten, hob er mich mit einem Ruck hoch. Meine Beine schlang ich um seine Hüfte und unter dem Tuch konnte ich ihn spüren, was mir ein Stöhnen entlockte, das mir noch nie über die Lippen gekommen war. Daraufhin gab Johnny einen erstickten Laut von sich, küsste mein Kinn, meinen Hals und knabberte am Ohr, an dem er heiser flüsterte: »Sag mir, dass ich aufhören soll.«
»Hör nicht auf«, bat ich leise und drückte mich nur noch fester an ihn.”
― Road to Hallelujah
Er war so verdammt gut anzusehen und mein Körper reagierte wie der jeder Frau bei diesem Anblick. Mir wurde heiß, nicht nur im Gesicht, sondern überall, vor allem weiter unten. Dabei hatte ich ihn schon in seinen Badeshorts gesehen, aber dennoch, das hier war etwas komplett anderes. Was noch schlimmer wurde, als er das Tuch von der Hüfte löste und begann, damit seine Haare zu rubbeln. Unter der Haut bewegten sich die Muskeln seines Rückens, die hinunter zur schmalen Hüfte verliefen. Mein Blick ging noch tiefer und ich hatte keine Spucke mehr im Mund, als ich seinen Po betrachtete. Unwillkürlich krallte ich die Finger in meine Shorts, was zur Folge hatte, dass mir das Handy aus der Hand rutschte und auf den Boden fiel. Der Teppich war dick und dämpfte das Geräusch, aber man konnte es dennoch deutlich hören. Instinktiv wollte ich die Augen zusammenpressen, so wie kleine Kinder, die sich nur mit dem Gesicht hinter einem Vorhang versteckten, und glauben, wenn sie den anderen nicht sehen konnten, dann würden sie auch nicht gesehen werden. Was natürlich nicht der Fall war.
Daher schluckte ich und sah wieder hoch und – wie erwartet – in Johnnys Gesicht, als er über die Schulter blickte. Und was ich in seinen tiefblauen Augen lodern sah, erregte mich stärker und machte mir gleichzeitig mehr Angst, als alles zuvor. Meine Augen blieben an seinen haften, auch als ich aus den Augenwinkeln bemerkte, wie er das Handtuch wieder um die Hüfte legte. Langsam drehte er sich um und beinahe raubtierhaft zielstrebig kam er auf mich zu, wie ein geschmeidiger Panther, den nichts stoppen konnte. Kurz vor mir blieb er stehen, als würde er warten, ob ich davonlief oder nicht.
Auf keinen Fall, jetzt nicht mehr.
Zu keinem Zeitpunkt hatte er den Blickkontakt zu mir unterbrochen, er musste meine Gedanken darin gelesen haben. Seine Hände umfassten mein Gesicht, strichen mir halbfeuchte Haare aus der Stirn und dann beugte er sich zu mir hinab. Ich hielt den Atem an, wartete auf seine Lippen, die sich aber nicht auf meine legten, sondern einen Zentimeter vorher verharrten. Als würde er noch immer auf meine Entscheidung warten. Mir wurde klar, dass ich diese schon lange getroffen hatte, nur viel zu feige und engstirnig gewesen war, sie mir auch einzugestehen.
Ich griff in seine nassen Haare und zog ihn das verbleibende Stück zu mir hinunter. Ein Blitzschlag fuhr von meinen Lippen ausgehend durch meinen Körper, zwischen meine Beine – dann war es um mich und meine Selbstbeherrschung geschehen. Und wie es aussah, auch um seine. Denn statt weiterhin so sanft mein Gesicht zu halten, rutschten seine Hände meinen Rücken entlang bis er an meiner Hüfte angelangt war und sie fest drückte. Wie von selbst bog sich ihm mein Körper entgegen und ich strich mit der Zunge über seine Lippen, dann öffnete ich den Mund für seine und unser Kuss wurde fordernder. Seine Hände glitten noch weiter hinunter, umfassten meinen Po und während wir uns keuchend küssten, hob er mich mit einem Ruck hoch. Meine Beine schlang ich um seine Hüfte und unter dem Tuch konnte ich ihn spüren, was mir ein Stöhnen entlockte, das mir noch nie über die Lippen gekommen war. Daraufhin gab Johnny einen erstickten Laut von sich, küsste mein Kinn, meinen Hals und knabberte am Ohr, an dem er heiser flüsterte: »Sag mir, dass ich aufhören soll.«
»Hör nicht auf«, bat ich leise und drückte mich nur noch fester an ihn.”
― Road to Hallelujah
“Statt mich wegzudrücken oder zurückzutreten, griff er nach meinem Oberarm und zog mich noch näher zu sich heran. Wieder hüllte mich sein würziger Geruch ein und mein Blick glitt über sein Gesicht, seine Lippen, hinunter zu seinem Hals. Sein ganzer Körper war angespannt, die Muskeln traten hervor und sein Kiefer zuckte. Er schluckte – schwer.
Noch nie war mir aufgefallen, wie sexy so ein Hals oder ein Kiefer sein konnte. Oder diese vollen Lippen, die sich gerade teilten, als er Luft ausstieß. Sein Atem streifte meine Wange und ging nun mindestens genauso schnell wie meiner.
Verdammt – so war das nicht geplant gewesen.”
― Die Gefahr in den Wäldern
Noch nie war mir aufgefallen, wie sexy so ein Hals oder ein Kiefer sein konnte. Oder diese vollen Lippen, die sich gerade teilten, als er Luft ausstieß. Sein Atem streifte meine Wange und ging nun mindestens genauso schnell wie meiner.
Verdammt – so war das nicht geplant gewesen.”
― Die Gefahr in den Wäldern
“Als ob er meine Gedanken gelesen oder die Sehnsucht in meinen Augen gesehen hätte, begann er sanft, mit den Lippen meine Wange entlang zu streichen. Er roch so gut und war mir so nahe, dass ich erwartungsvoll den Atem anhielt. Zentimeterweise näherte er sich meinem Mund, und die Spannung, das aufgeregte Knistern war unbeschreiblich süß. Schließlich trafen sich unsere Lippen ganz sachte, und es kam mir vor, als könnte ich nach einer Ewigkeit wieder frei atmen. Seine Lippen waren warm, so voll und erstaunlich zärtlich, als sie an meinen kosteten. Es kribbelte in meinem ganzen Körper, Wärme wirbelte in meinem Magen herum und verursachte mir Schwindel, sodass ich alles andere vergaß.”
― Glasgow RAIN: Küsse im Regen
― Glasgow RAIN: Küsse im Regen
“»Was ist anders?« Er lässt die Hand auf ihrer Wange ruhen und blickt ihr so forschend ins Gesicht, dass ihr bei ihren nächsten Worten innerlich heiß wird. »Alles irgendwie. Mein Leben hier. Meine Gefühle … Du.«”
― Essenz der Götter I
― Essenz der Götter I
“Er nickt und nimmt nur ganz sachte den heftigen Regen wahr, der seine Stirn hinunter läuft, über seine Wange, das Kinn – es kümmert ihn nicht. Alles was er ist, fühlt und sieht, ist Loreen. Regentropfen laufen in Rinnsalen ihr Gesicht hinunter, benetzen ihre Haut wie eine komplizierte Karte, die er am liebsten studieren möchte.
(Slash)”
― Essenz der Götter I
(Slash)”
― Essenz der Götter I
“Es muss eine Möglichkeit für sie geben, ein glückliches Leben führen zu können. Egal mit wem. Ob ich es sein soll oder jemand anderes. Ich will sie wieder lachen hören. Sie glücklich sehen. Unbeschwert und... ach einfach sie. Ich will sie in den Armen halten wie früher, wo sie einfach nur bei mir lag und glücklich war. Ich will sie glücklich machen. Weil ich sie Liebe.”
― Luke's Tagebuch
― Luke's Tagebuch
“In haar kindertijd ziekelijk en vlug van begrip, was ze door haar natuurlijke aanleg niet eerder vrouw geworden dan toen ze ruim zeventien was, maar op die leeftijd kende ze wel al de noten, de akkoorden en de melodieën waaruit de romantische symfonieën bestonden die zij op de piano had leren spelen om de dagen door te komen in dromen en verlangens, en de nachten in illusies waarvan ze er niet op vertrouwde ze ooit in vervulling te zien gaan, maar die ze voedde om de zin van een leven te behouden die haar door niets, behalve door de muziek, werd gegeven.”
― El alma de los peces
― El alma de los peces
“Mein Anblick bist du (Das Sonett)
Mein Anblick bist du,
Mein Glaube bist du.
Ich gebe dir alles,
Mein Leben bist Du.
In meinem Herzen bist du,
In meiner Seele bist du.
Ich kann ohne Luft leben,
Denn mein Atem bist du.
Mein Himmel bist du,
Mein Schatz bist du.
Ich brauche keinen Palast,
Alles was ich will bist du.
Meine Wissenschaft bist du,
meine Kunst bist du.
Der Morgen meines Geistes bist du.”
― Meine Welt, Meine Verantwortung: Hundert Sonette für Meine Weltfamilie
Mein Anblick bist du,
Mein Glaube bist du.
Ich gebe dir alles,
Mein Leben bist Du.
In meinem Herzen bist du,
In meiner Seele bist du.
Ich kann ohne Luft leben,
Denn mein Atem bist du.
Mein Himmel bist du,
Mein Schatz bist du.
Ich brauche keinen Palast,
Alles was ich will bist du.
Meine Wissenschaft bist du,
meine Kunst bist du.
Der Morgen meines Geistes bist du.”
― Meine Welt, Meine Verantwortung: Hundert Sonette für Meine Weltfamilie
“Mein Anblick bist du,
Mein Glaube bist du.
Ich gebe dir alles,
Mein Leben bist Du.
In meinem Herzen bist du,
In meiner Seele bist du.
Ich kann ohne Luft leben,
Denn mein Atem bist du.
Meine Wissenschaft bist du,
meine Kunst bist du.
Mein Himmel bist du,
Der Morgen meines Geistes bist du.”
― Meine Welt, Meine Verantwortung: Hundert Sonette für Meine Weltfamilie
Mein Glaube bist du.
Ich gebe dir alles,
Mein Leben bist Du.
In meinem Herzen bist du,
In meiner Seele bist du.
Ich kann ohne Luft leben,
Denn mein Atem bist du.
Meine Wissenschaft bist du,
meine Kunst bist du.
Mein Himmel bist du,
Der Morgen meines Geistes bist du.”
― Meine Welt, Meine Verantwortung: Hundert Sonette für Meine Weltfamilie
“Een goede ober heeft altijd lucifers op zak om een kaarsje aan te steken voor zijn klanten, dat vinden ze gezellig en romantisch.”
―
―
“Über Dubai erstrahlt ein neuer Stern, behutsam, leise, doch er bleibt.”
― Ein Stern über Dubai (Unter dem Wüstenmond 1)
― Ein Stern über Dubai (Unter dem Wüstenmond 1)
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