Laura Labas's Blog, page 31
May 8, 2015
»«. Fun Facts Friday. #1|3
Wenn ihr meine vergangenen Posts fleißig verfolgt habt, ist euch die Ankündigung zu dieser special Serie sicherlich nicht entgangen. Aber hier noch einmal für alle neu Dazugestoßenen. In drei Episoden werde ich euch Fakten zu der Reihe »Die Unwandelbaren« präsentieren, die ihr bisher noch nicht kanntet oder die ich nur einmal irgendwo in den Tiefen des Internets erwähnt hatte. Heute gibt es die Fakten 1-5. Falls ihr bemerkt, dass ich noch keine Fragen beantwortet habe, die euch tierisch interessiert, schreibt mir einfach und ich sehe, was sich machen lässt. Los geht's!
Der Titel. Als ich mit »Pharos« begonnen habe, gab es noch nicht den allumfassenden Titel »Die Unwandelbaren«. Der kam erst viel später. Genauso wie »Pharos.« Band 1 hieß zunächst einmal »Valkyria«. Val-what? Ja, genau, wie Walküren. Das war sozusagen auch die Ursprungsidee zu dem ganzen Projekten. Ich fand das Wort einfach total schön und auch die germanische Mythologie hat mich sehr interessiert. Für alle, die mit dem Begriff nichts anfangen können, hier eine kurze Definition: Walküren sind Geisterwesen, denen zugesagt wurde, dass sie nach einer Schlacht über das Feld schwebten und tapfere, gefallene Soldaten ins Walhalla [eine Art Himmel] brachten.
Einige können sich jetzt sicher denken, wo ich diesen Begriff bzw. diese Wesen für mich in meinem Projekt verwendet habe. Genau, ich nenne sie heute »Hydra«, denn letztendlich wollte ich eine Vermischung zwischen Germanischer und Griechischer Mythologie vermeiden und die Griechische hat mir einfach einen größeren Spielraum gelassen. So hatte ich eine Entstehungsgeschichte für meine Wesen durch Proteus und gleichzeitig Namen für die einzelnen Wesen. Denn jeder Titel ist auch eine griechische Insel. Ihr könnt's gerne googlen. ;P Übrigens, bevor Pharos Pharos hieß und nachdem ich Valkyria verworfen hatte, hieß das Projekt auch noch »Ravenous«. Der Titel ist es ja letztendlich nicht geworden, aber vielleicht nehme ich ihn für ein anderen Projekt, da er mir so gut gefällt. ^^
Seelenwanderer. Dieser Begriff müsste euch zumindest bekannt vorkommen, denn ich habe ihn ein paar Mal erwähnt, insbesondere in Teil 2. Ursprünglich gab es ja den Begriff »Pharos« nicht und deshalb musste es ja einen anderen gegeben haben. Genau. Während des gesamten Schreiben von Teil 1, habe ich Cadan & Co. als Seelenwanderer bezeichnet.Ich fand damals den Kontrast sehr schön "Seelenwanderer" und "Gestaltwandler", aber dann kam ich auf das schöne Wörtchen "Unwandelbare" und das hatte ich so noch nie vorher gehört. Also hab ich mich dafür entschieden, aber ohne Seelenwanderer komplett zu verwerfen, da es ja noch immer das beschreibt, was die Pharos so tun. xD Und so kommt es hin und wieder vor (: Mir gefällt es nämlich, wenn ich ein paar Alternativen habe, bestimmte Wesen zu beschreiben, so wird es dann letztendlich beim Schreiben und später auch beim Lesen nicht so eintönig, wenn ich andauernd Pharos schreiben würde. In Teil 1 habe ich versucht, mich darauf zu beschränken, um den Leser nicht zu überfordern, in dem ich mit tausend Begriffen um mich werfe, aber nach und nach habe ich die anderen auch einfließen lassen.
Die Symbole. Hin und wieder habe ich bereits die Frage gestellt bekommen, was denn die Symbole - insbesondere die bei Teil 2 und 3 - bedeuten mögen. Tatsächlich findet ihr nur eine Erklärung zu dem Symbol von Teil 1 in demselben Buch. Bei 2 und 3 müsste man genauer hinsehen und wissen, was für Buchstaben sie repräsentieren. Hier also die Lösung:ψ [Das Symbol auf dem Cover von Hydra] ist das griechische Psi. Im ganz engen Sinn hat es dann also nichts mit dem Begriff Hydra zu tun - aber mit der Seele und Hydra ist ja eng mit der Seele verbunden. Seele heißt auf Griechisch Psyche - und deshalb also das Psi. (:
φ [Das Symbol auf dem Cover von Arsida] ist das griechische Phi. Wenn ihr euch noch an die Geschichte der »Arsida« erinnern könnt, die von Dehlia erzählt wird, wird euch klar werden, warum das Phi. Die Gründer der Gruppe hießen Philippa und Phineas - beide haben also den Anfangslaut Phi. Deshalb das Symbol. (:
Dise. Nein, ihr habt nicht falsch gelesen und ich habe mich nicht verschrieben. Ich meinte tatsächlich das Wort »Dise«. Dise kommt aus der Germanischen Mythologie und bezeichnet einen Schutzgeist. Ursprünglich war es geplant, diesen Teil auch mit einzuarbeiten, aber da ich mich letztlich gegen eine Vermischung entschieden hatte, musste dieser Aspekt leider auch weichen. Sonst wäre Reynas Großmutter Abigail Dushakrov ganz sicher eine Dise gewesen und hätte brav auf ihre Enkelin achtgegeben. :D
Biographien. Bei mir heißen Charakterbögen nicht Charakterbögen, sondern tatsächlich Biographien. Meine Figuren kommen grundsätzlich alle erst einmal auf Die Liste. Was bedeutet das?Ganz egal, ob Figuren nur ein einziges Mal erwähnt werden, so schreib ich sie auf meine Figurenliste, sodass ich weiß, welche Namen ich schon einmal erwähnt habe und vor allem welche Personen. Sonst habe ich nachher 26 John Smiths ;D Biographien bekommen die Figuren, die öfter als einmal vorkommen oder wenn ihre Hintergrundgeschichte für andere Charaktere oder die Handlung wichtig ist. Zusätzlich gibt es noch Listen, auf denen zum Beispiel bei den Pharos steht, was ihr Totem ist und was ihre wissenschaftlichen Begriffe sind, falls Nicholas wieder einmal den Schlaumeier heraushängen lassen muss. :P Ich habe die Biographien in 5 Punkte aufgeteilt:AussehenMerkmaleBiographieDiversesGattungIn diesen Biographien schreib ich eigentlich vollständige Texte, weil es mir dann einfacher fällt, sofort ein Gefühl für den jeweiligen Charakter zu bekommen. Außerdem weiß ich dann schon, wie genau ich ihn bei seinem ersten Auftritt beschreiben kann und ich kann unter Umständen noch ein paar Adjektive raussuchen (: So, das waren die ersten fünf Fun Facts. Ich hoffe, es hat euch Spaß gemacht, ein bisschen mehr über das Projekt zu erfahren. Wie gesagt, bei Fragen, die noch nicht angeschnitten wurden, immer her damit. Es kann auch einfach zu meinem Schreiben an sich Fragen gestellt werden, die nicht unmittelbar etwas mit Die Unwandelbaren zu tun haben.
LAURA.
Published on May 08, 2015 03:48
May 5, 2015
»«. The Heir [Rezension]
Titel: The HeirAutor: Kiera Cass
Format: Taschenbuch – 8,70€
Seitenanzahl: 346
ISBN: 978-0-062-39130-8
Verlag: Harper Teen [Imprint of Harper Collins]
Version: US
Inhalt: Kiera Cass's #1 New York Times bestselling Selection series has enchanted readers from the very first page. In this fourth romantic novel, follow Illéa's royal family into a whole new Selection—and find out what happens after happily ever after.
Twenty years ago, America Singer entered the Selection and won Prince Maxon's heart. Now the time has come for Princess Eadlyn to hold a Selection of her own. Eadlyn doesn't expect her Selection to be anything like her parents' fairy-tale love story...but as the competition begins, she may discover that finding her own happily ever after isn't as impossible as she's always thought.
A new generation of swoonworthy characters and captivating romance awaits in the fourth book of the Selection series!
Kurzmeinung: Faszinierender Spin-Off der Selection-Serie mit einer hochnäsigen Protagonistin, die schon bald auf die Nase fällt.
35 Suitors. 1. Princess. A New Selection Has Begun .
Okay. Ich muss zugeben, ich bin etwas beleidigt. Die Selection-Serie warb damals mit einem ähnlichen Slogan, um noch einmal eure Erinnerung etwas aufzufrischen: 35 GIRLS. 1. Crown. The Competition of a Lifetime. Ich meine, ihr seht schon, wo die Großbuchstaben sind. Warum heißt es denn jetzt nicht BOYS? Girls – Boys. Warum sind denn Jungen was Besseres und dürfen den schönen „Titel“ Suitors tragen? Girls klingt dann plötzlich sehr abwertend. 35 Mädchen prügeln sich um eine Krone. Hier prügeln sich 35 SUITORS (awww, Gentlemen … ääh?) um eine PRINZESSIN. Und es ist ja nur eine Selection und keine COMPETITION OF A LIFETIME. Tut mir leid, aber das musste mal gesagt werden. Kommen wir zur eigentlichen Story.
»That’s hardly the point. It’s [the tiara’s] mine, and she shouldn’t be wearing it. When she walks around like that, she gives the impression that she’s royal when she’s not. It’s inappropriate. Could you please talk to her about her behavior?«
Eadlyn ist ein verwöhntes Balg. Sie wurde von ihrer Mutter America Singer und ihrem Vater Maxon Shreaver, die sich ja bei der vorigen Selection gesucht [not!] und gefunden hatten, von vorne bis hinten verzogen. Kile, der Sohn von Miss Marlee, fasst es am Anfang schon ziemlich genau zusammen: »You’re not a queen yet. Take it down a notch.« Aber natürlich hört sie nicht auf diesen smarten Suitor, weil er a) gerne liest, b) irgendwas studiert, das sie nicht interessiert und c) sie nicht wie eine Königin behandelt. Ja, ihr seht schon, ich war von Anfang an kein Fan dieser Prinzessin, die sogar von ihrer eigenen Mutter gerügt wird, dass sie sich nur um die Belange ihrer ›Untertanen‹ kümmert, solange es nicht in die Quere ihrer eigenen Belange und Luxusbedürfnisse kommt. Ich meine, wir erinnern uns, America, die ihre Tochter rügt? Ja, da muss etwas ganz schön schief gelaufen sind.
Nun ja, und es wird noch schlimmer. In der ersten Hälfte des Romans spielt sie das arme Opfer, das ja all ihre eigenen Bedürfnisse zurückstellt, um ihren Vater (Maxon <3) zufriedenzustellen und Ruhe in ihr Reich zu bringen. Deshalb stimmt sie der Selection zu, obwohl sie sich ja nieeee, nieeee, nieeeeeeemals verlieben möchte. Nein, auf gar keinen Fall. Geht ja gar nicht, wenn man sich sehr so liebt, da kann niemand mithalten. Das haben wir vor tausenden von Jahren schon von Narziss gelernt. Nur das eigene Spiegelbild ist gut genug. Also wirklich, was verlangen ihre Eltern da?
Trotz allem hatte ich das Buch schnell durch, denn der Schreibstil ist nach wir vor echt toll und es gibt einfach immer wieder witzige Situationen, wenn Eady zurechtgewiesen wird oder wenn sie ein paar der Suitor näher kommt und erkennt, dass sie sich doch nicht so von allen abkapseln kann. Das hat mir am meisten gefallen – die Entwicklung der Protagonistin.
Tja, und dann das Ende, das mich wirklich überrascht und total berührt hat, vielleicht weil ich mich persönlich so gut in die Lage versetzen konnte. Es hat mich total mitgerissen und ich hab sogar ein, zwei Tränchen verdrückt. Teil 2 werde ich mir garantiert holen, sobald dieser erscheint ;D
Charaktere: ···
Das gewisse Etwas:·····
Plot: ···
Schreibstil: ·····
Insgesamt: ····
Published on May 05, 2015 06:48
May 4, 2015
»«. Montagsfrage. #10
Die Montagsfrage findet jeden Montag auf dem Blog von Buchfresserchen statt,die heutige Frage lautet:
Gibt es ein Genre, das du noch nicht gelesen hast?
Ich stimmte da Svenja zu. Ich habe eigentlich schon alle Genre durchprobiert bis auf Horror und Erotik (seien wir mal ehrlich, wen reizt 50SoG oder After Truth????). Und ich denke zumindest Erotik werde ich nie anfassen oder wenn, dann nur, um es auf meinem Blog zu zerreißen. Horror finde ich ganz interessant, aber noch fühle ich mein schwaches Herz zu sehr ;D Ich denke, dass ich dieses Genre in der Zukunft nicht weiter ausschließen werde, momentan bleib ich aber lieber bei Fantasy/Dystopia/Chicklit/Historische Romane etc. :3
Wie sieht's bei euch so aus?
Published on May 04, 2015 01:38
May 1, 2015
»«. Mai Update. #1
Hallo, meine Lieben :)
Lange habe ich mich nicht mehr gemeldet (einmal abgesehen von gelegentlich auftauchenden Rezensionen). Den heutigen freien Tag möchte ich aber dazu nutzen, euch ein wieder ein wenig an meinem aktuellen Status teilhaben zu lassen. Als erstes natürlich ein ganz großes Ding. Gestern kam das Probeexemplar zur Printausgabe von »ARSIDA« an, das an sich schon richtig schön aussieht, nur ist der Buchrücken leicht verschoben. Wenn ich das aber korrigiert habe (mit Hilfe von Juls), kann man das Buch auch auf Amazon bestellen. Hier schon mal die ersten Eindrücke für euch. Was sagt ihr dazu?
Ich bin jedenfalls ganz begeistert und blättere schon die ganze Zeit wie verrückt darin herum *lach* Es ist einfach was Besonderes sein eigenes Buch in den Händen halten zu können. Und auch wenn es bei mir jetzt schon das dritte Mal ist, fühlt es sich nicht weniger schön an.
Wie sieht es allerdings bei »PSIRA« aus?
Ich glaube anders als beim NaNoWriMo im November habe ich hier nicht angekündigt, dass ich beim Camp NaNo mitmache. Als Ziel hatte ich mir gesetzt, im Monat April 30k Wörter zu schreiben - natürlich alle bei Psira. Das Doofe war jedoch, dass ich erst relativ spät (am 11.04.) mit dem Schreiben hatte anfangen können, da ich vorher noch so sehr mit der Veröffentlichung von Arsida beschäftigt gewesen war. Außerdem war meine Planung noch nicht beendet und da hatte ich wirklich einige Probleme, weil ich teils ziemlich viel recherchieren musste. Mehr als bei allen anderen Romanen zusammen. Jedenfalls stand ich danach ganz schön unter Zeitdruck und trotzdem hab ich es geschafft. Yeah!
Es war eine schwere Geburt, das kann ich euch sagen, denn es fiel mir alles andere als einfach, Psira zu schreiben. Mittlerweile befinde ich mich ja auf Seite 110 und habe schon mehr als die obligatorischen 30k, aber dahin zu kommen ... Puh! Ich kann nicht wirklich mit dem Finger drauf zeigen, woran es gelegen hat und noch immer liegt. Mental fühle ich mich anscheinend gerade nicht so gut, obwohl ich doch unbedingt diese ganzen Szenen schreiben will. *seufz* Manchmal stell ich mich anscheinend einfach nur an xD Ich bin echt ne Trantüte. Tut mir leid *lach* Ich hoffe, ihr könnt mir meine depressive Minute verzeihen! Heute Nachmittag/Abend möchte ich mich auf jeden Fall wieder dransetzen und mindestens 1k schaffen. Mehr wäre natürlich umso besser, aber ich glaube, ich fahre gerade besser, wenn ich meine Ziele klein halte und mich dann selbst positiv überraschen kann.
So, der Post ist dann doch länger geworden, als ich eigentlich beabsichtigt hatte. xD Und ich hab trotzdem das Gefühl noch so viel sagen zu können. Aber ich möchte euch nicht weiter aufhalten an eurem Feiertag. Ach ja, ich habe mich übrigens zu einer kleinen Blogreihe entschieden und zwar wird sie dreiteilig sein und darum gehen:
Ich werde euch ein paar exklusive Hintergrundinformationen bezüglich »Die Unwandelbaren« geben. Falls ihr explizite Fragen habt: immer her damit! Jetzt ist die Chance, eine Antwort zu bekommen!
LAURA.
Lange habe ich mich nicht mehr gemeldet (einmal abgesehen von gelegentlich auftauchenden Rezensionen). Den heutigen freien Tag möchte ich aber dazu nutzen, euch ein wieder ein wenig an meinem aktuellen Status teilhaben zu lassen. Als erstes natürlich ein ganz großes Ding. Gestern kam das Probeexemplar zur Printausgabe von »ARSIDA« an, das an sich schon richtig schön aussieht, nur ist der Buchrücken leicht verschoben. Wenn ich das aber korrigiert habe (mit Hilfe von Juls), kann man das Buch auch auf Amazon bestellen. Hier schon mal die ersten Eindrücke für euch. Was sagt ihr dazu?
Ich bin jedenfalls ganz begeistert und blättere schon die ganze Zeit wie verrückt darin herum *lach* Es ist einfach was Besonderes sein eigenes Buch in den Händen halten zu können. Und auch wenn es bei mir jetzt schon das dritte Mal ist, fühlt es sich nicht weniger schön an.
Wie sieht es allerdings bei »PSIRA« aus?
Ich glaube anders als beim NaNoWriMo im November habe ich hier nicht angekündigt, dass ich beim Camp NaNo mitmache. Als Ziel hatte ich mir gesetzt, im Monat April 30k Wörter zu schreiben - natürlich alle bei Psira. Das Doofe war jedoch, dass ich erst relativ spät (am 11.04.) mit dem Schreiben hatte anfangen können, da ich vorher noch so sehr mit der Veröffentlichung von Arsida beschäftigt gewesen war. Außerdem war meine Planung noch nicht beendet und da hatte ich wirklich einige Probleme, weil ich teils ziemlich viel recherchieren musste. Mehr als bei allen anderen Romanen zusammen. Jedenfalls stand ich danach ganz schön unter Zeitdruck und trotzdem hab ich es geschafft. Yeah!
Es war eine schwere Geburt, das kann ich euch sagen, denn es fiel mir alles andere als einfach, Psira zu schreiben. Mittlerweile befinde ich mich ja auf Seite 110 und habe schon mehr als die obligatorischen 30k, aber dahin zu kommen ... Puh! Ich kann nicht wirklich mit dem Finger drauf zeigen, woran es gelegen hat und noch immer liegt. Mental fühle ich mich anscheinend gerade nicht so gut, obwohl ich doch unbedingt diese ganzen Szenen schreiben will. *seufz* Manchmal stell ich mich anscheinend einfach nur an xD Ich bin echt ne Trantüte. Tut mir leid *lach* Ich hoffe, ihr könnt mir meine depressive Minute verzeihen! Heute Nachmittag/Abend möchte ich mich auf jeden Fall wieder dransetzen und mindestens 1k schaffen. Mehr wäre natürlich umso besser, aber ich glaube, ich fahre gerade besser, wenn ich meine Ziele klein halte und mich dann selbst positiv überraschen kann. So, der Post ist dann doch länger geworden, als ich eigentlich beabsichtigt hatte. xD Und ich hab trotzdem das Gefühl noch so viel sagen zu können. Aber ich möchte euch nicht weiter aufhalten an eurem Feiertag. Ach ja, ich habe mich übrigens zu einer kleinen Blogreihe entschieden und zwar wird sie dreiteilig sein und darum gehen:
Ich werde euch ein paar exklusive Hintergrundinformationen bezüglich »Die Unwandelbaren« geben. Falls ihr explizite Fragen habt: immer her damit! Jetzt ist die Chance, eine Antwort zu bekommen!
LAURA.
Published on May 01, 2015 02:55
April 29, 2015
»«. Enders. [Rezension]
Titel: EndersAutor: Lissa Price
Format: Broschiert – 8,80€
Seitenanzahl: 247
ISBN: 978-0-857-53136-0
Verlag: Random House
Version: UK
Inhalt: The riveting conclusion to the sci-fi thriller STARTERS!
Someone is after Starters like Callie and Michael—teens with chips in their brains. They want to experiment on anyone left over from Prime Destinations—Starters who can be controlled and manipulated. With the body bank destroyed, Callie no longer has to rent herself out to creepy Enders. But Enders can still get inside her mind and make her do things she doesn't want to do. Like hurt someone she loves. Having the chip removed could save her life—but it could also silence the voice in her head that might belong to her father. Callie has flashes of her ex-renter Helena's memories, too . . . and the Old Man is back, filling her with fear. Who is real and who is masquerading in a teen body?
No one is ever who they appear to be, not even the Old Man. Determined to find out who he really is and grasping at the hope of a normal life for herself and her younger brother, Callie is ready to fight for the truth. Even if it kills her.
Kurzmeinung: Der Schreibstil hat sich eindeutig verbessert, die Spannung bleibt, aber dazu gibt es eine gehörige Portion Fragezeichen.
”Helena’s sadness, a moment preserved from the past, was frozen now in my memory banks. I was not only reliving the memory, I was also feeling it as if it were my own.”
Kennt ihr das, wenn ihr ein Buch lest und es zeichnet sich besonders dadurch aus, dass es einen Feind/Kontrahenten/Gegner gibt, der so richtig böse ist? Jemand, der keine so unglaublich traurige Vergangenheit hat und sein Verhalten dadurch entschuldigt? Ja? So etwas findet ihr auch hier und es war toll. Es hat mich wirklich gefreut und auch die Entwicklungen, die zur Entdeckung der Identität des Bösen geführt haben, war super.
Was war also mein Problem?
Ich glaube, ich hätte es besser gefunden, wenn Teil 1 ein Teil 1 geblieben wäre. Klar, man hätte das Ende von ›Starters‹ etwas umformulieren und umgestalten müssen, aber es wäre doch alles in allem runder gewesen und weniger gezwungen. Es gab Momente bei ›Enders‹, wo ich einfach überhaupt nicht mehr wusste, was denn jetzt los war. Es gab einfach zu viele Verstrickungen und zu oft wurde, meiner Meinung nach, der rote Faden verloren. Callie blieb natürlich nach wie vor die Erzählerin, doch das war es auch schon. Die anderen Charaktere waren neu oder tauchten nur noch sporadisch auf, wenn wir sie von Teil 1 kannten, was ich einfach schrecklich schade fand.
Es fällt mir schwer, meine Gefühle gegenüber diesem Buch auszudrücken, weil sie wirklich komplex sind. Die Idee fand ich einfach schon ziemlich cool, weshalb ich mich gezwungen fühlte, auch alles andere mögen zu müssen. Das ist auch euch sicherlich bekannt, wenn ihr ein Aspekt einer Geschichte total toll findet und dann auch unbedingt den Plot und alle Charaktere mögen wollt, es aber irgendwann nicht mehr schafft, weil es zu schlecht ist. Tja, das ist auch hier der Fall. Für mich ist der Plot so aufeinander abgestimmt, dass die Spannungskurve mit aller Macht aufrechterhalten werden sollte, ohne auf den Leser zu achten – ohne sich am roten Faden zu hangeln.Eine positive Entwicklung gab es dennoch: der Schreibstil der Autorin hat sich um ein Vielfaches verbessert und auch die Dialoge sind reduziert worden, sodass man einen besseren Einblick in Callies Innenleben bekommen hat. Außerdem gefiel mir das Ende sehr gut. Es war nicht 0-8-15 und es hatte einen leicht ironischen Touch. Also alles in allem drei gute Sterne. Mal sehen, was die Autorin noch so geschrieben hat.
Charaktere: ···
Das gewisse Etwas:···
Plot: ··
Schreibstil: ····
Insgesamt: ···
Published on April 29, 2015 07:20
April 27, 2015
»«. Montagsfrage. #9
Die Montagsfrage findet jeden Montag auf dem Blog von Buchfresserchen statt,die heutige Frage lautet:
Habt ihr schon mal Bücher aus dem Ausland bestellt?
Diese Frage bekommt von mir als Antwort ein deutliches Ja! Ich lese zu 90% nur englische Bücher und da ich manchmal nicht über Amazon oder in normalen Buchläden an mein gewünschtes Buch komme, muss es eben über einen anderen Händler gehen. Bisher hab ich ziemlich oft Bücher aus GB bestellt, weil die Sendungen einfach schnell hier waren und auch das Porto unter Umständen weg fällt oder nur sehr gering ist. Bei US-Sendungen dauert das schon mal länger (ich muss meine eigenen Bücher als Probeexemplare immer von dort aus bestellen) und ist um einiges teurer, deshalb mach ich das nicht so gerne. Aus Holland hab ich auch schon mal das ein oder andere Buch bestellt und da es direkt nebenan liegt, dauert der Versand auch net lange ^^
Wie sieht es bei euch aus?
Published on April 27, 2015 01:21
April 25, 2015
»«. Starters. [Rezension]
Titel: StartersAutor: Lissa Price
Format: Taschenbuch – 14,02€
Seitenanzahl: 336
ISBN: 978-0-857-53135-3
Verlag: Randomhouse
Version: UK
Kurzmeinung: Sehr viele Dialoge erleichtern das Lesen, erschweren jedoch den Kontakt zu den Charakteren.
Spannend, mitreißend und tolle Ideen!
Inhaltsangabe: First, Callie lost her parents.Then she lost her home.And, finally, she lost her body.But she will stop at nothing to get it back . . .
Callie and her little brother are on the run, living as squatters, fighting off unclaimed renegades who would kill for a cookie. But with the Body Bank comes a promise of much-needed cash, and with it, hope. And then despair . . .The Bank allows teenagers to rent out their bodies to those who want to be young again. But Callie's renter intends to do more than party in her body. She intends to murder . . .
Meine Meinung:
"So who are you really, Callie, girl of mystery?" he asked.
Die sechszenjährige Callie Woodland ist ein Starter. Nach einer gefährlichen und vor allem tödlichen Sporenattacke sind all jene gestorben, die nicht geimpft worden sind. Als erstes wurden die Risikogruppen geimpft: Kinder und alte Leute. Starters und Enders. Für die restliche Menschheit zwischen 19 und ca. 70 gab es keine Hoffnung mehr und sie starben oder wurden in Quarantäne gebracht und nie wieder gesehen. Nun regieren die Enders die Welt, "unacclaimed teenagers" haben keinerlei Rechte und werden gejagt und in Institutionen eingesperrt. Aus diesem Grund hat Callie auch keine Chance ihrem kleinen Bruder ein Heim und regelmäßiges Essen zu bieten. Als sie erneut aus ihrer aktuellen Bleibe vertrieben werden und ihre letzten Habseligkeiten zurücklassen müssen, entscheidet sich Callie ihren Körper zu “vermieten”. Tyler, ihr kleiner Bruder, ist einfach zu kränklich und unterernährt, um noch lange auf der Straße zu überleben und so überlässt sie ihn der Pflege eines guten Freundes, Michael. Als „body donor“ soll sie ihren Körper bei „Prime Destinations“ Ender zur Verfügung stellen, die für einen gewissen Zeitraum, die Kontrolle über ihn erlangen und damit wieder jung sein können. Natürlich gibt es einen Vertrag und gewisse Regeln. Am Ende von drei Vermietungen soll Callie bezahlt und unbeschädigt wieder in ihr Leben entlassen werden. Natürlich läuft nicht alles wie geplant und schnell sieht sie sich in einen Komplott größter Ausmaße hineingezogen. Sie lernt, dass nichts ist, wie es scheint und sie stärker kämpfen muss für das, was sie liebt, als je zuvor. Der Plot war spannend aufgebaut, besonders der Anfang hat mir gefallen. Man hat es ja oft bei Büchern, die in der Zukunft spielen, dass man erst einmal ins Geschehen hineingeworfen wird, ohne überhaupt ein Wort zu verstehen. Das wurde hier von der Autorin sehr schön gelöst und als Leser ist man sofort in der Story drin. Außerdem lässt sich das Buch gut lesen, weil es aus überproportional vielen Dialogen besteht – zumindest kam es mir so vor. Wer also Schönschreiberei sucht, wird hier nicht fündig werden! Die Charaktere waren nur zum Teil vielschichtig, was mich persönlich aber nur in geringem Maße gestört hat, dafür war – wie schon erwähnt – der Plot einfach zu gut strukturiert und die Handlung sehr spannend. Das Ende war auch wirklich gut konstruiert und lässt mich auf einen ebenso tollen und vielleicht noch einen Ticken ausgereifteren zweiten Band hoffen.
Charaktere: ····
Das gewisse Etwas:····
Plot: ····
Schreibstil: ···
Insgesamt: ····
Published on April 25, 2015 05:38
April 23, 2015
»«. N E U Z U G Ä N G E. #3
N E U Z U G Ä N G E A P R I LHeute zu Ehren der Bücher [Welttag des Buches] habe ich mich nach meinem Seminar in eine Buchhandlung verzogen und mich von Regal zu Regal gehangelt, ohne vorher zu wissen, was ich mir kaufen würde. Und so landete ich am Ende mit diesen drei wunderschönen Exemplaren an der Kasse. Normalerweise bin ich überhaupt kein Spontankäufer. Ich hab einfach immer zu viel Angst, dass ich mir ein doofes Buch kaufe, weil ich mich vorher nicht eingehend mit irgendwelchen Rezensionen beschäftigt habe ... Ich muss jedoch zugeben, dass hier nur ein eingeschränktes Risiko existiert.
"The Heir" ist von Kiera Cass geschrieben und ein Spin-Off der Reihe "The Selection". In diesem Buch spielt die Tochter der Protagonistin die Hauptrolle und sucht ihre große Liebe. Die anderen Bücher haben mir auch relativ gut gefallen. Sie waren definitiv keine Neuheiten in ihrem Genre und besaßen auch eine etwas nervige Dreiecksbeziehung, aber sie ließen sich sehr angenehm lesen. Hier weiß ich also ungefähr, was auf mich zukommt.
Das Gleiche gilt für "Reborn" von C. C. Hunter. Es ist ein Spin-Off der Shadow Falls-Reihe, die stolze fünf Bände umfasst. Zum Ende hin hatte meine Begeisterung etwas nachgelassen, aber vom Schreibstil der Autorin und den Charakteren war ich nach wie vor überzeugt; inbesondere gefällt mir die Existenz des Spin-Offs, weil Della die Hauptrolle spielt. Ich mochte sie schon sehr als Nebenfigur in der Serie.
"Seeker" von Arwen Elys Dayton ist hingegen das Risiko schlechthin. Mich hat die Story, das Setting [Schottland] und der Schreibstil [beim kurzen Reinlesen] aber gefallen und so hab ich es einfach mit dazu gepackt. Gerade eben hab ich aber gesehen, dass die Meinungen darüber eher ins Negative fallen, weshalb ich ein bisschen Bammel hab, aber gut, da muss ich jetzt durch :D Und wie sagt man so schön: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!
LAURA.
Published on April 23, 2015 11:46
April 20, 2015
»«. Trial by Fire [Rezension]
Titel: Trial by FireAutor: Josephine AngeliniFormat: Taschenbuch – 7,00 €Seitenanzahl: 374ISBN: 978-1-447-26082-0Verlag: Pan MacmillanVersion: USInhalt: This world is trying to kill Lily Proctor. Her life-threatening allergies make it increasingly difficult to live a normal life, and after a completely humiliating incident ruins her first (and perhaps only) real party, she's ready to disappear.
"Come and be the most powerful person in the world."Suddenly, Lily finds herself in a different Salem. One overrun with horrifying creatures and ruled by powerful women—including Lillian, this world's version of Lily.
"It will be terrifying. It was for me."What made Lily weak at home, makes her extraordinary here. It also puts her in terrible danger. Faced with new responsibilites she can barely understand and a love she never expeceted, Lily is left with one question: How can she be the savior of this world when she is literally her own worst enemy?
Kurzmeinung: Die Art von Magie war neu und spannend, die Protagonistin nervtötend und der Plot langweilig.
Meine Meinung:
Even the thought of Stacks gave Lily the creeps, and if she hadn’t been vegan before coming to this world, she was pretty sure she would have converted once she got here.
Lily, die Protagonistin, ging mir von Seite zwanzig an auf die Nerven. Natürlich ist es immer schwer, sich mit einem Charakter zu identifizieren, der eine schwere Krankheit hat, von der man selbst keine oder nur sehr wenig Ahnung hat. Aber damit hätte ich mich ja noch „abfinden“ können. Es war eher so, dass sie eine nervige Persönlichkeit und alles auf sich bezogen hat. Das hat sich nur verstärkt, als sie ihre Welt verlassen hat und in die neue gezogen wurde. Lily ist Veganerin und trägt kein Leder, weil ihr die Tiere leid tun, was ich durchaus nachvollziehen kann, auch wenn ich selbst nur kein Leder trage, weil ich das Gefühl nicht mag, Tierhaut auf mir oder an mir zu haben. Dann kommt aber so ein Satz wie das oben erwähnte Zitat, dazu müsst ihr wissen, das in ihrer neuen Welt „Fleisch angebaut“ wird, also komplett vegan. Aber nein, dagegen ist sie dann auch. Dies mag hier nur als kleines Manko rüberkommen, aber das Problem ist, dass das Buch aus vielen solcher Mankos besteht und ich wirklich andauernd frustriert war, dass ich immer noch hundert Seiten vor mir habe, obwohl ich das Gefühl hatte, schon 500 gelesen zu haben.
With her [Lilian’s] doctrine. No science. No research. No inquiry. Witchcraft is the one true way.
Mir hat die Idee gefallen, um die diese alternative Welt gestrickt wurden ist. Magie ist hier der Antrieb hinter allem und jede große Erfindung wurde durch Magie gemacht. Wissenschaft hat keinen Platz und deren Anhänger werden seit ein paar Monaten gnadenlos von der Lady Witch Liliana (Lily’s scheinbar böse Doppelgängerin) gejagt und gehängt. Warum weiß keiner und niemand traut sich mehr zu fragen. Es gibt 13 Städte, die unter ihrer Macht stehen, alles, was nicht von den Mauern umfasst wird, ist das Land der Outlander, die dort um ihr Leben kämpfen, da die Wälder von unheimlichen und gefährlichen Biestern bewohnt sind und sie kaum zu bezwingen sind. Auch eine Idee, die mir imponiert hat und die wirklich gut erklärt wurde – nur viel, viel zu lang. Es war einfach langweilig. Ich muss es so direkt sagen.
Neben Lilys Perspektive wurden uns auch noch ein paar andere geliefert, die das Geschehen prinzipiell wahrscheinlich aufgelockert hätten, doch irgendwie nahm es die Spannung und die Geschwindigkeit raus. Ich kann gar nicht aufzählen, wie oft ich geseufzt habe, als wieder ein Sichtwechsel kam, weil es anzeigte, dass es mit der eigentlichen Handlung noch immer nicht weiter gehen würde.
Gerne habe ich die Szenen gelesen, in denen Rowan, the mechanic, Lily das „Zaubern“ beigebracht hat. Die Magie war hier einfach eine ganz andere als alles, was ich bisher darüber gelesen habe. Ich muss jedoch zugeben, dass ich noch nicht allzu viele Bücher über Magie gelesen habe, weshalb man diesen Aspekt mit Vorsicht genießen muss. Ansonsten muss ich sagen, dass ich noch nicht sagen kann, ob ich auch den zweiten Teil lesen werde. Wie gesagt, die Idee war gut, aber es war einfach zu langatmig, insbesondere wenn man die Protagonistin nicht mag.
Charaktere: ·
Das gewisse Etwas:··
Plot: ··
Schreibstil: ···
Insgesamt: ··
Published on April 20, 2015 11:00
»«. Montagsfrage. #8
Die Montagsfrage findet jeden Montag auf dem Blog von Buchfresserchen statt,Mir ist aufgefallen, dass ich im Monat April noch überhaupt nicht mitgemacht habe. Schande über mein Haupt! Aber ich hatte so viel mit der Veröffentlichung von Arsida und der Uni allgemein zu tun, da hatte ich einfach keine Zeit. Mittlerweile hat sich das jetzt etwas eingependelt. Die heutige Frage lautet:
Verleihst du deine Bücher?
Jein. Ich verleihe meine Bücher an gewisse Freunde, die genauso leseverrückt sind wie ich und die ich schon seit mehreren Jahren kennen und weiß, dass sie gut mit meinen Büchern umgehen. Genauso wie ich mit ihren. Einmal hatte ich ein Buch von einer Freundin ausgeliehen und dann ist mir mein Wasser in der Tasche ausgelaufen. Es war selbstverständlich für mich, ihr ein neues zu kaufen, obwohl sie das dann fast gar nicht angenommen hätte :) Ich muss aber auch sagen, dass ich bei Hard Cover zum Beispiel, die Umschläge immer vorher abmache. Die Leute brauchen sie ja nicht zum Lesen und bei mir sind sie sicher :DEs bricht mir allerdings das Herz meiner Mutter Bücher auszuleihen, denn für sie zählt nur der Inhalt und nicht das Buch an sich. Jedes zweite Mal ist mein Taschenbuch total verwüstet, nachdem sie es gelesen hat. Ich habe jetzt mal mit ihr darüber geredet und sie hat versprochen sich zu bessern. Das Gute ist, dass meine Mutter eigentlich nur Thriller und Krimis liest und da ich die ohnehin nicht so mag, hat es mir bisher nichts ausgemacht. Aber sicher ist sicher ;P
Wie sieht es bei euch so aus?
Published on April 20, 2015 01:04


