Judith C. Vogt's Blog, page 4

September 1, 2018

Donation to Médecins Sans Frontières (Doctors Without Borders)

[German version below / deutsche Version weiter unten!]


Several things happened in June. For us personally: Our small Fate setting “Shardland” / “Scherbenland” was awarded with the German Roleplaying Award. And, of broader interest, the “Lifeline” was criminalized for her rescue missions in the Mediterranean. I guess most of you saw the photos and videos, many, including us, were shocked by her odyssey and the misery aboard. Doctors Without Borders reported of horrible conditions in refugee camps in Libya and we were feeling helpless and too far away to do anything.


Christian and I had the idea to donate all sales revenues from “Shardland”. The book is self-published via drivethruRPG, so we have a daily overview of our sales – which made it perfect to raise the revenues as funds. We decided that the outcome of June, July and August would be donated to Doctors Without Borders for their refugee projects around the Mediterranean. Our friend Michael Simons joined the cause with his book “Arc42 by Example” and loads of kind people spread the word on social media from Twitter to Google+ and contributed with donations.

1 like ·   •  0 comments  •  flag
Share on Twitter
Published on September 01, 2018 04:18

August 6, 2018

„Roma Nova“ – das Artwork!

Der Weg zu den Space-Römern nahm einen Umweg über Aventurien: Als 2012 mein Zweiteiler „Herr der Legionen / Herrin des Schwarms“ erschien, erhielt ich eine Mail von einem Filmproduzenten aus München, nennen wir ihn Philip

 •  0 comments  •  flag
Share on Twitter
Published on August 06, 2018 14:42

Roma Nova

Ende Juli ist mein erster Science-Fiction-Roman bei Bastei Lübbe erschienen – und ich war in Urlaub und hatte nur sehr eingeschränkt Internet. Es war qualvoll!


Ich habe im Vorfeld schon ein bisschen mitbekommen, dass eine Science-Fiction-schreibende Frau offenbar in Deutschland gar nicht mal so häufig ist, und auch ich habe mich ja bislang eher in der Fantasy ausgetobt und nur ab und an mal SF-Kurzgeschichten veröffentlicht. Tatsächlich hab ich das aber gar nicht bewusst getan – seit meiner Teenager-Zeit habe ich immer Science-Fiction geschrieben, mein erster „fertiger“ Roman war Cyberpunk, danach habe ich einen weiteren Cyberpunk-Roman fast fertiggeschrieben, mehrere Star Wars-„Romane“ in die Tasten gehauen – das ist allerdings alles unveröffentlicht und deshalb ist es kein Wunder, dass Leute mich eher nicht als SF-Autorin wahrgenommen haben.


Auf dem PAN-Treffen im April gab es einen sehr persönlichen Vortrag zum „Leben mit SF“ von einer Organisatorin der Frankfurter Buchmesse, die das Publikum fragte, wer der anwesenden Autor*innen Fantasy schreiben würde, wer SF – und wer beides. Eine ganze Menge Leute zeigten bei letzterem auf, und sie sagte ganz verblüfft: „Das geht?“ Ja, es gibt immer noch eine Art Grabenkampf um Seriosität zwischen Fantasy und SF. Ich finde das schade, denn beides kann sich zwischen den Polen „relevant“ und „Trash“ bewegen, beides kann gesellschaftliche Aussagekraft haben. Und letztlich sind die Überschneidungen größer als die Dinge, die die beiden Subgenres trennen.


Mir ist vor kurzem erst aufgegangen, dass es zwei “Spielarten” gibt, die ich im speziellen innerhalb der SF mag: Ich mag Cyberpunk in all seiner realistisch-überzeichneten Neon-Düsternis. Und ich mag SF mit Fantasy-Elementen. Das zeigt sich natürlich in meiner Liebe zu Star Wars (Lichtschwerter! Phänomenale kosmische Kräfte!), aber ich habe zum Beispiel auch festgestellt, dass mich „The Expanse“ hoffnungslos kalt lässt, während ich von „Battlestar Galactica“ noch nach Jahren schwärme. „Thor Ragnarok“ war auch so ein Fall: Ich liebe diesen Film!


„Roma Nova“ hat ein paar Cyberpunk-Elemente: Rom als planetenbedeckende Stadt hat natürlich unendliche, höchstens von Neonlicht ausgeleuchtete Tiefen, illegale Hacker-Kollegien und den menschlichen Körper erweiternde Bionik. Es ist aber auch eine Space Opera: Auf fremden Planeten leben den Mythen entsprungene Kreaturen. Der Hades kreist um ein schwarzes Loch. Eine Seherin webt aus dem Herz der Gefallenen ihr eigenes Schicksal …


Warum kommt „Roma Nova“ überhaupt so schnell nach den 13 Gezeichneten raus? Exzellente Frage, ganz einfach zu beantworten: Weil es ein Schubladenbuch ist. Also, es lag in meiner Schublade. Seit 2013. 2012 sind meine beiden „Antiken-Fantasy“-Romane „Herr der Legionen“ und „Herrin des Schwarms“ erschienen, die in der Antike von „Das Schwarze Auge“ spielen. Kurze Zeit nach Erscheinen erhielt ich eine Mail von einem Filmproduzenten aus München, nennen wir ihn Philip

 •  0 comments  •  flag
Share on Twitter
Published on August 06, 2018 14:42

August 5, 2018

Genderswapped Podcast - Rollenspielpodcast, aber mit Frauen - Folge 1

In der ersten Folge des Genderswapped Podcast reden Judith und Lena über Gleichberechtigung in Rollenspielsettings – wie ist es, wie war es früher, wie könnte es noch besser werden? Außerdem: Der Herr der Ringe als Medienthema – warum wir die Bücher und Filme immer noch lieben, auch wenn sie ungefähr so divers sind wie unser Heimatministerium.


Disclaimer: Der Ton ist diesmal irgendwie etwas schlechter als in Folge 0 – vor allem hört man leider Vogelzwitschern im Hintergrund, das auch Auphonic nicht herausgefilter hat, und auch ein paar Klick- und Raschelgeräusche sind vorhanden. Wenn ich noch versucht hätte, das alles rauszueditieren, würde diese Folge aber vermutlich 2025 erscheinen … deswegen hoffe ich, es ist trotzdem einigermaßen gut hörbar.


Zeitangaben und erwähnte Systeme:


00:00 Intro und Reaktionen auf Folge 0

01:15 Gleichberechtigung in Rollenspielsettings



Das Schwarze Auge: 02:45
DnD: 10:50
Numenera: 19:20
Splittermond: 20:20

21:00 Muss jedes Rollenspielsetting gleichberechtigt sein, geht es auch anders, und was für andere Konfliktgrundlagen gibt es?



Tharun: 23:45
Rakshazar: 25:30

27:00 Historische Settings



28:30 Cthulu
29.:05 Space 1889
Siebte See: 30:10
Myranor: 30:20

32:00 Herr der Ringe

41:50 Outro

42:20 Scherbenland-Spendenaktion


Shownotes


Representation in Dungeons and Dragons


Die zunehmende Anzahl von Spielerinnen bei Dungeons and Dragons


Misogyny and the female body in RPG


We have always fought


The first female gamers


Why minority settings in RPG matter


Der besagte Splittermond-Forenthread


Der erwähnte Roman von Horus W. Odenthal

 •  0 comments  •  flag
Share on Twitter
Published on August 05, 2018 07:10

July 16, 2018

Genderswapped Podcast – ein Rollenspielpodcast, aber mit Frauen: Folge 0

In der nullten Folge des Genderswapped Podcasts reden Lena und Judith darüber, was sie mit diesem Podcast vorhaben, wie es dazu kam, was Twitter damit zu tun hat, über Frauen im deutschsprachigen Rollenspiel und den “genderswapped” Film Ocean’s 8!

 •  0 comments  •  flag
Share on Twitter
Published on July 16, 2018 03:14

July 11, 2018

Spendenaktion für Ärzte ohne Grenzen

Ich hab es hier aufm Blog noch gar nicht groß verkündet, aber: „Scherbenland“ hat im Juni den Deutschen Rollenspielpreis in der Kategorie Zubehör bekommen! Wir sind in den hohen Norden zur NordCon aufgebrochen und haben uns unheimlich über den Preis gefreut, denn „Scherbenland“ war als Selfpublishing ja nicht eben prädestiniert, ausgezeichnet zu werden. Wer gern die Laudatio der Jury lesen möchte oder ein paar verrückte Bilder vom Cover-Posing-Wettbewerb sehen möchte, dem sei die Website des Deutschen Rollenspielpreises ans Herz gelegt.


Christian und ich haben entschieden, die Aufmerksamkeit, die der Preis​ generiert hat, zu nutzen. Wir möchten die Verkaufserlöse an „Scherbenland“ und der englischen Version „Shardland“ von Juni bis Ende August 2018 gerne Ärzte ohne Grenzen / Médecins Sans Frontières (MSF)​ für ihre Flüchtlingsnothilfe spenden. Wir fühlen uns im Moment so machtlos und von der Kaltherzigkeit unseres Teils der Zivilisation schier erstickt, und auch, wenn wir sicherlich nicht Jan Böhmermann sind, ist ein kleiner Beiträge besser als gar nichts, und alle, die in irgendeiner Weise eine öffentliche Stimme haben, können einen kleinen Teil beitragen. Das hier ist unser kleiner Teil. Vielen Dank, wenn ihr mitmachen, teilen oder einfach selbst an diese oder eine andere Hilfsorganisation spenden möchtet oder euch in der Flüchtlingshilfe engagiert! 

1 like ·   •  0 comments  •  flag
Share on Twitter
Published on July 11, 2018 03:15

July 8, 2018

Is it a bird? Is it a plane? It is a … podcast!?

Hallo!


Wie immer in letzter Zeit begann alles auf Twitter (hihi!) – der Mangel an Frauen in Rollenspielpodcasts wurde beklagt, und jemand (Stefan!!11elf) war der Ansicht, Lena und ich könnten da doch mal ein bisschen was fabrizieren. Man hat uns also angestiftet – wir konnten uns praktisch nicht wehren. Ich habe vorher immer alle Podcast-Ambitionen mit „Das ist so viel Arbeit“ ad acta gelegt und netterweise hat die ganz phantastische Lena ALL DIE Arbeit übernommen, sich ins Schnittprogramm eingearbeitet, ein Podcast-Aufnahme-Onlinetool gefunden, Leute gelöchert, die schon Erfahrung mit so was haben, und so weiter und so fort. (1000 Dank dafür!!) Herausgekommen ist eine nullte Folge, in der wir über Frauen im deutschsprachigen Rollenspiel reden – und über „Ocean’s 8“.

 •  0 comments  •  flag
Share on Twitter
Published on July 08, 2018 01:00

May 31, 2018

My plan is to fan this spark into a flame …

Wir waren am vergangenen Donnerstag in „Hamilton“, und etwa 95% der Leute, denen wir ganz begeistert erzählten, dass wir schon seit Dezember Karten haben und uns total drauf freuen, gucken etwas ratlos. Was soll das sein? Und wenn ich dann antworte: „Das ist ein Hip-Hop-Musical über einen Gründervater der Vereinigten Staaten“, dann halten die meisten Leute diese Antwort und mich für ziemlich bekloppt. Zumal ich weder großer Musical-Fan bin noch Hip Hop höre. Also schreibe ich diesen Blogbeitrag, damit ich ihn verlinken kann, wenn Leute sagen: „Davon habe ich noch nie gehört.“ oder „Aaaah ja …..*sideeye*“ Dies ist ein Blogbeitrag über meine (große! Sehr große!) Hamilton-Liebe und wie es dazu kam.


Kurz nach der Wahl Donald Trumps zum Präsidenten ging sein Vize Pence in das Broadway-Musical „Hamilton“ in New York. Das blieb nicht unbemerkt, sodass sich der Cast auf der Bühne versammelte, um zu verkünden: “We, sir — we — are the diverse America who are alarmed and anxious that your new administration will not protect us, our planet, our children, our parents, or defend us and uphold our inalienable rights. We truly hope that this show has inspired you to uphold our American values and to work on behalf of all of us.” Ich hatte auf tumblr und Twitter schon hin und wieder fangirling zu Lin-Manuel Mirandas Musical mitbekommen, aber als Trump daraufhin in Tweets polterte, how „very unfair“ dieses Statement gewesen sei, war endgültig der Punkt erreicht, an dem ich dachte: Das muss ich mir mal genauer ansehen.


A.Ham auf der 10-Dollar-Note


Ich klickte wild auf einige YouTube-Videos, um mich fortzubilden, aber da es sehr viele Lieder sind und YouTube sehr unübersichtlich, legte ich mir das zweieinhalbstündige Album zu. Das ist jetzt anderthalb Jahre her und ich höre es seitdem obsessiv rauf und runter (Übersichtlicher als auf YouTube und mit Text kann man übrigens auf genius.com reinhören!). „It’s a story about America then, told by America now”, sagt Miranda, und das ist das Phänomenale daran: Die Zeit des Unabhängigkeitskriegs und der Politik der frühen Jahre der Vereinigten Staaten wird in geradezu absurd sprachlich gewandten Songs und Raps erzählt, von einem Cast, der zum großen Teil aus Schwarzen und Latinos besteht. Absolut ikonisch ist die Zeile „Immigrants – we get the job done!“, mit der Lafayette (Daveed Diggs) und Hamilton (Lin-Manuel Miranda) in die Schlacht von Yorktown ziehen.


Die Songs vermitteln plastische Bilder, ohne auf viele Soundeffekte zurückzugreifen – Washingtons Verzweiflung, während die Briten seine Truppen immer weiter zurücktreiben, ist greifbar, das Älterwerden des Protagonisten, seine moralischen und unmoralischen Verwicklungen, werden absolut glaubhaft gezeichnet, ebenso wie der Antagonist Aaron Burr, der bereits im Opener verkündet: „Me? I was the damn fool that shot him!“ Wie Hamilton endete, weiß in den USA jedes Kind: Er wurde von Burr in einem Duell erschossen. Deshalb baut das Musical keinen Spannungsbogen in dieser Hinsicht auf, sondern lässt Burr, Hamiltons Frau Eliza, Washington und auch Hamilton selbst immer wieder die zeitliche Barriere durchbrechen und als Erzähler auf die Geschehnisse blicken – als wären sich die Figuren bewusst, dass sie gerade Geschichte schreiben. Eine weitere „Punchline“ des Musicals ist „Who lives, who dies, who tells your story?” und Hamilton, der mittellose Waise aus der Karibik, sucht sein ganzes Leben lang nach dem Vermächtnis, das er weitergeben will – er ist geradezu besessen davon, etwas aufzubauen, auf das man zurückblicken kann. Und das ist – ein Finanzsystem. Der gesamte zweite Akt beschäftigt sich im Prinzip damit, dass Hamilton gegen die Widerstände von Thomas Jefferson und James Madison ein Finanzsystem erschafft – und das ist trotzdem nicht langweilig. Für das Musical, das eine Adaption von Ron Chernows Hamilton-Biografie ist, erhielt Miranda nicht umsonst 2016 den Pulitzer-Preis. Wer der englischen Sprache mächtig ist und kreativem Umgang mit selbiger etwas abgewinnen kann, sollte dringend mal reinhören. Wer auf Revolutionen und Duelle steht, muss dringend Hamilton kennen. Wer politische Sitzungen mal in Rap-Battle-Form vermittelt bekommen möchte, kommt auch auf seine Kosten.


Bis Ende 2017 wurde Hamilton nur in den USA aufgeführt – und dann wurde angekündigt, dass es in den frisch renovierten Londoner Victoria Palace einziehen würde – für mindestens ein halbes Jahr, das nun auf ein ganzes verlängert worden ist (und ich hoffe, es wird noch länger aufgeführt, denn ich würde glatt noch mal reingehen). Die Londoner Besetzung ist eine andere, aber so ähnlich gecastet, dass ich schon, als die ersten Bilder der Schauspieler bei Twitter auftauchten, sagen konnte, wer Laurens, Mulligan oder Washington spielt, weil die Schauspieler ihren amerikanischen Pendants einfach so ähnlich sind. Auch die Stimmen sind sich recht ähnlich, die einzige richtige Umstellung war Aaron Burr – ich liebe Burr ja sehr, wie man vielleicht kaum merkt, und der Londoner Burr ist auch nicht zu Unrecht mit dem Olivier-Award als bester Hauptdarsteller gekürt worden, aber er singt halt doch ziemlich anders als Leslie Odom Jr. und teils auch schneller, hatte ich den Eindruck, so dass ich bei meinem Lieblingslied „Wait for it“ dachte: JETZT SING DAS DOCH NICHT SO SCHNELL, JUNGE, SONST IST DAS JA DIREKT ZU ENDE!!!!


Jedenfalls kam man im Dezember nur an Karten, wenn man schnell genug war – in London hing außerdem Werbung für geschätzt 125 Musicals und Hamilton war nicht dabei; ich vermute, weil es einfach keinen Zweck hat, dafür zu werben, wenn eh keine Tickets zu haben sind. Ich hab also im Dezember zwei Tickets für Ende Mai ergattert – und immerhin zu einem nicht ganz apokalyptischen Preis: 70 Pfd in einer Loge, die jedoch eingeschränkte Sicht auf den oberen Teil der Bühne hatte. Dafür saßen in dieser Loge nur vier Leute UND sie hatte einen Butler. David. Er brachte uns Getränke und war sehr höflich (aber wir mussten in seiner Abwesenheit lachen, denn unser 13-Gezeichneten-Protagonist Dawyd hat seine Sternstunde auch in einem Theater, bei dem er von Loge zu Loge springt und Soldaten massakriert. Das hat David zum Glück unterlassen). Ja, wir haben den oberen Teil der Bühne tatsächlich kaum gesehen: Die Bühne erinnert mit Steinwänden und Holzemporen mit Tauwerk an eine Mischung aus einer Straßenszene und einem Schiff, und auf den Holzemporen stehen schon auch mal Leute, und wir konnten dann halt nur ihre Beine sehen.

 •  0 comments  •  flag
Share on Twitter
Published on May 31, 2018 09:57

May 16, 2018

Naronne – die Blaue Stadt

Da isses, das Cover für Band 2 von „Die 13 Gezeichneten“! Titel ist „Die Verkehrte Stadt“, Coverboy ist diesmal Ismayl Schönauge, Kulisse die aquinzische Hauptstadt Naronne, die auch die Blaue Stadt genannt wird.


Da wir das Cover ohnehin schon überall gepostet haben, hier noch ein bisschen Mehrwert – ein Ausschnitt aus dem ersten Kapitel.

 •  0 comments  •  flag
Share on Twitter
Published on May 16, 2018 00:29

May 13, 2018

RPC-Jury-Award für Phönix&Affe

Auf der RolePlayConvention in Köln werden jährlich die RPC-Awards in vielen bunten Kategorien verliehen, und vorher kann man auf der Website der RPC dafür abstimmen. Zusätzlich gibt es auch noch einen Jury-Award, und da ich leider auf der Verleihung nicht anwesend war, kann ich gar nicht viel dazu sagen, wer wie was warum, aber Kai Meyer hat ihn für „Die Krone der Sterne“ erhalten – und ich für „Phönix und Affe“ – und vielleicht gab es noch weitere, aber das weiß ich nicht so genau.

1 like ·   •  1 comment  •  flag
Share on Twitter
Published on May 13, 2018 03:43

Judith C. Vogt's Blog

Judith C. Vogt
Judith C. Vogt isn't a Goodreads Author (yet), but they do have a blog, so here are some recent posts imported from their feed.
Follow Judith C. Vogt's blog with rss.