Die Gilde der Schatten Quotes
Die Gilde der Schatten
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Nicole Gozdek65 ratings, 4.03 average rating, 18 reviews
Die Gilde der Schatten Quotes
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“Und Farisio begriff, dass ausgerechnet der Mann ihn töten würde, dem er das Leben gerettet hatte. Welch ein Narr er gewesen war!”
― Die Gilde der Schatten
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“»Bei den Gründern!«, hauchte Scharfauge und ließ die Hände sinken. Er starrte Farisio an. »Wer bist du?«”
― Die Gilde der Schatten
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“Er besaß zwar das Blut und die Haare seines unbekannten Vaters, nicht aber dessen Gabe. Er würde niemals fliegen lernen.”
― Die Gilde der Schatten
― Die Gilde der Schatten
“Als Farisio sich hektisch umsah, konnte er niemanden in seiner Nähe entdecken, der ebenfalls vor einer Osirriso-Platte saß. Es war so, wie es Hundert Augen gesagt hatte: Er war ganz auf sich allein gestellt.”
― Die Gilde der Schatten
― Die Gilde der Schatten
“Sein Herz klopfte wie verrückt, als er zwischen den Bäumen hindurchhuschte. Noch wusste er nicht, was genau nicht in Ordnung war, aber das Gefühl der Dringlichkeit, das ihm der Wind
vermittelte, ließ ihn Schlimmes vermuten. Jemand befand sich in Lebensgefahr. Er musste sich beeilen.”
― Die Gilde der Schatten
vermittelte, ließ ihn Schlimmes vermuten. Jemand befand sich in Lebensgefahr. Er musste sich beeilen.”
― Die Gilde der Schatten
“»Du wirst feststellen, dass Bombenbau eine einsame Tätigkeit ist, Bombenentschärfung dagegen häufig Teamarbeit. Versuche niemals, eine Bombe allein zu entschärfen, mit der du dich nicht auskennst!«”
― Die Gilde der Schatten
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“»Sicherheit geht immer vor! Das ist die wichtigste Lektion, Koll, sowohl im Bombenbau als auch in der Bombenentschärfung.«”
― Die Gilde der Schatten
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“Noch immer spürte er, wie die Magie der Kristalle und Steine nach ihm rief, ihn lockte, doch wieder Platz zu nehmen und sie freizulassen.
Der Stuhl war gefährlich.”
― Die Gilde der Schatten
Der Stuhl war gefährlich.”
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“Farisio blieb stehen. Schauder schüttelten seinen Körper. So viel gebündelte magische Energie hatte er bislang nur einmal gespürt, in der Nähe eines großen Raumportals. Er fühlte sich, als hätte ihn ein magischer Blitz getroffen und als würden seine Füße über dem Boden schweben, doch als er an sich heruntersah, erwies sich das als Täuschung.”
― Die Gilde der Schatten
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“Er wusste nicht, ob es im Inneren noch Tunnel gab oder ob Teleportation der einzige Weg war, um die geheime Stadt der Schatten wieder zu verlassen. Farisio war auch ohne Ketten ein Gefangener und er konnte nichts dagegen tun.”
― Die Gilde der Schatten
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“Dann flog etwas in rasanter Geschwindigkeit an ihm vorbei und Farisio zuckte zusammen, als er begriff, dass er soeben einen Nachkommen von Wirilat auf einem riesigen Greifvogel gesehen hatte.”
― Die Gilde der Schatten
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“Farisio musterte kritisch sein frisch gewaschenes Gesicht in der spiegelnden Wasserfläche. Er hatte scharf geschnittene Gesichtszüge, die man als schön bezeichnen konnte, helle, ausdrucksstarke Augen, eine schmale Nase und volle Lippen. Man sah ihm an, dass er noch keine sechsundzwanzig Jahre alt war. Doch wenn er eine richtige Arbeit haben wollte und nicht nur eine unterbezahlte Lehrstelle, dann würde alles davon abhängen, dass ihn die Leute für volljährig hielten.
Seufzend schloss er für einen Moment die Augen. Die Wahrheit war, dass er mit gerade mal zwanzig Jahren sogar für eine Lehre noch zu jung war. Lehrlinge begannen in der Regel mit zweiundzwanzig oder dreiundzwanzig Jahren ein Handwerk zu erlernen.”
― Die Gilde der Schatten
Seufzend schloss er für einen Moment die Augen. Die Wahrheit war, dass er mit gerade mal zwanzig Jahren sogar für eine Lehre noch zu jung war. Lehrlinge begannen in der Regel mit zweiundzwanzig oder dreiundzwanzig Jahren ein Handwerk zu erlernen.”
― Die Gilde der Schatten
“Das nächste Problem ließ nicht lange auf sich warten. Als er vor dem Eingang zum Treppenhaus stand, summte es ihm schon fröhlich entgegen.
Ein Ordnungsstein. Verdammt!
Er wusste nicht, ob es überhaupt eine Möglichkeit gab, den Schutz vor Einbrechern zu überlisten, aber er musste es versuchen. Ein paar Meter von der Tür und dem Ordnungsstein entfernt hielt er inne. Mit geschlossenen Augen lauschte er, bis das Summen des Schutzsteins das Einzige war, was er hörte. Es dauerte nicht lange und seine geübten Ohren, die sonst immer dem Wind lauschten, hatten eine Melodie erkannt.”
― Die Gilde der Schatten
Ein Ordnungsstein. Verdammt!
Er wusste nicht, ob es überhaupt eine Möglichkeit gab, den Schutz vor Einbrechern zu überlisten, aber er musste es versuchen. Ein paar Meter von der Tür und dem Ordnungsstein entfernt hielt er inne. Mit geschlossenen Augen lauschte er, bis das Summen des Schutzsteins das Einzige war, was er hörte. Es dauerte nicht lange und seine geübten Ohren, die sonst immer dem Wind lauschten, hatten eine Melodie erkannt.”
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“Er begriff, dass er keine Wahl hatte. Wenn er nicht beim Pfandleiher einbrach, dann hatte er kein Geld für Essen oder Kleidung. Und beides brauchten Ileija und er dringend.”
― Die Gilde der Schatten
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“Inzwischen hatte der launische Wind seine Aufmerksamkeit anderen zugewandt. Er fuhr durch die schweren Stoffbahnen der Marktstände um Farisio herum, brachte die Flaggen und Fähnchen zwischen den Häusern zum Tanzen und die Windspiele an den Gebäuden zum Klingen, erfand mit spielerischer Leichtigkeit eine neue Melodie und gab den Luftschiffen der Wachen über der Stadt Brise einen kleinen Stups. Er erzählte ihnen allen etwas, doch Farisio merkte, dass niemand dem Wind zuhörte. Niemand außer ihm.”
― Die Gilde der Schatten
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“Unerwartet fuhr ihm der Wind ins Gesicht. Farisios Augen brannten.
Es fühlte sich für ihn wie ein Schlag an. Der Wind forderte seine Aufmerksamkeit und entlockte ihm ein Seufzen.
Natürlich hätte es auch ein Nachkomme von Wirilat sein können, der voller Übermut seine Windmagie an ihm erprobte, doch Farisio glaubte das nicht. Dann hätte er nicht dieses leise Wispern vernommen: Hör zu!”
― Die Gilde der Schatten
Es fühlte sich für ihn wie ein Schlag an. Der Wind forderte seine Aufmerksamkeit und entlockte ihm ein Seufzen.
Natürlich hätte es auch ein Nachkomme von Wirilat sein können, der voller Übermut seine Windmagie an ihm erprobte, doch Farisio glaubte das nicht. Dann hätte er nicht dieses leise Wispern vernommen: Hör zu!”
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“In diesem Moment zog sich die Dunkelheit zusammen wie eine angespannte Feder, um im nächsten Augenblick von der Decke zu schnellen … direkt auf Farisios geöffneten Mund zu!”
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“Es dauerte nicht lange, bis Flinkfinger erschien und ihn scharf musterte. »Ich will mein Messer zurück«, sagte er.
Farisio verzog das Gesicht kurz zu einem grimmigen Lächeln. »Und ich meine Schwester«, entgegnete er. »Also denk ja nicht, dass ich irgendetwas für dich tun werde, bevor ich sie nicht gesund und wohlbehalten zurückhabe.«”
― Die Gilde der Schatten
Farisio verzog das Gesicht kurz zu einem grimmigen Lächeln. »Und ich meine Schwester«, entgegnete er. »Also denk ja nicht, dass ich irgendetwas für dich tun werde, bevor ich sie nicht gesund und wohlbehalten zurückhabe.«”
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“Er spürte ihren Schmerz, als wäre es sein eigener. Und nichts anderes hatte er verdient. Er hatte zugelassen, dass die Dunkelheit, deren Hüter er war, entkommen war und Unschuldige verletzt hatte.”
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“Hatte er tatsächlich gerade eben beobachtet, wie der dicke Gauner seine kleine Schwester aus dem Sessel gehoben und sich mit ihr einfach so davonteleportiert hatte, als wäre er ein Kind von Moronis?”
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“Nun herrschte dort, wo einst eine Domäne der Splitterwelt gestanden hatte, wieder das Nichts und erinnerte durch abgeschnittene Pfade ins Nirgendwo an die Tragödie, die sich hier vor langer Zeit ereignet hatte.”
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“»Ich bin Flinkfinger«, stellte sich der Dünne vor. »Scharfauge und ich gehören zu den Schatten, einer geheimen Gesellschaft von Dieben, Einbrechern, Erpressern und Assassinen. Vielleicht hast du schon mal von uns gehört?«”
― Die Gilde der Schatten
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