Nathan Jaeger's Blog, page 8
August 24, 2019
[Trilogie] Ungewolltes Verlangen - Spiel 1
Die Reihe über Wolf alias 'Valentine', den Ex-Edelcallboy, und seine Flucht aus Hamburg.
In Weidenhaus trifft er auf Kilian, der genauso ein Päckchen zu tragen hat wie Wolf selbst.
Klappentext:
Seinem persönlichen Paradies den Rücken zu kehren, ist für Wolf Moss keine Frage des Willens, sondern reiner Selbstschutz.
Angst und Verzweiflung zwingen ihn, sein lukratives Doppelleben als Bürokaufmann und Edelcallboy aufzugeben und in seiner Heimatstadt Weidenhaus ein unauffälligeres Leben zu führen.
Um die Zeit zwischen frisch eingerichteter Wohnung und dem Start des neuen Bürojobs zu überbrücken, kommt der Vorschlag seines Onkels, Crêpes auf der anstehenden Herbstkirmes zu verkaufen, sehr gelegen.
Klingt nach einer sicheren, ungefährlichen Sache.
Wäre da nicht Wolfs Libido, die Enthaltsamkeit für die achte Todsünde hält, und nie gelernt hat, ‚Nein‘ zu sagen.
Eigentlich spricht nichts gegen einen unverbindlichen One-Night-Stand mit dem gutaussehenden Kunden, der auf Marzipan abfährt.
Eigentlich.
Denn in den braunen Augen des Mannes liegt das, was Wolf am meisten fürchtet: Verliebtheit.~~~~Kilian Denning geht als Dachdeckermeister absolut schwindelfrei durchs Leben – große Höhen und schmale Simse sind für ihn kein Problem.
Dagegen hat ihn – ausgerechnet am Boden – ein Mann vollkommen aus dem Gleichgewicht gebracht, und ihn davon überzeugt, dass die Liebe kein verlässlicher Ratgeber sein kann.
In ständiger Erinnerung an sein damaliges Leid, verspürt er keine Ambitionen, sein Singledasein jemals zu beenden, und hat eine wirkungsvolle Strategie entwickelt, die ihn vor weiteren Vertrauensbrüchen schützt: Keine Gefühle investieren!
Wieso ihn der junge Mann auf der Kirmes beim Kauf seines Lieblingscrêpes dazu verleitet, unvorsichtig zu werden, kann er sich nur auf eine Art erklären.
Nie zuvor hat er in Augen gesehen, die so viel Verletzlichkeit, so viel Trauer und Angst auf ihn übertragen haben.
Doch kann der erwachende Beschützerinstinkt wirklich der Grund sein, aus dem er sämtliche Vorsichtsmaßnahmen über Bord wirft?~~~
Band 1 von 3 (Es wird zügig weitergehen, keine Sorge)Zu haben ist es als E-Book, über Kindle Unlimited und als Taschenbuch. :) KLICK
Published on August 24, 2019 14:55
May 29, 2019
[Science-Fiction-Roman] Linked - Genoptimierter Unfall
Mein erster Ausflug in die postapokalyptische Welt der Sphären.
Klappentext:
19 Jahre lang habe ich in meiner Heimatsphäre und der Edukativsphäre gelebt, dann stürzten mein Bodyguard und ich mit dem Helikopter auf einem Heimflug zu den Semesterferien ab.Ich habe überlebt. Seit jenem Tag vor neun Monaten habe ich so unglaublich viel ertragen und überlebt …Als gentechnisch optimiertes Sphärenkind bin ich bereits vor meiner Geburt mit einem Erbgut versehen worden, das meinen Lebensweg festlegen sollte.Hier im Draußen, von dem man mir stets erzählt hat, wie degeneriert und kriminell die Bevölkerung ist, habe ich Freunde gefunden. Menschen, die mich so akzeptieren, wie ich bin.Zu klein geraten, zu zart. Ausgestattet mit einem genetischen Programm, das vor Fehlern nur so strotzt.Ich liebe alles Technische, besonders Dinge, die mit Sonne und deren Energie zu tun haben. Mein Name ist Floh und eigentlich bin ich der zukünftige Premierminister von Sphäre 3 …
Wie immer über Kindle Unlimited oder als E-Book hier zu finden: KLICKDas Taschenbuch ist ebenfalls in Kürze zu haben.
Viel Spaß mit Floh!
Published on May 29, 2019 01:32
February 28, 2019
[Romanreihe] Gefängnisse der Vergangenheit - Zorn
Neues aus Sporken!
Klappentext: Jilas Tappert ist in Sporken aufgewachsen, hat nach dem Abitur sein Architektur-Studium begonnen und ist seither nur zu Besuch zurückgekehrt.Heute ist er 33 Jahre alt und ein weltweites Patent für eine Fertighausbauweise sichert offiziell sein gutes Auskommen. Inoffiziell jedoch übt er seit beinahe zehn Jahren einen ganz anderen Beruf aus, von dem niemand in Sporken auch nur etwas ahnt.Zuletzt war er vor Monaten in seinem Heimatdorf, doch als die Einladungskarte zu einer Hochzeit an ihn weitergeleitet wird, bleibt ihm nichts anderes, als vollkommen unerwartet wieder in Sporken aufzutauchen.Nur noch wenige Punkte sind auf seiner ganz privaten Löffelliste offen, und einer davon betrifft die Hochzeit seines Erzfeindes Raphael Waldeck.Er will sie verhindern, um jeden Preis.Als letzte, ultimative Rache für einen Verrat, der im Kindergarten mit einem Spielzeugauto begann.
~~~
„Dorfleben?Das ist was für Hinterwäldler und Bauerntrampel!“
Tatsächlich?Vielleicht solltet Ihr nach Sporken kommen.Hier zeigen wir euch, dass die Symbiose von Tradition und Technik funktioniert.Modernste Landmaschinen unterstützen althergebrachten Ackerbau, um ökologisch sinnvolle und nachhaltige Landwirtschaft zu gewährleisten.Bei uns findet man weder Legebatterien noch Massentierhaltung.Jeder Sporkener, der mindestens die Grundschule besucht, ist Teil des dorfeigenen Intranets.Via Smartphone, Tablet oder PC kann sich jeder einloggen, um an Nachrichtengruppen oder Chats teilzunehmen. Neue Einwohner stellen sich in der Einwohnerdatenbank vor, sämtliche Feste werden über das Intranet – und damit absolut papierlos – organisiert.Feste haben wir hier viele. In jedem Monat mindestens zwei!Überzeug Dich selbst und besuche uns, vielleicht willst Du ja bleiben?
Wir sehen uns – in Sporken!
Zu bekommen ist es HIER (Klick)
Published on February 28, 2019 17:15
December 12, 2018
[Romanreihe] Gefängnisse der Vergangenheit: Trauer
Lasse Thoms lebt seit seiner Geburt im Dorf Sporken. Seine Kindergartenclique existiert noch heute, auch wenn aus Rotznasen, die auf den Bauernhöfen herumtobten, mittlerweile erwachsene Leute mitten im Leben geworden sind.Alles könnte gut sein.Doch der tödliche Verkehrsunfall seiner großen Liebe Anton hat ihn vor fünf Jahren in ein Gefängnis gesperrt, aus dem Lasse sich nicht befreien kann oder will.Nach dem Schneeglöckchenfest im Februar verändern sich die Dinge.Aus ein paar Fotos, geworfenen Steinen und beobachteten Sternen wird etwas, das Lasse nur haben kann, wenn er endlich ausbricht.Die Frage, die bleibt: Lohnt es sich, das Gefängnis seiner Vergangenheit zu verlassen?
~~~
„Dorfleben?Das ist was für Hinterwäldler und Bauerntrampel!“
Tatsächlich?Vielleicht solltet Ihr nach Sporken kommen.Hier zeigen wir euch, dass die Symbiose von Tradition und Technik funktioniert.Modernste Landmaschinen unterstützen althergebrachten Ackerbau, um ökologisch sinnvolle und nachhaltige Landwirtschaft zu gewährleisten.Bei uns findet man weder Legebatterien noch Massentierhaltung.Jeder Sporkener, der mindestens die Grundschule besucht, ist Teil des dorfeigenen Intranets.Via Smartphone, Tablet oder PC kann sich jeder einloggen, um an Nachrichtengruppen oder Chats teilzunehmen. Neue Einwohner stellen sich in der Einwohnerdatenbank vor, sämtliche Feste werden über das Intranet – und damit absolut papierlos – organisiert.Feste haben wir hier viele. In jedem Monat mindestens zwei!Überzeug Dich selbst und besuche uns, vielleicht willst Du ja bleiben?
Wir sehen uns – in Sporken!
Zu finden bei Amazon, auch über KU auszuleihen. KLICK
Published on December 12, 2018 10:42
[Kurzroman] Rucksacktour - Feind im Gepäck
Nevio und sein bester Freund Lelio wollen ihre letzten Sommerferien vor dem Abitur dazu nutzen, mit dem Rucksack durch Italien zu touren.Als Lelio unerwartet vor der Abreise erkrankt, steht Nevio vor einer schwierigen Wahl.Er kann seine Eltern und die jüngeren Geschwister an die Ostsee begleiten, oder den absolut verhassten älteren Bruder von Lelio als Begleitung für die geplante Reise akzeptieren.In welchen der wirklich sauren Äpfel wird er beißen?
Wie immer bei Amazon und natürlich auch via Kindle Unlimited zu lesen: KLICK
Published on December 12, 2018 10:39
November 30, 2018
[Nat sagt:] Du bist perfekt!
Perfektion, das ist dieses eine, wahnsinnig große Wort, das niemand tatsächlich für sich in Anspruch nimmt, während er/sie es kontinuierlich anstrebt.
Was aber, wenn nun einer kommt und sagt: Du bist doch schon perfekt!
Klar, der wird erst mal müde belächelt und der Blick geht am eigenen Körper oder dem bislang im Leben Erreichten entlang.Tausendfünfhundertsiebenundvierzigkommafünf kleine und große Fehler fallen Dir ein und schon ist die schöne Wolke, in der die Perfektion wie ein Endziel des Strebens vor sich hin wabert, verpufft.
Aus die Maus.
Du denkst: ‚Ich bin alles, aber nicht perfekt. So ein Spinner!‘
Und ICH sage DIR jetzt: „DU BIST PERFEKT!“
Ich rufe es sogar, nein, ich schreie es Dir ins Gesicht, damit Du mich hörst und aufhörst, Dich umzudrehen nach der Person hinter Dir, die ich vermeintlich angesprochen habe.
Da steht nämlich niemand hinter Dir.Da bist Du.In Deiner ganz eigenen Vollkommenheit.
Mit den Macken, die das Leben Dir verpasst hat.Mit den Narben, die physische und psychische Schläge Dir geschenkt haben.Mit den Millionen kleiner Hässlichkeiten, die Du über Dich selbst schon gedacht und gesagt hast.Mit den Pfunden zu viel oder zu wenig, mit den Hautdehnungsstreifen oder den schlaffen Muskeln.Mit den Krankheiten und Leiden.Mit dem Herzen, das schon so viel erlebt und überlebt hat.
Kurzum: Du bist DU.
Und wer könnte das besser sein als Du?Auf eine perfektere Art?
Geht nicht! Siehste?
'Perfekter' ist nämlich ein Wort, das es nicht gibt.
Ich höre es, Du fragst: „Aber wieso geht’s mir dann so Scheiße, wenn ich doch so toll bin?“oder:„Wieso mag mich keiner? Wieso bin ich dann immer noch allein? Wieso finde ich nicht das Glück? usw ...“
Ganz einfach: Weil diese Fragen schlicht bescheuert sind.Auch das ist Teil Deines Ichs.
Du bist so verrückt, zu denken, dass Du Dich nur dann gut fühlen darfst, wenn andere es Dir erlauben, indem sie ihren Hohn, ihren Zorn oder ihre Gleichgültigkeit nicht bei Dir anbringen, sondern anderswo.
Du lebst für das Lob von außen, dabei ist das vollkommen (!!!) an der Wahrheit vorbei.
Du bist Du.
Ohne jeden Zweifel, ohne Wenn und Aber, ohne blöde Kommentare und Urteile anderer.
Deshalb sage ich es noch mal: „DU BIST PERFEKT!“
Du bist ein Unikat, ein Wunder und das Wertvollste, das es gibt. Für Dich, denn das macht Dich aus, oder nicht?All die kleinen vermeintlichen Unzulänglichkeiten, der lange, vielleicht sogar sehr schwere Weg, den Du bereits gegangen bist. Die Summe dessen, was in Deiner Lebensspanne geschehen ist.
Was nicht dazugehört, sind die Boshaftigkeiten, schiefen Blicke, Urteile und Gehässigkeiten anderer.
Da haben wir es: ‚Anderer‘
Die sind nicht wichtig für Deinen Blick auf Dich selbst!
Deshalb hier mein Wunsch für Dich:
Ich wünsche Dir, …
… dass Du Dich selbst kennenlernst.… dass Du Dich selbst lieben lernst.… dass Du Deine ‚Fehler‘ annehmen kannst.… dass Du Dich selbst nicht über das Außen definierst.… dass Du die Hoffnung IN Dich legst, nicht auf andere.… dass Du Dich wichtig genug nimmst.… dass Du lernst, zu verstehen, wie wichtig genau DU für genau DIESE Welt und DIESEN Zeitpunkt der Menschheitsgeschichte bist.… dass Du siehst, wie leer die Welt ohne Dich wäre, wie arm!
Und zu guter Letzt wünsche ich Dir, dass Du heute Abend und morgen früh und bei jeder sich bietenden Gelegenheit, in der Dein Blick einen Spiegel trifft, an diese Zeilen denkst und DICH anlächelst.
Wieso?
Weil Du PERFEKT bist!
Ganz einfach.
In diesem Sinne komm bitte gut durch die dunkle Jahreszeit, erfreue Dich an dem Licht, das Du selbst verbreitest, und zeige der Welt deine Vollkommenheit.
Liebe Grüße und einen tollen Advent/Jahreswechsel
Dein Nat
Published on November 30, 2018 15:20
March 29, 2018
[Roman] Schmerzvolle Sehnsucht
Klappentext:
Verzweifelte Situationen erfordern verzweifelte Maßnahmen – das zumindest hält Ryan Rose für den einzigen Ausweg aus seiner scheinbar hoffnungslosen Lage.Schon seit Jahren quält ihn das immer stärker werdende Gefühl unerfüllter Sehnsüchte.Seine Fantasien sind bunt und eindeutig, jedoch schwer einzuschätzen.Ist es Neugierde oder eine tatsächliche, bislang nicht ausgelebte Seite an ihm, die ihn immer wieder als das submissive Spielzeug eines anderen Mannes zeigt?Um das endgültig zu klären, schaltet Ryan – nach ausgiebigen, aber fruchtlosen Recherchen – eine Anzeige in einem einschlägigen Blättchen, und hofft auf Hilfe.Eine ganze Woche lang meldet sich niemand und Ryan argwöhnt, dass man solche Männer wohl doch nicht per Annonce finden kann.Bis am Samstagmittag das Frühstück durch einen Anruf unterbrochen wird.‚Sir Allen‘, ein Mann mit tiefer, fordernder Stimme, verabredet sich für den frühen Abend mit ihm, und Ryan weiß: Jetzt gilt es!
Zu beziehen bei Amazon via KU und als Kauf: Klick
Published on March 29, 2018 15:15
December 29, 2017
[Leben] Nur keine Vorsätze sind gute Vorsätze
Hallo Ihr Lieben,
eben bekam ich eine ganz tolle Mail als Reaktion auf den letzten Blog zum Thema 'Sei gut' und dabei kam das Gespräch auf 'Vorsätze fürs neue Jahr'.
Wer kennt das nicht?
Man erlebt einen Haufen Scheiße, der einen dazu bringt, seine Situation gründlich (ganz sicher auch zu gründlich) zu überdenken.
Das geht bei Kleinigkeiten los, zieht sich über 'schlechte' Angewohnheiten und körperliche Anpassungen bis hin zu dem innigen Wunsch, seine Persönlichkeit zu ändern.
Im Grunde stellen viele an sich den Anspruch, ihr Leben komplett zu verändern.
Keine gute Idee!
Sich von schlechten Angewohnheiten wie 'zu viel rauchen',' zu viel trinken' zu lösen klingt dabei noch am sinnvollsten, weil es der Gesundheit zuträglich wäre. Dazu kann man dann auch gleich den Vorsatz, 'sich gesünder und bewusster zu ernähren' hinzufügen.
Diese drei Dinge hätten auch einen echten Nutzen, weil sie das eigene Wohlbefinden tatsächlich und effektiv beeinflussen können.
Aber wenn diese Dinge Dir wichtig sind, dann benötigst Du keinen guten Vorsatz dafür, sondern tust es einfach.
Solange Du es nicht tust, wird auch kein noch so großer innerer oder äußerer Zang dich umstimmen.
Zu wissen, dass etwas besser oder gesünder wäre, ist nämlich nicht der Punkt. Du musst es wollen.
Neben diesen eigentlich guten Ideen gibt es noch viele andere, die weder sinnvoll noch logisch sind.
Ich zum Beispiel will seit Jahren meinen Tagesrhythmus ändern, damit ich wieder mehr Schlaf bekomme.
Wenn ich jetzt also einen Neujahrsvorsatz fasse, um diesen Umstand endlich zu ändern, wird nichts Gutes dabei herauskommen.
Die ersten paar Wochen des neuen Jahres werden dadurch nämlich gleich mit einem von innen und außen aufgebauten Stress eingeläutet.
Früh ins Bett gehen klappt dann vielleicht für ein paar Tage, aber spätestens Majas Angewohnheiten werden mich wieder in meinem Vorhaben behindern.
Unser Hund ist alt, braucht mehr Gassigänge und zu anderen Zeiten, so dass ich effektiv auch wenn ich um 22h ins Bett gehe, höchstens fünf Stunden am Stück schlafen kann.
Danach bin ich hellwach und lande wo? Richtig, am PC, bei der Arbeit.
Sollte ich an diesen Umständen also etwas ändern wollen, müsste ich meine Lebensumstände ändern und mich entweder weiterhin an Majas Zeitplan halten oder Maja loswerden.
Letzteres kommt absolut nicht infrage, daher wird mein Schlafrhythmus auch im kommenden Jahr vollkommen in die Binsen gehen.
Sei's drum!
Aber wie ist das mit Vorsätzen, die die eigene Persönlichkeit betreffen?
'Nächstes Jahr lasse ich mich nicht mehr so oft ausnutzen oder verarschen!'
Ach ja?
Abgesehen vom Offensichtlichen - der Tatsache, dass niemand ausgenutzt oder verarscht werden will - würde dieser Vorsatz Dich in seiner Konsequenz verändern.
Das Bild, das Du nach außen lieferst ebenso wie jenes nach innen.
Das Problem bei diesem Vorsatz ist nämlich, dass man ihn immer nur da umsetzt, wo es unnötig ist.
Bei den Leuten, die dasselbe für Dich tun, wie Du für sie.
Diejenigen aber, die Dich ausnutzen und dann 'jotwede' sind, wenn Du Hilfe brauchst, werden auch ein 'Nein' von Dir akzeptieren - es aber niemals zu hören bekommen.
Verrückt, nicht wahr?
Wir neigen dazu, vor einer Absage zu überlegen, ob derjenige es verkraftet, wenn wir mal nicht mitspielen wollen. Und da sind beste Freunde und Familie diejenigen, die wir am besten einschätzen können.
Damit sind sie auch diejenigen, die wir - oftmals zu unrecht - mit unserem 'Nein' bedenken.
Leute, denen Du - abgesehen von Deinem Auto, mit dem Du sie rumkutschierst, Deinen helfenden Händen beim Umzug und beim Aufräumen nach einer Party - egal bist, kannst Du nicht so gut einschätzen, weshalb Du es vermeiden wirst, sie möglicherweise vor den Kopf zu stoßen.
Blöde Sache, aber so ticken die Menschen nun mal.
Solltest Du aus dieser Überlegung heraus nun beschließen, dass Du einfach niemandem mehr hilfst, passiert das, was Du niemals zulassen solltest: Du verfällst von einem Extrem ins andere und das Bild, das du nach außen lieferst, wird ins Negative tendieren.
Das wiederum macht sich durch das Verhalten Deiner Umwelt bemerkbar, und anschließend wirst Du den Fehler für alles wieder bei Dir - in Dir - suchen.
Du versuchst damit nämlich, Dein innnerstes Wesen zu umgehen, was naturgemäß nie gut sein kann.
Also wieder ein Vorsatz, der nicht funktionieren kann!
Was bleibt da noch?
Die Kleinigkeiten!
Egal ob Du Dir vornimmst, öfter mal bei Mama anzurufen oder auch mal wieder zum Friedhof zu gehen, die weit entfernt wohnenden Freunde zu kontaktieren oder mehr Obst zu essen, Du wirst nichts davon tun, nur weil ein neues Jahr begonnen hat.
Wie Yoda so schön sagte:
Tu es, oder tu es nicht.
Das ist der entscheidende Punkt.
Wenn Du etwas wirklich willst, wirst Du es schaffen, ganz einfach so.
Wenn Du daraus einen 'guten Vorsatz' fürs neue Jahr machst, wirst Du es über kurz oder lang widerwillig und ungern machen, weil Du Dir selbst einen äußeren Zwang (Neujahr) auferlegt hast.
Da das Leben ohne diesen echt hausgemachten Stress aber viel einfacher ist, sollte Dein Vorsatz fürs neue Jahr lauten, dass Du keine Vorsätze hast!
Sei bereit, das Erlebte zu verdauen, verarbeiten, ein Stück weit auch hinter Dir zu lassen, denn dafür eignet sich der Jahreswechsel hervorragend.
Aber mach kein Pflichtprogramm daraus, bevor der erste Tag des neuen Jahres auch nur begonnen hat.
Nimm mit, was Du kriegen kannst, such Dir Deine persönlichen Rosinen heraus, gib Dir Zeit!
Zeit, um all das zu tun, was Du schon lange tun willst, aber bisher nicht beginnen konntest.
Der Punkt, ab dem es gehen wird, liegt nicht in einem Datum, sondern Deinem Inneren.
In diesem Sinne
Nur keine Vorsätze sind gute Vorsätze!
Dadurch schenkst Du Dir selbst die Freiheit, Dinge zu tun, wie, wann und wo DU willst.
Kommt alle gut ins neue Jahr und hört auf Euch selbst.
Ihr wisst nämlich am besten, wann der richtige Zeitpunkt für eine ECHTE Veränderung gekommen ist.
Euer Nat
eben bekam ich eine ganz tolle Mail als Reaktion auf den letzten Blog zum Thema 'Sei gut' und dabei kam das Gespräch auf 'Vorsätze fürs neue Jahr'.
Wer kennt das nicht?
Man erlebt einen Haufen Scheiße, der einen dazu bringt, seine Situation gründlich (ganz sicher auch zu gründlich) zu überdenken.
Das geht bei Kleinigkeiten los, zieht sich über 'schlechte' Angewohnheiten und körperliche Anpassungen bis hin zu dem innigen Wunsch, seine Persönlichkeit zu ändern.
Im Grunde stellen viele an sich den Anspruch, ihr Leben komplett zu verändern.
Keine gute Idee!
Sich von schlechten Angewohnheiten wie 'zu viel rauchen',' zu viel trinken' zu lösen klingt dabei noch am sinnvollsten, weil es der Gesundheit zuträglich wäre. Dazu kann man dann auch gleich den Vorsatz, 'sich gesünder und bewusster zu ernähren' hinzufügen.
Diese drei Dinge hätten auch einen echten Nutzen, weil sie das eigene Wohlbefinden tatsächlich und effektiv beeinflussen können.
Aber wenn diese Dinge Dir wichtig sind, dann benötigst Du keinen guten Vorsatz dafür, sondern tust es einfach.
Solange Du es nicht tust, wird auch kein noch so großer innerer oder äußerer Zang dich umstimmen.
Zu wissen, dass etwas besser oder gesünder wäre, ist nämlich nicht der Punkt. Du musst es wollen.
Neben diesen eigentlich guten Ideen gibt es noch viele andere, die weder sinnvoll noch logisch sind.
Ich zum Beispiel will seit Jahren meinen Tagesrhythmus ändern, damit ich wieder mehr Schlaf bekomme.
Wenn ich jetzt also einen Neujahrsvorsatz fasse, um diesen Umstand endlich zu ändern, wird nichts Gutes dabei herauskommen.
Die ersten paar Wochen des neuen Jahres werden dadurch nämlich gleich mit einem von innen und außen aufgebauten Stress eingeläutet.
Früh ins Bett gehen klappt dann vielleicht für ein paar Tage, aber spätestens Majas Angewohnheiten werden mich wieder in meinem Vorhaben behindern.
Unser Hund ist alt, braucht mehr Gassigänge und zu anderen Zeiten, so dass ich effektiv auch wenn ich um 22h ins Bett gehe, höchstens fünf Stunden am Stück schlafen kann.
Danach bin ich hellwach und lande wo? Richtig, am PC, bei der Arbeit.
Sollte ich an diesen Umständen also etwas ändern wollen, müsste ich meine Lebensumstände ändern und mich entweder weiterhin an Majas Zeitplan halten oder Maja loswerden.
Letzteres kommt absolut nicht infrage, daher wird mein Schlafrhythmus auch im kommenden Jahr vollkommen in die Binsen gehen.
Sei's drum!
Aber wie ist das mit Vorsätzen, die die eigene Persönlichkeit betreffen?
'Nächstes Jahr lasse ich mich nicht mehr so oft ausnutzen oder verarschen!'
Ach ja?
Abgesehen vom Offensichtlichen - der Tatsache, dass niemand ausgenutzt oder verarscht werden will - würde dieser Vorsatz Dich in seiner Konsequenz verändern.
Das Bild, das Du nach außen lieferst ebenso wie jenes nach innen.
Das Problem bei diesem Vorsatz ist nämlich, dass man ihn immer nur da umsetzt, wo es unnötig ist.
Bei den Leuten, die dasselbe für Dich tun, wie Du für sie.
Diejenigen aber, die Dich ausnutzen und dann 'jotwede' sind, wenn Du Hilfe brauchst, werden auch ein 'Nein' von Dir akzeptieren - es aber niemals zu hören bekommen.
Verrückt, nicht wahr?
Wir neigen dazu, vor einer Absage zu überlegen, ob derjenige es verkraftet, wenn wir mal nicht mitspielen wollen. Und da sind beste Freunde und Familie diejenigen, die wir am besten einschätzen können.
Damit sind sie auch diejenigen, die wir - oftmals zu unrecht - mit unserem 'Nein' bedenken.
Leute, denen Du - abgesehen von Deinem Auto, mit dem Du sie rumkutschierst, Deinen helfenden Händen beim Umzug und beim Aufräumen nach einer Party - egal bist, kannst Du nicht so gut einschätzen, weshalb Du es vermeiden wirst, sie möglicherweise vor den Kopf zu stoßen.
Blöde Sache, aber so ticken die Menschen nun mal.
Solltest Du aus dieser Überlegung heraus nun beschließen, dass Du einfach niemandem mehr hilfst, passiert das, was Du niemals zulassen solltest: Du verfällst von einem Extrem ins andere und das Bild, das du nach außen lieferst, wird ins Negative tendieren.
Das wiederum macht sich durch das Verhalten Deiner Umwelt bemerkbar, und anschließend wirst Du den Fehler für alles wieder bei Dir - in Dir - suchen.
Du versuchst damit nämlich, Dein innnerstes Wesen zu umgehen, was naturgemäß nie gut sein kann.
Also wieder ein Vorsatz, der nicht funktionieren kann!
Was bleibt da noch?
Die Kleinigkeiten!
Egal ob Du Dir vornimmst, öfter mal bei Mama anzurufen oder auch mal wieder zum Friedhof zu gehen, die weit entfernt wohnenden Freunde zu kontaktieren oder mehr Obst zu essen, Du wirst nichts davon tun, nur weil ein neues Jahr begonnen hat.
Wie Yoda so schön sagte:
Tu es, oder tu es nicht.
Das ist der entscheidende Punkt.
Wenn Du etwas wirklich willst, wirst Du es schaffen, ganz einfach so.
Wenn Du daraus einen 'guten Vorsatz' fürs neue Jahr machst, wirst Du es über kurz oder lang widerwillig und ungern machen, weil Du Dir selbst einen äußeren Zwang (Neujahr) auferlegt hast.
Da das Leben ohne diesen echt hausgemachten Stress aber viel einfacher ist, sollte Dein Vorsatz fürs neue Jahr lauten, dass Du keine Vorsätze hast!
Sei bereit, das Erlebte zu verdauen, verarbeiten, ein Stück weit auch hinter Dir zu lassen, denn dafür eignet sich der Jahreswechsel hervorragend.
Aber mach kein Pflichtprogramm daraus, bevor der erste Tag des neuen Jahres auch nur begonnen hat.
Nimm mit, was Du kriegen kannst, such Dir Deine persönlichen Rosinen heraus, gib Dir Zeit!
Zeit, um all das zu tun, was Du schon lange tun willst, aber bisher nicht beginnen konntest.
Der Punkt, ab dem es gehen wird, liegt nicht in einem Datum, sondern Deinem Inneren.
In diesem Sinne
Nur keine Vorsätze sind gute Vorsätze!
Dadurch schenkst Du Dir selbst die Freiheit, Dinge zu tun, wie, wann und wo DU willst.
Kommt alle gut ins neue Jahr und hört auf Euch selbst.
Ihr wisst nämlich am besten, wann der richtige Zeitpunkt für eine ECHTE Veränderung gekommen ist.
Euer Nat
Published on December 29, 2017 05:05
December 27, 2017
[Leben] Sei gut, egal was passiert!
Hallo zusammen,
immer wieder lese ich Sprüchepostings auf Facebook, die ausdrücken, was verletzte Seelen sagen möchten.
Sie werden geteilt, man tröstet sich darunter in den Kommentaren - es gibt viele, viele Gleichgesinnte, Gleichverletzte, Gleichenttäuschte!
Oftmals enthalten diese Spruchbilder Texte, die zwar tröstlich und auch ein wenig kämpferisch klingen, es aber letztlich gar nicht sind.
Ein Beispiel dafür ist mir eben noch über den Weg gelaufen, und die Kommentare unter dem Posting haben mich dazu bewegt, jetzt einen Blogpost dazu zu verfassen.
Der Spruch lautete:
Mache niemals jemanden zu Deiner Priorität, für den Du nur eine Option bist.
Klingt doch erst mal toll, oder?
Es gibt nur ein klitzekleines Problem dabei.
Man kann nicht wissen, welchen Status man für eine andere Person WIRKLICH hat.
Man kann hoffen, sein Bestes geben, gut sein, immer weitermachen, aber man hat so gut wie keinen Einfluss auf oder Einblick in die Prioritätenliste eines anderen Menschen.
Verhält es sich dann tatsächlich so, dass man selbst mehr investiert hat als das Gegenüber, so ist es zu spät für diesen Spruch. Der Schaden ist angerichtet und man ist - vermutlich zu recht - verletzt.
Und nun schaue ich wieder auf den Spruch und denke:
Okay, alles mein Fehler, weil ICH Erwartungen hatte, weil ICH gehofft habe. Alles meine Schuld.
Und JETZT sind wir an dem Punkt, an dem ich mich über diese ganzen wohlgemeinten, ähnlich klingenden Spruchbilder aufregen will, denn sie tun nur eines: Sie implizieren, dass der Leidende oder Verletzte, der Enttäuschte selbst Schuld hat.
Sicher, man wird versuchen, 'beim nächsten Mal' vorsichtiger zu sein, den neuen Menschen in seinem Leben misstrauischer, weniger offen zu begegnen, aber das widerspricht der eigenen Natur!
Wieso solltest Du Dich ändern, weil jemand (vielleicht auch immer wieder jemand) Dich verletzt hat?
Es gehört zu Dir, GUT zu sein, zu vertrauen, offen zu sein, Dich mit Leib und Seele einer Sache zu verschreiben.
Lass Dir das nicht nehmen, nur weil es A*schlöcher gibt!
Denn, da sei Dir sicher, die sterben nicht aus, vermehren sich stattdessen immer weiter, weil Menschen wie Du versuchen, selbst ein bisschen A*schloch zu werden.
Aus Selbstschutz.
Da stellen sich mir ein paar essentielle Fragen:
- Brauchst Du diesen Selbstschutz?
- Hast Du nicht immer wieder bewiesen, dass Du so etwas überstehen und überleben kannst?
- Bist Du Dir selbst nicht viel mehr wert, als dass Du zu dem werden willst, was Dich verletzt hat?
Da haben wir ihn, den Kern der Sache.
Selbst-Wert.
Wenn Du enttäuscht wirst, stell Dir bloß eine Frage:
Bist du stolz darauf, KEIN A*schloch gewesen zu sein?
Falls nicht, sei es!
Es ist toll, nicht zur Masse der Vollidioten zu gehören, die mit Ellenbogen und wichtigtuerischen Mienen durch die Weltgeschichte laufen, um ohne Rücksicht auf Verluste an ihr (vielleicht nicht einmal erstrebenswertes) Ziel zu gelangen.
Sei anders!
Sei DU!
Denn hey, Du zu sein, das ist eine tolle Sache, auch wenn nicht immer alles rund läuft und die Welt Dir gern mal ein Beinchen oder zwei stellt.
Es ist toll, in den Spiegel sehen zu können, und zu wissen, dass man als 'Fehler' nur seine Gutherzigkeit vorzuweisen hat.
Denn Gutherzigkeit ist NIEMALS ein Fehler!
Sie ist der wichtigste und einzige Ausgleich, den die Menschheit gegen all diese negativen Individuen zu bieten hat.
Die letzte Bastion gegen Gleichgültigkeit und Ignoranz.
DU bist wichtig!
Du bist einer derer, die man als Gutmenschen beschimpft, die man mit einem eiskalten Lächeln abserviert, übergeht oder absichtlich verletzt.
Aber weißt Du was?
Darin zeigt sich Deine wahre Stärke.
Denn Du hältst das aus, woran so ein A*schloch bereits beim ersten Mal kaputtgehen würde.
Du hast es in Dir, das Gen, gut zu sein.
Gib es nicht auf und gib DICH nicht auf, denn was gibt es Schöneres, als tief in sich zu wissen, dass Du ein wahnsinnig liebenswerter und toller Mensch bist?
In diesem Sinne hoffe ich, dass Ihr bessere Erfahrungen machen könnt, indem Ihr offen und herzlich bleibt, indem Ihr nicht aufgebt, nur weil andere scheiße zu Euch sind.
Sei DU, sei immer einfach DU, dann wird am Ende alles gut. <3
Euer Nat
P.S.: Niemand hat gesagt, dass es leicht wird!
(c) Madalina Lordache-Levay www.madylordache.com
immer wieder lese ich Sprüchepostings auf Facebook, die ausdrücken, was verletzte Seelen sagen möchten.
Sie werden geteilt, man tröstet sich darunter in den Kommentaren - es gibt viele, viele Gleichgesinnte, Gleichverletzte, Gleichenttäuschte!
Oftmals enthalten diese Spruchbilder Texte, die zwar tröstlich und auch ein wenig kämpferisch klingen, es aber letztlich gar nicht sind.
Ein Beispiel dafür ist mir eben noch über den Weg gelaufen, und die Kommentare unter dem Posting haben mich dazu bewegt, jetzt einen Blogpost dazu zu verfassen.
Der Spruch lautete:
Mache niemals jemanden zu Deiner Priorität, für den Du nur eine Option bist.
Klingt doch erst mal toll, oder?
Es gibt nur ein klitzekleines Problem dabei.
Man kann nicht wissen, welchen Status man für eine andere Person WIRKLICH hat.
Man kann hoffen, sein Bestes geben, gut sein, immer weitermachen, aber man hat so gut wie keinen Einfluss auf oder Einblick in die Prioritätenliste eines anderen Menschen.
Verhält es sich dann tatsächlich so, dass man selbst mehr investiert hat als das Gegenüber, so ist es zu spät für diesen Spruch. Der Schaden ist angerichtet und man ist - vermutlich zu recht - verletzt.
Und nun schaue ich wieder auf den Spruch und denke:
Okay, alles mein Fehler, weil ICH Erwartungen hatte, weil ICH gehofft habe. Alles meine Schuld.
Und JETZT sind wir an dem Punkt, an dem ich mich über diese ganzen wohlgemeinten, ähnlich klingenden Spruchbilder aufregen will, denn sie tun nur eines: Sie implizieren, dass der Leidende oder Verletzte, der Enttäuschte selbst Schuld hat.
Sicher, man wird versuchen, 'beim nächsten Mal' vorsichtiger zu sein, den neuen Menschen in seinem Leben misstrauischer, weniger offen zu begegnen, aber das widerspricht der eigenen Natur!
Wieso solltest Du Dich ändern, weil jemand (vielleicht auch immer wieder jemand) Dich verletzt hat?
Es gehört zu Dir, GUT zu sein, zu vertrauen, offen zu sein, Dich mit Leib und Seele einer Sache zu verschreiben.
Lass Dir das nicht nehmen, nur weil es A*schlöcher gibt!
Denn, da sei Dir sicher, die sterben nicht aus, vermehren sich stattdessen immer weiter, weil Menschen wie Du versuchen, selbst ein bisschen A*schloch zu werden.
Aus Selbstschutz.
Da stellen sich mir ein paar essentielle Fragen:
- Brauchst Du diesen Selbstschutz?
- Hast Du nicht immer wieder bewiesen, dass Du so etwas überstehen und überleben kannst?
- Bist Du Dir selbst nicht viel mehr wert, als dass Du zu dem werden willst, was Dich verletzt hat?
Da haben wir ihn, den Kern der Sache.
Selbst-Wert.
Wenn Du enttäuscht wirst, stell Dir bloß eine Frage:
Bist du stolz darauf, KEIN A*schloch gewesen zu sein?
Falls nicht, sei es!
Es ist toll, nicht zur Masse der Vollidioten zu gehören, die mit Ellenbogen und wichtigtuerischen Mienen durch die Weltgeschichte laufen, um ohne Rücksicht auf Verluste an ihr (vielleicht nicht einmal erstrebenswertes) Ziel zu gelangen.
Sei anders!
Sei DU!
Denn hey, Du zu sein, das ist eine tolle Sache, auch wenn nicht immer alles rund läuft und die Welt Dir gern mal ein Beinchen oder zwei stellt.
Es ist toll, in den Spiegel sehen zu können, und zu wissen, dass man als 'Fehler' nur seine Gutherzigkeit vorzuweisen hat.
Denn Gutherzigkeit ist NIEMALS ein Fehler!
Sie ist der wichtigste und einzige Ausgleich, den die Menschheit gegen all diese negativen Individuen zu bieten hat.
Die letzte Bastion gegen Gleichgültigkeit und Ignoranz.
DU bist wichtig!
Du bist einer derer, die man als Gutmenschen beschimpft, die man mit einem eiskalten Lächeln abserviert, übergeht oder absichtlich verletzt.
Aber weißt Du was?
Darin zeigt sich Deine wahre Stärke.
Denn Du hältst das aus, woran so ein A*schloch bereits beim ersten Mal kaputtgehen würde.
Du hast es in Dir, das Gen, gut zu sein.
Gib es nicht auf und gib DICH nicht auf, denn was gibt es Schöneres, als tief in sich zu wissen, dass Du ein wahnsinnig liebenswerter und toller Mensch bist?
In diesem Sinne hoffe ich, dass Ihr bessere Erfahrungen machen könnt, indem Ihr offen und herzlich bleibt, indem Ihr nicht aufgebt, nur weil andere scheiße zu Euch sind.
Sei DU, sei immer einfach DU, dann wird am Ende alles gut. <3
Euer Nat
P.S.: Niemand hat gesagt, dass es leicht wird!
(c) Madalina Lordache-Levay www.madylordache.com
Published on December 27, 2017 07:26
December 21, 2017
[Info] Signierte Exemplare von Büchern
Hallo Ihr Lieben,
da ich immer wieder Anfragen bekomme, ob ich Bücher signiere und wie das abläuft, will ich hier gern eine kleine Zusammenfassung liefern.
JA, ich signiere Bücher! Auf Wunsch für Eure Freunde, für Euch, als Geschenk oder Teil Eurer Sammlungen.
Was also müsst Ihr tun, wenn Ihr ein signiertes Unikat besitzen wollt?
1. Ihr bestellt das Buch.
2. Ihr sendet mir das Buch per Post zu und gebt mir in dieser Sendung auch Eure postalische Adresse an, damit ich es zurücksenden kann.
3. Portokosten für den Rückweg zu Euch übernehme ich (auch wenn das in die Schweiz und nach Österreich echt teuer werden kann) ;)
4. Um Eure Kosten so gering wie möglich zu halten, dürft Ihr - nach vorheriger Anmeldung bei mir, damit ich weiß, dass ein Buch ankommen wird - auch direkt an meine Adresse bestellen lassen.
5. Aber bitte(!) vorher ankündigen, unsere Postboten sind zum Teil echt dämlich - leider.
6. Die Adresse gebe ich Euch, wenn Ihr Euch meldet. :)
7. Wenn Ihr Eure Adresse zum Zurücksenden angebt, verratet auch bitte Eure Lieblingsfarbe. Wieso? Weil es immer auch ein Gimmick gibt ;)
Wenn Ihr also Euch selbst oder Eure Freunde beschenken möchtet, meldet Euch :)
LG Euer Nat
P.S.: Dasselbe gilt für Bücher, die Gerry Stratmann geschrieben hat, und auch für alle Gay-fusioN-Titel.
da ich immer wieder Anfragen bekomme, ob ich Bücher signiere und wie das abläuft, will ich hier gern eine kleine Zusammenfassung liefern.
JA, ich signiere Bücher! Auf Wunsch für Eure Freunde, für Euch, als Geschenk oder Teil Eurer Sammlungen.
Was also müsst Ihr tun, wenn Ihr ein signiertes Unikat besitzen wollt?
1. Ihr bestellt das Buch.
2. Ihr sendet mir das Buch per Post zu und gebt mir in dieser Sendung auch Eure postalische Adresse an, damit ich es zurücksenden kann.
3. Portokosten für den Rückweg zu Euch übernehme ich (auch wenn das in die Schweiz und nach Österreich echt teuer werden kann) ;)
4. Um Eure Kosten so gering wie möglich zu halten, dürft Ihr - nach vorheriger Anmeldung bei mir, damit ich weiß, dass ein Buch ankommen wird - auch direkt an meine Adresse bestellen lassen.
5. Aber bitte(!) vorher ankündigen, unsere Postboten sind zum Teil echt dämlich - leider.
6. Die Adresse gebe ich Euch, wenn Ihr Euch meldet. :)
7. Wenn Ihr Eure Adresse zum Zurücksenden angebt, verratet auch bitte Eure Lieblingsfarbe. Wieso? Weil es immer auch ein Gimmick gibt ;)
Wenn Ihr also Euch selbst oder Eure Freunde beschenken möchtet, meldet Euch :)
LG Euer Nat
P.S.: Dasselbe gilt für Bücher, die Gerry Stratmann geschrieben hat, und auch für alle Gay-fusioN-Titel.
Published on December 21, 2017 03:50


