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Es fing sehr gruselig an und im Moment bin ich noch nicht sicher, ob es wirklich eine Gruselgeschichte ist oder eine Geschichte darüber, wie sich Trauer, Verlust und Pubertät in Alpträumen manifestieren.

Dass Alex so in Schubladen denkt, was Frauen und ihre Aufgaben (im Haushalt und im Leben) angeht, lässt mich echt oft innerlich mit dem Kopf schütteln.
Ich bin trotzdem gespannt, wie es ausgeht. Es passiert zwar nicht allzu viel, aber die Atmosphäre dieser Endzeitstimmung, durch die immer gleichen Tagesabläufe und wiederholenden Handlungen, kommt gut rüber.

Es liest sich gut weg, allerdings habe ich manchmal Probleme Alex zu mögen. Er denkt mir da zu sehr in Schubladen, was die Verteilung der Aufgaben betrifft. Liegt aber vielleicht auch an der Kultur.

Der Ring ist (seit zwei Tagen) vernichtet, alle wurden geheilt, gekrönt, haben gefeiert und sich verabschiedet oder sind noch einen kleinen Weg miteinander gegangen. Das Auenland wurde vom letzten Rest Sklaverei durch vier Hobbits befreit und weitere endgültige Abschiede fanden statt, die mich, wie im Film, auch etwas traurig gemacht haben. Alles in allem, aber eine runde Sache, alle losen Enden wurden verknüpft.

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Der Ring ist vernichtet 😅 Was für ein Weg durch Mordor. Die Belastung bzw die Bürde konnte ich beim Lesen (auch wenn man die ganzen Richtungen und Landschaftsbeschreibungen überfliegt) deutlich spüren.
Da weicht der Film auch gar nicht so weit ab, Dialoge und Szenen teilweise 1:1 übernommen, klasse!

Die Schlacht von Gondor lief gefühlt irgendwie nebenbei, deutlich weniger "präsent" als im Film. Dafür haben die Häuser der Heilung eine etwas größere Rolle gespielt. Im Film kümmert sich Aragon um Eowyn und dank des Buches, weiß ich jetzt auch, warum er es sein muss und wofür Königskraut ist 🙂 Der Weg zum schwarzen Tor zog sich etwas. Cliffhanger!
Sechstes Buch: bin wieder bei Sam (und fast bei Frodo).

Gandalf ist mit Pippin in Gondor angekommen. Der Buch-Denethor ist deutlich unsympathischer. Während Pippin in seinen Diensten steht, lernt er auch die Einwohner Gondors kennen, die im Film (natürlich) fehlen. Dadurch "zieht" sich die Handlung etwas länger hin, bis es bald zur entscheidenden Schlacht kommt. Buch-Aragon hat die Pfade der Toten beschritten und ist sehr viel selbstbewusster und bereit, König zu sein.

Start von Rückkehr des Königs. Sam und Frodo lasse ich erstmal bei den Orks.

Ich hab's geahnt, der Teil mit Frodo und Sam und Gollum zieht sich. Allein der Aufenthalt bei Faramir, der im Film ja ganz anders, und auch deutlich kürzer 😉, ist, aber auch dem Charakter mehr Tiefe gibt. Ich bin gespannt, ob die Wanderstöcke noch eine Bedeutung haben, da scheint ja auch etwas Magie im Spiel zu sein 😉
Ansonsten, weiter geht's nach Mordor 😉

Ich hab das hier als Schullektüre und die umfasst ca 69 Seiten, was bedeutet ich hab heute die Hälfte geschafft 😏 Vielleicht hat sich die Lehrerin aber auch nur für die ersten Kapitel entschieden 😉

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Viertes Buch: mit Frodo und Sam (und Gollum) durch die Sümpfe. Beim ersten Mal war es etwas zäh, mal sehen, wie es jetzt wird 😉 Ein paar Kleinigkeiten gibt es noch zu bemerken: Frodos Sinne sind seit dem Stich ja schon geschärft. Jetzt verliert er kurzzeitig sein Sehvermögen. Und das Seil der Elben "leuchtet". Die Magie ist im Buch stärker vorhanden.

Helms Klamm war deutlich kürzer als im Film (kein Wunder, war ja auch nur ein Kapitel 😉), dafür dauerte der Ritt nach Isengart und die Unterhaltung mit Saruman erheblich länger.

Auf geht's zu Helm's Klamm. Und noch so viel Weg vor mir 😉

Lothlorien, wunderschöner Ort.

So, bis zum tänzelnden Pony hab ich's schon mal geschafft (und sehr viele (Himmels)- Richtungsbeschreibungen Beschreibungen sein lassen 😂 Läuft 🙂
Und Tom Bombadil, herrlich, merkwürdig und geheimnisvoll. An den Effekt mit dem Ring konnte ich mich nicht mehr erinnern.