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Endlich mal ein Kapitel, das mich innerlich nicht allzu sehr belastet, weil es um Erste Hilfe geht und was man tun kann. Sehr gut!

Fast durch und ich hab immer noch keinen Schimmer, was die Lösung ist, aaaah 😂

Ich bin irgendwo zwischen 50% und 60% und jetzt ist doch noch ein Mord passiert.

Und in einer Erzählung innerhalb der Geschichte kommt ein Teil meiner Heimat vor (Wasserkuppe, Rhön, Hessen). Das freut mich wirklich sehr, da der Autor ja Kanadier ist und diese Gegend schon in Deutschland nicht unbedingt als sehr bekannt gilt, glaube ich 😉

Bisher noch kein Mord in Flavias direktem Umfeld und ich vermute, dass sie den schon etwas länger zurück liegenden Selbstmord aufklärt.

Bisher mag ich Carl ganz gerne und seine neue Bekanntschaft erinnert mich etwas an die Protagonistin meines letzten Buches 😏 Mal sehen, wohin unsere Reise geht...

Ich lerne Flavia noch kennen, finde sie bisher ganz witzig, aber, natürlich auch sehr altklug 😉
Der Fall ist interessant, aber zieht sich gerade etwas mit zu vielen genauen Beschreibungen. Mal schauen 😉

Ich lerne noch jede Menge dazu (auch, wenn ich nicht immer alles verstehe) und bin jetzt beim Herzschrittmacher durch. Das nächste Kapitel behandelt Defibrillatoren und da es mich persönlich etwas berührt und aufwühlt, da es auch die Familie betrifft, muß ich immer wieder etwas pausieren, da ich nicht davon müde werde, wie geplant 😉

Ich hab die Geschichte, die ich letztes Jahr angefangen habe (Heimchen am Herd), zu Ende gelesen. Wusste natürlich nicht mehr, worum es ging 😉 War aber auch nicht schlimm, da ich bei den vielen Namen nicht durchgestiegen bin. Es ging um Liebe und Freundschaft, aber ich wusste wirklich nicht, wer wer ist. Da hätte auch ein erneutes Anfangen nichts genutzt, das ging mir von Anfang an so.

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Eine wichtige Schlacht ist geschlagen und Havald mal wieder gestorben und auch nicht 😉 Die Armee der Toten und auch Enke spielten dabei eine wichtige Rolle. Und ich bin sehr gespannt, wer oder was Havald am Ende nun wirklich ist 🤗

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Zokora denkt und spricht aus, was ich schon im letzten Buch vermutet habe: Havald ist mittlerweile selbst ein Gott.
Ich bin sehr gespannt, ob ich Recht damit habe...

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Da sind sie nun am richtigen Ort, um den Tarn zusammen zu setzen und obwohl sie es nicht tun sollten, geschieht es doch. Und bei dieser Aktion verlieren alle ihre Magie und wieder jemand sein Leben, zum zweiten Mal, und dieses Mal habe ich keine Hoffnung auf Wiederbelebung.
So weit, so spannend, jedoch hätte der Autor das Wort "grimmig" etwas weniger oder abwechslungsreicher nutzen können

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Ein Attentat auf die Kaiserin mit vielen Verlusten (auch einer Figur, die ich mochte). Die Truppe ist wieder zusammen und steht geschlossen hinter Havald, statt ihn zu kritisieren (wie Serafine). Zokora ist gewohnt klar und sachlich, das mag ich einfach.
Leandra legt eine Pause von königlicher Arbeit ein und hilft mit, die Lösung zu finden, wie man den Tarn zusammen setzen kann.

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Den Titel des Buches finde ich mittlerweile etwas irreführend, da (natürlich) noch jede Menge anderer Personen eine wichtige Rolle spielen. Wiesel sollte zwar Inquisitor werden, aber es wird wohl doch Kyra werden. Intrigen im Handelsrat, die einige Jahrhunderte zurückreichen und der Mord an Refala, der nur die Spitze des Eisbergs ist. Erinstor als Feind, bin auf die Lösung gespannt!

Ein Mord an einer Bardin und die Inquisition ermittelt. In wie weit ist der Vater der Inquisitorin darin verstrickt und was hat der Handelsrat in Askir generell für Pläne? Ein riesiger Schatz muss geborgen werden und die Kaiserin muss ihre Position festigen. Sie erkennt, wer Vater und Großvater sind und müssen ebenso den Kampf gegen Kolaron bestreiten. Zudem steht die Krönung bevor...

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Wiesel soll Inquisitior von Askir werden. Doch vorher gerät er in Schwierigkeiten und wird verhaftet, denn er steht unter Verdacht, die Bardin Refala ermordet zu haben. Der Nekromant Erinstor möchte ihm das anhängen. Er belegt Wiesel mit einem Zauber, der ihn anders aussehen lässt. Wiesel gelingt die Flucht aus dem Kerker und Kyra, eine der Inquisitoren, sucht ihn.

Bisher sind wir ziemlich direkt zur Festung der Titanen gelangt und auch dort geblieben (bin gespannt, was im restlichen Teil, immerhin ca die Hälfte, noch passiert 😉).
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Havald hat sich seinem Schicksal gestellt und alles Wissen und Fähigkeiten seiner genommenen Seelen angenommen und konnte so den Verschlinger besiegen bzw ihn oder es seiner Bestimmung zuführen.

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Eine Bestie aus alter Zeit ist aufgetaucht (Verschlinger) und tötet, noch ist nicht klar, warum. In der Hälfte des Buches hat die (jetzt noch größere) Truppe das blutige Land schon wieder verlassen, ist in Illian und wird von der Bestie verfolgt.
Nach einem Kapitel, was sich wie ein kleines Füllkapitel angefühlt hat und diverse Familienverhältnisse geklärt wurden, spricht der Verschlinger mit Havald

Hochladen des letzten Updates vom 19.06. hat erst heute funktioniert, deshalb heute zwei.
Ein paar Kapitel weiter kann ich sagen, dass ich immer noch bei Havald im blutigen Land bin und es ist auch weiterhin spannend zu lesen. Allerdings frage ich mich, wann die Götterkriege beginnen, denn im Moment folgt eine kleine Mission auf die andere und ich hab das Gefühl, der Fokus ist etwas verrückt. Mal schauen.

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Im Moment konzentriert sich die Handlung auf Havald, was auch mal sehr angenehm ist. Zokora ist wieder da, als Königin der Dunkelelfen! Eine Schlacht gegen die Nekromantenlegion wird geschlagen, ohne dass Havald & Co. kämpfen und das Schicksal von Miran ist offen. Die Bedeutung der Steinkreise erschließt sich durch den Wolfsgott und die "Barbaren" überraschen.

Ach, Havald, Du und die Seras 😉 und was hab ich Dich und Deine Gedanken vermisst 🙂

Letzte Woche hab ich jeden Tag ca 10% geschafft (Urlaub), diese Woche leider wieder etwas weniger.
Die Geschichte bleibt weiter spannend und es macht Spaß Wiesel und Marla oder Leandra, Asela und Desina zu begleiten. Zokora wurde gefangen genommen und Janos und Sieglinde kommen im Moment auch eher am Rand vor. Dafür ist Miran als neuer Charakter aufgetaucht.