Daniela

“Unsure where she was to find a purpose or meaning to her life, she passed one formless day after another.”
― Haruki Murakami, 1Q84

“Seine Fremdheit, Einsamkeit und Gefährung weckte nicht nur etwas wie Mitleid in mir, sie war mir unterhalb oder oberhalb des Rationalen verständlich, weil sie als Ahnung und Möglichkeit auch in mir vorhanden war. Ich war freilich ein ganz anderes Temperament als er, wechselnder, beweglicher, munterer, auch zu Geselligkeit und Spiel geneigter, aber Einsamkeit und sichfremdwissen unter den anderen waren auch mir wohlbekannt. Jenes Stehen am Rande der Welt, an jener Grenze des Lebens, jene Verlorenheit und jenes Starren ins Nichts oder Jenseits, die zu [seinem] Wesen zu gehören und seine dauernde Haltung zu sein schienen, sie hatten für Stunden oder Augenblicke auch mir das Leben fragwürdig gemacht und den Spaß daran verdorben.”
― Hermann Hesse

“I am a man who believes nothing, hopes nothing, fears nothing, feels nothing. I am beyond the pale of humanity [...]”
― Olive Schreiner, The Story of an African Farm

“why am I so alone, so hard, so cold? I am so weary of myself! It is eating my soul to its core,--self, self, self! I cannot bear this life! I cannot breathe, I cannot live! Will nothing free me from myself?' She pressed her cheek agains the wooden post. 'I want to love! I want something great and pure to lift me to itself! Dear old man, I cannot bear it any more! I am so cold, so hard, so hard; will no one help me!”
― Olive Schreiner, The Story of an African Farm