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Ich lese gerade/bald... | Ich empfehle dir… | Was soll ich lesen?

Es führt mir aber auch meine Bildungslücken vor Augen und ich frage mich, wer einige seiner Werke tatsächlich verstehen kann.
Ich habe gerade mein erstes Buch für dieses Jahr beendet.
Todesblues in Chicago ist Band 2 einer vierbändigen Reihe, von denen jeder in einer anderen Stadt spielt. Es handelt sich hier um historische Krimis. Gleichzeitig wird die Geschichte des Jazz behandelt. Mir haben die ersten beiden Bände extrem gut gefallen und ich kann diese Reihe nur allen empfehlen, die sich für die genannten Themen interessieren.
Todesblues in Chicago ist Band 2 einer vierbändigen Reihe, von denen jeder in einer anderen Stadt spielt. Es handelt sich hier um historische Krimis. Gleichzeitig wird die Geschichte des Jazz behandelt. Mir haben die ersten beiden Bände extrem gut gefallen und ich kann diese Reihe nur allen empfehlen, die sich für die genannten Themen interessieren.

Ich komme nur schleppend voran, was glaube ich nicht am Buch selber liegt, sondern eher der Tatsache geschuldet ist, dass ich momentan nicht ganz so viel Zeit zum Lesen finde und somit nicht in einen gewissen Fluss komme.
Ich möchte mich trotzdem nicht unter Druck setzen und nehme es für mich als in Ordnung an.
Für das nächste Buch habe ich mich noch nicht final entschieden, werde es aber dann hier posten.



Die Idee finde ich total schön. Ist sicher nett mal mit verschiedenen Poeten konfrontiert zu werden. Hast du dir das Buch selber gekauft? Die meisten Rezensionen sprechen nämlich davon, dass man es geschenkt bekommen hat. :-)

Ich habe es mir selbst gekauft :) Ich bin irgendwann Ende des Jahres hier auf Goodreads drauf gestoßen und fand die Idee auch total schön

Allerdings habe ich in den letzten Monaten viel zu viele Bücher gelesen, bei denen der Klappentext nichts mit dem Buch zu tun hatte oder gar vollkommen irreführend war. Keine Ahnung, wie das immer passieren kann, aber ich fühle mich dann schon immer sehr über den Tisch gezogen.

Der nasse Fisch
Der Serie gefiel uns vom Setting und der Ausstattung, über die Charakter und Darsteller bis hin zum Plot ausgesprochen gut. Ich befürchte aber, hier haben wir einen der seltenen Fälle, bei dem mir die Verfilmung tatsächlich besser gefällt als das Buch.
Im Allgemeinen lese ich eher wenig Krimis und auch mit diesem werde ich noch nicht so richtig warm. Nach den ersten 200 Seiten kam ich zwar besser rein, aber so richtig funkt es nicht.
Viele der Charaktere wirken gesichtsloser, die Dialoge finde ich oft wenig gelungen ohne wirklich sagen zu können warum. Die Handlung scheint sich wesentlich lineare als in der Serie zu entwickeln. Vielleicht hat mich auch nur die Verfilmung "verdorben"?
Hat jemand die weiteren Bände der Reihe gelesen? Wird das noch "besser"? Die Bewertungen auf GR lassen ja hoffen... Momentan bin ich mir noch unschlüssig, ob ich die Reihe fortsetze - aber noch bin ich mit Band 1 auch noch nicht ganz durch.

"Besser" ist ja immer relativ. Ich habe nur Der nasse Fisch und Moabit komplett gelesen, einige Folgebände bzw. deren Hörbücher kenne ich ausschnittsweise. Meiner Meinung nach bleibt Kutscher sich selbst treu und in sich konsistent. Wenn dir der Auftakt von Stil und Erzählweise nicht zusagt, dann würde ich behaupten, dass dir das in den weiteren Bänden auch nicht zusagen wird.
Ich kannte die Romanreihe, bevor ich die Serie sah. Ich muss sagen: Ich mag beides, für mich ist "Babylon Berlin" eine der besten deutschen Produktionen der letzten Jahre. Was es aber auf keinen Fall ist: Eine gute Adaption der Romane. Als solche funktioniert es aus meiner Sicht nämlich nur sehr bedingt, der Kern wird zwar getroffen, allerdings sind die Hauptfiguren Gereon Rath und Charlotte Ritter viel zu weit weg von ihrer literarischen Vorlage. Mag sein, dass sie daher im Vergleich gesichtsloser wirken, im Grunde sind sie nämlich auch komplett andere Figuren. Fand auch sehr schön, wie sich Volker Kutscher im Herbst selbst dazu geäußert hat. Die Bilder der Filme und die Bilder aus seiner Fantasie seien nicht dieselben, sondern Welten für sich. Das fand ich ziemlich stark und auch treffend.



@Hanna Es ist auch relativ zäh zu lesen wie ich finde. Klar, es ist spannend, aber ich habe da auch Monate dafür gebraucht bis ich es dann durch hatte

Ein sehr schönes Ritual. Ich habe zwei Bücher mit einem ähnlichen Konzept begonnen, allerdings keine Gedichte: Word Perfect: Etymological Entertainment For Every Day of the Year von Susie Dent und Toksvig's Almanac 2021 von Sandi Toksvig

Deine Bücher klingen toll. Die kommen bei mir direkt mal auf die to-read Liste für das nächste Jahr :)


Ich lese viele dicke Schinken und stelle trotzdem jedes Mal fest, dass das rein optisch schon eine Herausforderung ist die Bücher anzufangen. Und ich lese eigentlich recht schnell. Ich bin total bei dir - ist vermutlich eine Kopfsache. Ich habe das Problem bspw. nicht, wenn ich die gleichen Bücher als ebook lese. Mittlerweile mache ich das sogar manchmal mit Absicht, wenn ich in einem Schinken partout nicht weiterkomme.
Viel Spaß mit den Buddenbrooks!





Manchmal markiere ich mir in Büchern mit Post-its den Abschnitt, den ich jeden Tag lesen will. Das hilft mir bei Sachbüchern immer ganz gut. Bin am Ende ein optischer Typ.

Im ersten Kapitel wurde das Ende des Buches schon erzählt. Zumindest ist das mein Verdacht. Und sowas kann ich nicht leiden.
Es hat eine sehr gute Bewertung auf goodreads, daher bleib ich mal dran :-)

@ all: Ich habe die Woche Howl's Moving Castle bzw. Das wandelnde Schloss gelesen. Hauptsächlich weil ich eine tolle illustrierte Ausgabe besitze und großer Fan des Anime bin. Nun überlege ich, ob sich die weiteren Bände der Serie für mich lohnen. Hat die hier jemand gelesen und kann was dazu sagen? Oder andere Werke von Diana Wynne Jones?
Die Bücher scheinen nur sehr lose aufeinander aufzubauen und das macht mich stutzig. Ich mag alles, was sich wie ein Märchen oder Retelling liest sehr, sehr gerne. Irgendwo gibt es aber eine Grenze bezüglich der Abgehobenheit.

https://www.goodreads.com/book/photo/...
Die Faszination bleibt allerdings noch aus .. es plätschert vor sich hin und ich weiss noch nicht, was ich von diesem Buch halten soll.

https://www.goodreads.com/book/photo/...
Die Faszination bleibt allerdings noch aus .. es..."
Und das Buch wurde doch so gehypt. Ich habe es auch noch auf meiner Wunschliste, mich aber noch wirklich dazu durchringen können, es zu lesen.
Als Krimifan liegt ein hartes Jahr vor mir: Die großen Publikumsverlage haben sich offenbar verschworen, mich arm zu machen und so ist meine Kauf-Wunschliste für die nächsten paar Monate gut gefüllt. Gestern neu erschienen ist Der Tag beginnt mit Mord: Ein Krimi in Irland von Molly Flanaghan - genau mein Beuteschema. Und glücklicherweise hatte mein Bücherdealer auch schon am Erscheinungstag zwei Exemplare bekommen (die kennen mich wohl...), sodass ich gestern nach Dienstschluss einen Abstecher zum Buchladen machen konnte. Eigentlich wollte ich ja nicht noch ein neues Buch anfangen, da ich gerade in mehreren dicken Wälzern feststecke, aber dann siegte die Neugier und ich habe vor dem Schlafengehen noch die ersten Kapitel angelesen. Es beginnt ziemlich typisch und recht vielversprechend. Fans der Cornwall-Krimis von Mary Ann Fox sollten mal einen Blick riskieren.

https://www.goodreads.com/book/photo/...
Die Faszination bleibt allerdings noch aus ...

https://www.goodreads.com/book/photo/...
Die Faszination bleibt allerdings..."
Anna Catharina wrote: "Als Krimifan liegt ein hartes Jahr vor mir: Die großen Publikumsverlage haben sich offenbar verschworen, mich arm zu machen und so ist meine Kauf-Wunschliste für die nächsten paar Monate gut gefüll..."
Esther wrote: "Ich lese aktuell "Was man von hier aus sehen kann" von Mariana Leky
https://www.goodreads.com/book/photo/...
Die Faszination bleibt allerdings noch aus .. es..."
Ich aktualisiere mein Bild sobald und sofern sich etwas ändert ...

Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand
Ich nahm das Buch mal vor einiger Zeit aus einem öffentlichen Bücherschrank mit, weil ich es oft irgendwo liegen sah, ohne zu wissen worum es geht oder was mich erwartet.
Nach den ersten 100 Seiten muss ich sagen, dass ich mir etwas weniger albernes vorgestellt hatte. Mal sehen, ob das auf reinen Klamauk hinaus läuft oder was da noch so kommt... Immerhin lässt es sich im Vergleich zum Stechlin zügig weglesen :-)
Die Reviews hier auf GR dazu sind ja auch recht ambivalent.

Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand
Ich nahm das Buch mal vor einiger Zeit aus ..."
Ich habe das Buch vor Jahren gelesen und fand es ganz okay. Der Klamauk ist teilweise echt anstrengend, manchmal fand ich die Absurdität aber auch witzig. Es ist definitiv albern und bleibt, soweit ich mich erinnere, auch bis zum Ende hin so.


An diesem Buch scheiden sich die Geister und ich kann es verstehen. Tatsächlich eines der wenigen Bücher, wo die Punkte, die von den einen gelobt werden, die Kritikpunkte der anderen sind. Zumindest in meinem Umfeld.
Ich mochte es, würde es aber nicht unbedingt hypen. (Für mich waren es vier Sterne, aber eher eine 3.5.) Das Buch ist handlungsarm, es passiert nicht viel und an einigen Stellen hat es auch etwas sehr repetitives; und die allwissende Erzählerin hat für mich auch an manchen Stellen einfach nicht funktioniert. Mir sind aber die vielschichtigen Charakter, der schöne Umgang mit Worten und eben das Gefühl, dass es am Ende hinterlassen hat, geblieben.


Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand
Ich nahm das Buch mal vor einiger Zeit aus ..."
Ich gehöre zu denen, die es abgöttisch geliebt haben. Habe es nach dem Lesen direkt meinem Freund in die Hand gedrückt und auch der war begeistert. Ich habe aber auch alles andere als einen gängigen Humor - finde fast alles was die breite Masse lustig findet überhaupt nicht witzig, weshalb ich wohl keine gute Referenz bin :D

Inzwischen habe ich Wächter der Nacht beendet und mochte es, war aber auch gleichzeitig en wenig enttäuscht. Vielleicht ist es Lukianenkos Art zu erzählen. In dem Buch gab es drei Geschichten und die Auflösungen haben mich nicht ganz überzeugt. Die Reihe möchte ich aber zunächst einmal weiter verfolgen, denn die erschaffene Welt interessiert mich.
"Ich nannte ihn Krawatte" war ein bedrückendes Buch und mein erstes für die Buchpreis Challenge. Ich habe länger dafür gebraucht, als erwartet, aber vieles daraus mitgenommen. Ich bin froh an der Challenge teilzunehmen.
Dann habe ich spontan zu Miracle Morning gegriffen, um mich ein wenig zu motivieren, was gut geklappt hat, denn mittlerweile lese ich Das Kind in dir muss Heimat finden. Der Schlüssel zur Lösung (fast) aller Probleme, habe es sogar schon fast beendet, und bin ziemlich beeindruckt, was ich bisher gelernt habe. Die Übungen in diesem Buch sind für mich noch nicht ganz greifbar, aber ich werde mich definitv noch eine ganze Weile damit beschäftigen.
Es gibt so einiges, woran ich in Zukunft gern arbeiten würde. Zum Beispiel an Rezensionen. Dazu suche ich übrigens noch passende Bücher, falls da jemand einen Rat hat, wäre ich sehr dankbar. Vor Sachbüchern schrecke ich einfach sehr zurück, aber ich möchte mich in diesem Bereich gern weiterbilden. Vor allem, da ich durch die Mitlesezentrale besonders motiviert bin, nicht nur pure Unterhaltung von meinen Büchern zu erwarten, sondern gern auch aus meiner Komfortzone ausbrechen möchte. Und ich habe das Gefühl, dem dann anschließend nicht gerecht zu werden.
Kiernan wrote: "Es gibt so einiges, woran ich in Zukunft gern arbeiten würde. Zum Beispiel an Rezensionen. ..."
Ach schau an. Kaum habe ich im anderen Thread zu Buchpreis-Challenge etwas Motivierendes für dich geschrieben, da lese ich das hier. Finde ich toll, dass du nicht nur konsumieren willst, sondern auch deine Gedanken für andere formulieren willst. In den letzten 5 Jahren habe ich zu jedem gelesenen Buch eine Review geschrieben. Man liest ganz anderes, wenn danach auch darüber diskutiert und schreibt.
Zum "Kind in dir muss Heimat finden" gibt es auch ein Arbeitsbuch in DIN A4 Format. Ich habe es nicht verwendet, da ich mit dem Buch gut klar kam. Aber vielleicht ist das ja eine Hilfe für dich. Das Buch ist wirklich sehr bereichernd.
Ach schau an. Kaum habe ich im anderen Thread zu Buchpreis-Challenge etwas Motivierendes für dich geschrieben, da lese ich das hier. Finde ich toll, dass du nicht nur konsumieren willst, sondern auch deine Gedanken für andere formulieren willst. In den letzten 5 Jahren habe ich zu jedem gelesenen Buch eine Review geschrieben. Man liest ganz anderes, wenn danach auch darüber diskutiert und schreibt.
Zum "Kind in dir muss Heimat finden" gibt es auch ein Arbeitsbuch in DIN A4 Format. Ich habe es nicht verwendet, da ich mit dem Buch gut klar kam. Aber vielleicht ist das ja eine Hilfe für dich. Das Buch ist wirklich sehr bereichernd.


https://www.goodreads.com/book/photo/...
Meine Rezension:
https://www.goodreads.com/review/show...

Es ist außergewöhnlich und die Ausgabe vom Guggolz Verlag wirklich sehr schön gestaltet. Ich bin noch ein unschlüssig.

https://www.goodreads.com/book/photo/......"
Liebe Esther,
danke für Deine Eindrücke. Die beiden Zitate haben meinen Wunsch nun auch nicht gerade erhöht, das Buch zu lesen. Vielleicht sind diese "besonderen" Satzschöpfungen und Wortschöpfungen, die es ausmachten, dass es so gehypt wurde. Da habe ich durch die Klassiker, die ich gerade vermehrt lese, weitaus schönere und qualitativ bessere Satz- und Wortschöpfungen.

https://www.goodreads.com/book/photo/......"
Vielen Dank für deine netten Zeilen und deine Rückmeldung - ich kann dir dieses Buch leider tatsächlich nicht empfehlen.

Wie geht es euch?

Ich bin für meine Verhältnisse auch gut unterwegs im neuen Jahr, was die Anzahl der Bücher & Seiten betrifft. Ein richtiges Highlight kam mir im Januar bisher aber auch nicht unter die Augen. Wobei ich aber den Eindruck habe, das ich bei der vergabe von Sternen eigentlich recht wohlwollend bewerte und öfters mal die "5" zücke...
Am besten gefallen im Januar hat mir folgendes:
Die Tore der Welt
Gedanklich fällt es aber noch eher in 2020, da ich das Buch am 02.01. ausgelesen hatte. :-)

Oh, ähm, tja... ;) Also diese Woche müsste ich noch ein wenig aufholen mit zwei "geplanten" Büchern: Das geheime Leben der Kühe und Eine Studie in Scharlachrot. Das liegt daran, dass ich ganz spontan noch anderes las, das eben nicht geplant war. Aber das ist meistens so mit meinen "Leseplänen", ich arbeite noch an meinem System. Allerdings sehe ich es da auch nicht so eng. Mal sehen, wie weit ich in dieser Woche noch komme.

Da ich jetzt aber wahrscheinlich mindestens bis 2022 warten muss, bis es weiter geht, bin ich auf der Suche nach anderen guten Fantasy-Reihen. Vielleicht hat jemand von euch ja einen guten Tipp.
Jana wrote: "Hallo zusammen, ich bin ein paar richtig guten Büchern ins neue Jahr gestartet. Ende des Jahres bin ich neben der Uni leider nicht so viel zum Lesen gekommen, wie ich es mir gewünscht habe, deshalb..."
Ich empfehle gerne die Reihe, die mich so richtig für das Genre begeistert hat: Die Drachenbeinthron-Saga von Tad Williams (1. Band: Der Drachenbeinthron. Wenn die Sturmlichtchroniken gefallen hat, dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass du auch daran gefallen findest.
Der Name des Windes steht auch bei vielen hoch im Kurs. Ich fand es auch in Ordnung, es geht aber eher Richtung Zauberschule und die üblichen Streitigkeiten (Harry Potter für Erwachsene) und ist weniger mit Sanderson vergleichbar.
Ansonsten kann ich dir nur raten, mit Die Herren von Winterfell in die Game of Thrones-Saga einzusteigen. Auch wenn du die TV-Serie kennen solltest. Das ist einfach episch und gut geschrieben.
Und es gibt auch gute deutsche Fantasy-Literatur. Obwohl ich Markus Heitz oft schrottig finde, ist der 1. Band von Die Zwerge richtig gut. Lässt dann in den Folgebänden m.M.n. nach. Und meine absolute Lieblingsserie aus Deutschland war die Höhlenwelt-Saga mit Die Bruderschaft Von Yoor als Band 1 von Harald Evers. Leider schon früh verstorben, aber die Saga um die Heldin Leandra hat er noch fertig bekommen. Das ist am Ende der Serie sogar ein Crossover von SciFi mit Fantasy.
Ich empfehle gerne die Reihe, die mich so richtig für das Genre begeistert hat: Die Drachenbeinthron-Saga von Tad Williams (1. Band: Der Drachenbeinthron. Wenn die Sturmlichtchroniken gefallen hat, dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass du auch daran gefallen findest.
Der Name des Windes steht auch bei vielen hoch im Kurs. Ich fand es auch in Ordnung, es geht aber eher Richtung Zauberschule und die üblichen Streitigkeiten (Harry Potter für Erwachsene) und ist weniger mit Sanderson vergleichbar.
Ansonsten kann ich dir nur raten, mit Die Herren von Winterfell in die Game of Thrones-Saga einzusteigen. Auch wenn du die TV-Serie kennen solltest. Das ist einfach episch und gut geschrieben.
Und es gibt auch gute deutsche Fantasy-Literatur. Obwohl ich Markus Heitz oft schrottig finde, ist der 1. Band von Die Zwerge richtig gut. Lässt dann in den Folgebänden m.M.n. nach. Und meine absolute Lieblingsserie aus Deutschland war die Höhlenwelt-Saga mit Die Bruderschaft Von Yoor als Band 1 von Harald Evers. Leider schon früh verstorben, aber die Saga um die Heldin Leandra hat er noch fertig bekommen. Das ist am Ende der Serie sogar ein Crossover von SciFi mit Fantasy.
Jana wrote: "Hallo zusammen, ich bin ein paar richtig guten Büchern ins neue Jahr gestartet. Ende des Jahres bin ich neben der Uni leider nicht so viel zum Lesen gekommen, wie ich es mir gewünscht habe, deshalb..."
Ich habe im letzten Jahr die Shadowmarch-Serie (https://www.goodreads.com/series/4348...) von Tad Williams gelesen, die mich sehr begeistert hat.
Aus der Vergangenheit könnte ich dir noch die Lebendschiffe-Saga (https://www.goodreads.com/series/4494...) und die Weitseher-Serie (https://www.goodreads.com/series/4145...), beide von Robin Hobb empfehlen.
Die Geschichte um Logen Neunfinger von Joe Abercrombie Kriegsklingen fand ich auch wirklich beeindruckend.
Und wenn du einfach eine klassische Fantasy mit Quest und gemeinschaftlicher Suche lesen willst, dann kann ich dir alles von David Eddings empfehlen. Diese Bücher sind weniger komplex und politisch als das neuere Material auf dem Markt, aber zur Entspannung wirklich wunderbar zu lesen.
Ich habe im letzten Jahr die Shadowmarch-Serie (https://www.goodreads.com/series/4348...) von Tad Williams gelesen, die mich sehr begeistert hat.
Aus der Vergangenheit könnte ich dir noch die Lebendschiffe-Saga (https://www.goodreads.com/series/4494...) und die Weitseher-Serie (https://www.goodreads.com/series/4145...), beide von Robin Hobb empfehlen.
Die Geschichte um Logen Neunfinger von Joe Abercrombie Kriegsklingen fand ich auch wirklich beeindruckend.
Und wenn du einfach eine klassische Fantasy mit Quest und gemeinschaftlicher Suche lesen willst, dann kann ich dir alles von David Eddings empfehlen. Diese Bücher sind weniger komplex und politisch als das neuere Material auf dem Markt, aber zur Entspannung wirklich wunderbar zu lesen.

Die Zerrissene Erde Trilogy von N.K. Jemisin ist etwas ungewöhnlich, aber unglaublich gut mit überraschenden Wendungen.
Ähnlich martialisch (und historisch inspiriert) wie Game of Thones aber mit einem asiatischen Setting ist die Reihe "im Zeichen der Mohnblume" von R.F. Kuang (Band 1 ist im Deutschen glaube ich Die Schamanin). Auch wenn es dort am Anfang mit einem Schulsetting noch recht klassisch wirkt, schlittert man später mitten in den Krieg und Band 2 fand ich sehr beeindruckend. (Den dritten Band muss ich erst noch lesen)
Wenn es keine lange Reihe sein soll, empfehle ich außerdem Der Orden des geheimen Baumes - Die Magierin von Samantha Shannon.
Und wenn es eine Geschichte mit Dieben sein darf: Die Lügen des Locke Lamora und die bisher erschienenen Folgebände.

Und bei den anderen werde ich auf jeden Fall einmal reinlesen, dann habe ich wieder Nachschub!
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Im Moment sieht es nach weiterlesen aus. Aber wie bald das sein wird, steht auf einem anderen Blatt. Könnte direkt im Anschluss sein oder erst in drei Monaten. ;)