Roxann Hill's Blog, page 29

August 31, 2013

Angels Bücherecke: ein ganz besonderer Neuzugang

Angels Bücherecke: ein ganz besonderer Neuzugang:
„Ich bin total gespannt darauf. Roxann hat uns ja lang genug hibbeln lassen. ;)" - stellt Andrea den dritten Band der Lilith-Saga auf ihrem Blog vor. Liebe Andrea, ich freue mich auf dein Feedback!
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Published on August 31, 2013 02:50

August 25, 2013

Es ist da!

 Das Warten hat ein Ende. Im Abgrund der Ewigkeit, der dritte Band der Lilith-Saga ist veröffentlicht!

 


Der Kampf von Lilith, Asmodeo und Johannes gegen das Böse geht weiter. Lilith und Johannes sind auf sich gestellt. Aber Asmodeo lässt nichts unversucht, um ihnen zu helfen. Eine Auseinandersetzung bahnt sich an, bei der jeder seine Maske fallen lassen muss. Und wie so oft, ist es mitunter überraschend, mitunter auch geradezu erschreckend, was hinter den sorgsam aufgebauten Fassaden zum Vorschein kommt. Nichts ist sicher, die Gewinner stehen noch nicht fest.Der Abgrund der Ewigkeit droht, alle zu verschlingen. 
Die nächste Etappe der Geschichte ist erzählt. Jetzt liegt es an Euch, sie zu lesen und damit zum Leben zu erwecken. Wie immer, freue ich mich auf Eure Rückmeldungen und Rezis. 
Alles LiebeRoxann
 
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Published on August 25, 2013 06:28

August 21, 2013

Im Abgrund der Ewigkeit, Lilith-Saga 3: Leseprobe

Ich muss nur noch ein paar kleinere und größere Formatierungsklippen umschiffen und dann geht die Lilith-Saga 3 an den Start.



Für die Zwischenzeit habe ich eine Leseprobe eingestellt! (Klick).
Enjoy!

Alles Liebe
Roxann

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Published on August 21, 2013 04:37

August 17, 2013

Im Abgrund der Ewigkeit, Lilith-Saga 3 - Klappentext eingestellt!


...siehe hier: Klick

Viele Grüße
Roxann

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Published on August 17, 2013 02:16

August 11, 2013

Wann erscheint Lilith 3?


…diese Frage wird mir in letzter Zeit sehr häufig gestellt.
Es freut mich deshalb sehr, dass die Korrekturen nunmehr so weit fortgeschritten sind und ich euch heute guten Gewissens mitteilen kann, wann es endlich soweit ist:
Im Abgrund der Ewigkeit erscheint noch im August!
Wie ihr sehen könnt, arbeitet mein braver Drucker, momentan auf Hochtouren und druckt mir mein Manuskript nochmals ganz aus.




Ich werde es die nächsten paar Tage ein letztes Mal lesen. Parallel dazu arbeite ich noch ein wenig am Cover und am Klappentext und dann steht einer Veröffentlichung eigentlich nichts mehr im Wege.
Sobald ich Im Abgrund der Ewigkeit bei Amazon hochgeladen habe, werde ich es euch selbstverständlich wissen lassen.
Der Countdown läuft!  

Alles Liebe Roxann
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Published on August 11, 2013 14:41

July 23, 2013

Lilith-Saga: Rückblick, Ausblick, Gedanken

Vor etwas über einem Jahr habe ich Für ein Ende der Ewigkeit bei Amazon hochgeladen. Es war das erste Buch das ich veröffentlicht habe und das Gefühl damals war einfach unbeschreiblich.Kurz darauf, Ende August 2012, folgte Eine andere Art von Ewigkeit, der zweite Band der Lilith-Saga. Meine Weihnachtsnovelle Zwei Wünsche zu Weihnachten erschien im Dezember letzten Jahres, und im März 2013 Wo die toten Kinder leben, der erste Band rund um das Ermittlerduo Anne Steinbach und Paul Wagner.Anfangs dachte ich, dass sich die mit einer Veröffentlichung verbundene Aufregung mit der Zeit ein wenig legen, dass sich eine gewisse Routine einschleichen würde. - Weit gefehlt!

Inzwischen bin ich mit dem dritten Band der Lilith-Saga im „Schneideraum“ gewesen. Der erste Korrekturdurchlauf ist abgeschlossen. Ich habe einige Szenen verschoben, einige schweren Herzens gestrichen, sowie zwei neue geschrieben. Und ich weiß, dass die nun folgenden Durchläufe um ein Vielfaches weniger Zeit brauchen werden. Kurzum, die Veröffentlichung von Im Abgrund der Ewigkeit rückt nun in greifbare Nähe, und ich stelle fest, dass meine Vorfreude und mein Herzklopfen im Vergleich zur Lilith-Saga 1 nicht weniger werden – das Gegenteil ist der Fall!


Ich lese das Manuskript und ertappe mich immer wieder dabei, wie ich mich mit Staunen frage, ob das wirklich ich geschrieben habe. Und ich kann es gar nicht mehr erwarten, bis der dritte Band endlich soweit ist und ich ihn gehen lassen kann.Übrigens habe ich mich dazu entschlossen, Band 3 mit einem Gedicht von Rilke beginnen zu lassen. Dessen Zeilen beschreiben eine der Figuren – wie ich finde - sehr gut. Diese Figur taucht bereits im zweiten Teil von Lilith auf und spielt im dritten Teil eine wichtige Rolle:
 
Du bist der raunende Verrußte,
auf allen Öfen schläfst du breit.
Das Wissen ist nur in der Zeit.
Du bist der dunkle Unbewusste
von Ewigkeit zu Ewigkeit.Rainer Maria Rilke

Alles Liebe, Eure Roxann
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Published on July 23, 2013 03:18

July 4, 2013

Elfter Werkstattbericht zur Lilith-Saga 3 - oder: ein Roman entsteht

Auf meinem Blog ist es in letzter Zeit sehr ruhig geworden. Das liegt daran, dass ich mich inmitten der Überarbeitungsphase von im Abgrund der Ewigkeit befinde.


Inzwischen habe ich 60% der Erstkorrektur hinter mich gebracht und die ist immer die Schwerste. :-) Die nachfolgenden Durchläufe brauchen nur einen Bruchteil der Zeit. Ich kann also guten Gewissens sagen, dass sich die Lilith-Saga 3 langsam aber sicher auf der Zielgeraden befindet! Wenn ihr mein FB verfolgt, seid ihr ja auf dem Laufenden. Ich poste dort regelmäßig meinen Fortschritt.

Ich werde immer wieder gefragt, wie das mit dem Schreiben funktioniert, was es alles braucht, um ein Buch fertigzustellen, wo und wie ich schreibe… Also habe ich mir überlegt, ich poste einen Artikel in abgeänderter Form, den ich im vergangenen Jahr im Rahmen meiner Blogtour ursprünglich der lieben Andrea für ihren Blog Angels Bücherecke formuliert hatte.

…Und los geht’s:

Schreiben ist für mich etwas sehr Persönliches. Generell lässt es sich mit dem Lesen vergleichen, wobei es ein weitaus intensiveres Erlebnis ist. Anders als beim Lesen, bei dem man letztendlich passiv konsumiert, ist Schreiben ein sehr kreativer und bereichernder Prozess, weil man aktiv eine ganz neue Welt erschafft und gestaltet. So ist das jedenfalls bei mir.

Ich sehe die Geschichte eines Romans, den ich schreiben will, in ihrer Gesamtheit vor mir. Ich durchlebe die einzelnen Szenen mehrmals, schaue mich in ihnen um und präge mir ein, was dort geschieht. Dann setze ich mich hin und bringe das Ganze als Grundstruktur zu Papier.

Wenn dieses dramaturgische Gesamtkonzept steht, beginne ich mit einer Szene – es muss nicht unbedingt der Anfang sein – fühle mich wieder in die einzelnen Personen ein, in ihre Motive, ihre Wünsche und Hoffnungen, aber auch ihre Ängste. Ich lasse alles vor meinem geistigen Auge wie auf einer Großbildleinwand vorbeiziehen. Manchmal spule ich vor und zurück, halte an einer Stelle an, bis ich sicher weiß, wohin die Reise geht.

Erst wenn die Szene fertig durchdacht ist, beginnt die eigentliche Arbeit. Ich fange an zu schreiben. Wort für Wort. Satz für Satz.  Danach brauche ich eine Pause. Ich lese mir das Geschriebene laut vor. Ich lausche dem Klang der Wörter und der Melodie der Sätze, überprüfe, ob das Erzählte das widerspiegelt, was ich vorher im Kopf gesehen und durchlebt habe. Erst wenn beides übereinstimmt, mache ich weiter

Obwohl wir ein Arbeitszimmer haben, schreibe ich in unserem Esszimmer. Hinter meinem Rücken befindet sich ein Kaminofen und im Winter knistert darin ein Holzfeuer. Rechts von meinem Platz ist die Terrassentür. Sie steht im Sommer offen, so dass unsere Hunde ungehindert in den Garten gehen können.

Apropos meine Hunde: die lieben es, wenn ich laut lese. Dann heben sie ihren Kopf und lauschen aufmerksam, ihre Stirn in Falten gelegt. Sie sind sozusagen mein erstes Publikum.

Meine bevorzugte Arbeitszeit liegt in den Nachtstunden.

Wenn ich schreibe, steht rechts von mir eine Mineralwasserflasche und ein einfaches Wasserglas. Ich esse und nasche nicht beim Schreiben, das lenkt nur ab. Ich höre auch keine Musik, weil die meine Gedanken- und Gefühlswelt zu sehr begrenzen würde. Allerdings kommt es häufig vor, dass sich bei einer bestimmten Szene, die ich schreibe, ein Lied oder ein Musikstück quasi selbständig macht und durch meinen Kopf in einer Endlosschleife geistert. Seltsamerweise bin ich aber noch nie auf die Idee gekommen, es mir dann laut anzuhören.

Wenn ich einen Roman fertig geschrieben habe, lasse ich ihn ruhen. Sobald ich genügend Abstand habe, arbeite ich das gesamte Buch mehrmals akribisch durch. Dazu gehört auch, dass ich den gesamten Text (ungelogen!) laut vorlese, denn nur so finde ich Wiederholungen und Unebenheiten. Hie und da ergänze ich, manchmal streiche ich überflüssige Sätze und gelegentlich muss ich mich auch dazu durchringen, eine ganze Szene aus dem Buch zu nehmen, weil sie den Erzählfluss hemmt.

Das Streichen fällt mir jedes Mal unheimlich schwer. Vielleicht bringe ich auf meinem Blog später einmal eine Sparte mit „Outtakes“. Ich habe jede gestrichene Szene ge-speichert… :-)
Zum Abschluss drucke ich das gesamte Buch aus und überarbeite es nochmals mit Rotstift, denn ich muss hundertprozentig zufrieden sein - früher lasse ich nicht locker.

Anschließend mache ich mich ans Veröffentlichen - wobei das so leicht dahergesagt ist. Für eine Indie-Autorin wie mich bedeutet das, dass ich wirklich alles selbst mache. Das fängt beim Cover an. Ich überlege mir einen Klappentext. Ich bringe die Manuskriptseiten in ein Kindle-taugliches Format, lade es auf mein Kindle und prüfe nochmals jedes einzelne Wort, jede einzelne Zeile, jeden einzelnen Satz.

Das Einstellen des Buches ist jedes Mal ein unbeschreibliches Gefühl.

Und dann… - dann warte ich auf die ersten Rückmeldungen, Kommentare und Rezis. Und ich sage euch, das ist mit das Schlimmste aber auch mit das Schönste an der Sache.


Euch allen eine wunderschöne Sommerzeit!
VLG
Roxann

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Published on July 04, 2013 03:32

May 29, 2013

Zehnter Werkstattbericht zur Lilith-Saga 3: Die Rohfassung ist fertig!

Gestern, nachts um 1.00 Uhr, bin ich fertig geworden. Die Rohfassung der Lilith-Saga 3 Im Abgrund der Ewigkeit ist komplett.
Ich bin froh und traurig zugleich. Froh, weil ich es geschafft habe, die Geschichte so zu erzählen, wie sie es verdient hat. Traurig, weil ich jetzt Asmodeo, Lilith und Johannes wieder loslassen muss, um den nötigen Abstand zu gewinnen, damit ich die Überarbeitung gewissenhaft angehen kann.Voller Unruhe bin ich außerdem, weil ich regelrecht darauf brenne, den vierten Band, der eigentlich der erste ist (das ist ein Widerspruch, aber auch wieder nicht), endlich zu beginnen. Aber auch er muss noch warten – egal, wie schwer es mir fällt.Nachfolgend ein Schnappschuss der ausgedruckten Rohfassung - quasi als Beweis. Der Ordner wird jetzt erst einmal gut verstaut, bevor die Arbeit im "Schneide- und Korrekturraum" beginnen kann.  
Euch allen trotz des Wetters eine schöne Zeit und liebe Grüße!
Roxann
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Published on May 29, 2013 06:55

Zehnter Werkstattbericht zur Lillith-Saga 3: Die Rohfassung ist fertig!

Gestern, nachts um 1.00 Uhr, bin ich fertig geworden. Die Rohfassung der Lilith-Saga 3 Im Abgrund der Ewigkeit ist komplett.
Ich bin froh und traurig zugleich. Froh, weil ich es geschafft habe, die Geschichte so zu erzählen, wie sie es verdient hat. Traurig, weil ich jetzt Asmodeo, Lilith und Johannes wieder loslassen muss, um den nötigen Abstand zu gewinnen, damit ich die Überarbeitung gewissenhaft angehen kann.Voller Unruhe bin ich außerdem, weil ich regelrecht darauf brenne, den vierten Band, der eigentlich der erste ist (das ist ein Widerspruch, aber auch wieder nicht), endlich zu beginnen. Aber auch er muss noch warten – egal, wie schwer es mir fällt.Nachfolgend ein Schnappschuss der ausgedruckten Rohfassung - quasi als Beweis. Der Ordner wird jetzt erst einmal gut verstaut, bevor die Arbeit im "Schneide- und Korrekturraum" beginnen kann.  
Euch allen trotz des Wetters eine schöne Zeit und liebe Grüße!
Roxann
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Published on May 29, 2013 06:55

May 16, 2013

Der Berg ruft! - Sonderausstattung zur Lilith-Saga:

Ihr erinnert euch? In Für ein Ende der Ewigkeit besucht Lilith mit ihren Freundinnen ein "Bierfest".
Dieses Fest existiert wirklich! Es handelt sich um die Erlanger Bergkirchweih. Sie hat eine mehr als 250-jährige Tradition und wird jedes Jahr um die Pfingstfeiertage herum gefeiert. Anders als z.B. beim Oktoberfest, bei dem die Bierzelte dominieren, sitzt man in Erlangen quasi in einem gigantischen Biergarten meist im Freien.Und heute ist es soweit! Ich kann es kaum erwarten! Um 17:00 Uhr wird das erste Bierfaß angestochen und der Inhalt als Freibier verteilt. Und dann..., ja dann beginnt Erlangens fünfte Jahreszeit!

von Janericloebe (Eigenes Werk) [Public domain], via Wikimedia Commons
Die nächsten zwölf Tage herrscht in der gesamten Stadt eine regelrechte Ausnahmesituation. Alles, was irgendwie dazu in der Lage ist (mehr als 1 Mio. Besucher pro Jahr!), strömt auf den "Berch" bzw. auf die "Kerwa", um ausgelassen zu feiern und es sich gut gehen zu lassen. Und wenn abends um 23:00 Uhr die Bierkeller schließen, feiert man in der Stadt in den zahlreichen Kneipen einfach weiter.
Straßen werden weiträumig gesperrt, Parkplätze vor der Stadt ausgewiesen, der gesamte ÖPNV fährt eigentlich ununterbrochen, bewachte Fahrradabstellplätze werden eingerichtet, die Stadtreinigung kommt trotz zusätzlicher Schichten kaum hinterher.
Die gesamte Atmosphäre in der Stadt verändert sich in diesen Tagen. Es ist wirklich schwer, das zu beschreiben, man muss es einmal selbst erlebt haben.
Fahrgeschäfte aller Art, vom Riesenrad bis zu den ausgefallendsten Neuheiten laden dazu ein, ausprobiert zu werden. Losbuden reihen sich an Bierkeller und Stände, die alle möglichen Leckereien zum Essen, aber auch Kinderspielsachen und Luftballons verkaufen. Und natürlich gibt es auch die riesengroßen Brezen! :-)) Ich bin übrigens ein bekennender Gulden-Brezen-Fan!
Nachfolgend habe ich euch ein paar Filmchen zusammengestellt, die ich auf youtube gefunden habe und die die ganz besondere Stimmung zumindest ein klitzekleinwenig wiedergeben können.

Hier ist sie also, meine ganz persönliche Führung über die Kerwa nur für euch:

Tagsüber, vor allem vormittags, geht es noch richtig gemütlich zu. Da kann man sogar als Schwangere hin (ich habe es vor ein paar Jahren mehrmals getestet: Kein Problem! Es gibt sogar Apfelsaftschorle in einer kleinen Maß  - da fällt man nicht weiter auf! :-))



  Wenn man sich das überschaubare Gelände, auf dem der Berch stattfindet, vor der Kirchweih anschaut, ist man in vielleicht fünf Minuten durchgelaufen. Ab den späteren Nachmittagsstunden jedoch, braucht man dazu mindestens eine dreiviertel Stunde. Es ist kaum zu glauben, wie viele Menschen auf so einem kleinen Raum Platz finden!


Mit der Dunkelheit strömen noch mehr auf die Kerwa. Und auch der Bierkonsum nimmt zu. ...Aber nur ein ganz klein wenig!  :-)


Und am letzten Abend der Bergkirchweih heißt es Abschied nehmen. Das letzte Faß Bier wird vergraben. Alle holen ihre Taschentücher heraus und singen Lili Marleen.





So, Leute, ich bin dann mal weg. Und zwar hier.
Und wenn ihr bei den Berchcams genau hinschaut, wirklich ganz genau, werdet ihr Lilith mit ihren drei Freundinnen ganz bestimmt auch finden! :-)
VLGRoxann
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Published on May 16, 2013 07:36