Annette Oppenlander's Blog, page 2
March 15, 2022
I am glad my father is dead
April 22, 2020
Jetzt bei LovelyBooks mitmachen und ein Buch gewinnen!
Heute traf endlich das erste Paperback Exemplar meines neuen Romans “Erzwungene Wege” ein. Es ist immer wieder schön, wenn man nach langen Monaten und viel Einsatz das gute Stück in Händen hält. Mehr zur Geschichte erfahrt Ihr auf der Buchseite.
Bei LovelyBooks läuft noch bis Samstag, den 25. April 2020, der Mitlesewettbewerb. Gewinnt eins von 15 Paperbacks oder ein Ebuch (10 Stück in eurem Lieblingsformat) und macht bei der Leserunde mit. Ihr lest jeweils einen Teil des Buchs und kommentiert dazu. Am Ende hinterlasst Ihr eine Rezension bei LovelyBooks und bei den Online Buchläden. Mehr zum Buch erfahrt Ihr auf der Buchseite.
Dazu gibt es für den einen oder anderen Teilnehmer noch eine kleine Überraschung. Mehr dazu erfahrt ihr im Video.
April 9, 2020
Frohe Ostern/Happy Easter
Liebe Leser,
ich wünsche Ihnen ein paar schöne Tage, wenn sie vielleicht auch nicht wie gewohnt stattfinden können. Gerade heute las ich, dass wir uns jetzt auf uns konzentrieren können, vielleicht ein wenig nach innen horchen, uns selbst etwas Gutes tun. Dieses Gute, dieser Respekt, den wir uns selbst zeigen, wirkt sich dann auch auf unsere Mitmenschen aus. Wir strahlen sozusagen von innen nach außen. Ich werde die Tage mit meinem Mann verbringen, der seit über 32 Jahren an meiner Seite steht. Natürlich kümmere ich mich auch um meinen inzwischen 91-jährigen Vater.
Hier und da werde ich ein wenig an meinem neuen Roman schreiben, ein paar extra Schokoladeneier genießen, und es ein wenig ruhiger tun.
Alles Gute, bleiben Sie gesund, es wird auch wieder besser.
Mein neuer Roman ist daDas Paperback meines neuen Zweite Weltkriegsroman, der die erweiterte Kinderlandverschickung thematisiert, ist heute fertig geworden. Sie können es in ihrem Lieblingsbuchladen oder online bestellen. Das eBuch gibt es zur Zeit nur bei Amazon.
Hier noch eine kurze Einleitung:
»Erzwungene Wege« ist ein auf Zeitzeugenberichten beruhender Roman, der die »erweiterte Kinderlandverschickung« (KLV) des Naziregimes während des Zweiten Weltkriegs kritisch beleuchtet — eine perfekt recherchierte und hochspannende Erzählung aus der Sicht zweier Jugendlicher und … eine komplizierte Liebesgeschichte.
»Ein unbedingt lesenswertes Buch!« InD’Tale Magazine
March 19, 2020
Neuigkeiten/News
Autoreninterview am 25. März Wer am 25. März ein paar Minuten Zeit hat, kann sich auf der Seite der Authors Show mein englisches Interview zum biografischen und mehrfach ausgezeichneten Buch Vaterland, wo bist Du? anhören. Das Interview wird 24 Stunden ausgestrahlt. Einfach auf die Seite gehen und den Buchtitel auswählen.
Lesungen
Bis auf weiteres sind alle Veranstaltungen bis mindestens Mitte April abgesagt. Sie werden alle verschoben, allerdings stehen neue Termine noch nicht fest. Dazu müssen wir erst abwarten, wie lange uns der Corona Virus lahmlegt. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien vor allem Gesundheit und Geduld.
Author Interview on March 25
If you can spare a few minutes, please visit the Authors Show to listen to my interview about the award-winning novel Surviving the Fatherland. Just select the book title and enjoy. The interview will be broadcast 24 hours, starting at 12 am midnight EST.
March 9, 2020
Mal was anderes
Ich schreibe zwar hauptsächlich Bücher, aber ich dachte, ich erzähle ein wenig über eins meiner Hobbys. In Missouri in den USA gibt es einen Fluss, an dem ich mit meinem Mann Forellen fange.

Fliegenfischen ist wunderschön
Was alles schief gehen kann
Mit den winzigen künstlichen Fliegen fischen zu lernen braucht Zeit. Da ist die riesig lange Angelrute, die sehr dünne Angelschnur, die sich gerne verheddert. Das Knoten der Fliegen wird mit zunehmendem Alter und schwächeren Augen auch nicht einfacher. Wie oft musste ich anfangs aus Fehlern lernen, wenn der Knoten, den ich gemacht hatte, nicht hielt, und die Forelle mitsamt Fliege davonschwamm.

…auch im Nebel
Oh, diese Technik
Dann ist da die Technik, für die man eine Weile braucht — d.h. viele Stunden bis zur Hüfte im kalten Wasser stehen muss. Die Forelle nippt unter Wasser — man sieht sie dabei nie — nur kurz an der Fliege. Damit sie überhaupt nippt, sollte die Fliege wie ein richtiges Insekt in der Strömung schwimmen. Sie muss sauber sein, nicht etwas ein Fitzelchen Moos mittragen.
Wenn der Forelle in dem Moment die Farbe und Form der Fliege genehm ist.
Das kann sich von einer Minute zur nächsten ändern. Kaum glaubt man, das Geheimnis des Fliegenfischens erkannt zu haben, macht die Forelle eine Flosse durch die Rechnung. Sie beißt nicht mehr. Warum, weiß keiner. Zumindest nicht diese Fischerfrau.

Erfolg: Regenbogenforellen
Fast geschafft
Wenn man dann eine Forelle am Haken (eher Häkchen) hat, können die Dinge auch noch schief gehen. Der Haken sitzt nicht richtig, die Leine ist zu schlapp, und der Fisch ist fort. Die Leine reißt, wenn man zu ungeduldig ist. Manchmal ist der Fisch schon im Netz und versteht es, noch im letzten Moment herauszuspringen.
Deshalb ist es dann um so schöner, wenn man tatsächlich einen dieser majestätischen Fische gefangen hat. Auch wenn es mir dann schon wieder leid tut, ein Leben zu nehmen. Zumindest essen wir unseren Fang am selben Tag.
Fliegenfischen ist einfach ein wunderbarer Sport, bei dem man, nah an der Natur, von frischem Wasser, Bisamratten und Vogelgezwitscher umgeben, seinen Gedanken nachgehen kann — und z.B. neue Ideen für Bücher bekommt.
Kommen Sie mit!
Aufgrund der Coronavirus Krise fallen viele Veranstaltungen aus. So auch die Düsseldorfer Buchmesse am 18. und 19. April. Deshalb lade ich auf diesem Weg ganz herzlich zum Literaturspaziergang am 22. März ein. Dort sind wir an der frischen Luft, geniessen die schönen Wupperberge und ein paar literarische Leckerbissen.
Was: Literaturspaziergang “Die Bäume wachsen nicht in den Himmel”
Wann: 22. März, 2020 – 15 Uhr (Schwierigkeitsgrad leicht, Dauer 1.5 – 2 Stunden)
Wo: Treffpunkt Bahnhof Schaberg
Mehr Details finden Sie auf der Seite der Solinger Autorenrunde.
February 21, 2020
‘How I Got Here’ or The Rocky Road of Becoming an Author
In 2002 I interviewed my parents about their experiences during WWII. They’d been kids, then youths in the post-war era, had met and fallen in love. But that’s not what I want to talk about here, I want to tell you about the first time I realized I loved writing.
After that three-week task of recordings, I went back to the U.S., and little by little wrote down my parents’ memories in longhand. I decided to make a little story out of the horse slaughter, my father had suffered through with his friend, Helmut, as a fifteen-year old. It was a Saturday morning and I was typing on a laptop, finishing the draft, when I took a break. In that moment I noticed how good it felt to write and express myself or rather express what I imagined my characters doing and feeling. This must’ve been sometime in 2004 or 2005. Little by little I added to the stories, studied books about writing, attended classes and conferences.
A First Manuscript
In 2009, I finished the first manuscript of that WWII story, which would later become “Surviving the Fatherland.” But I was nowhere near ready. Of course, I didn’t know it. Sometimes, ignorance is bliss. In few industries does it become as obvious as in publishing. With self-publishing there are no longer barriers, just little hurdles of formatting and understanding software. Having mastered that, it takes just minutes and not a cent to publish a book. Any book.
Quality Historical Fiction Takes Time
But that was never my goal. I always wanted to create quality stories. And to do that meant to ‘pay my dues’ and spent an easy 10,000 hours and hundreds of thousands of pages—in actuality a lot more—writing fiction. Which meant many drafts, craft studies, book research, workshops, conferences, pitching, and my wonderful writing groups. It also meant paying professional editors and cover designers.
As Artists we create art because we must – not because we get rich or famous.
Bottom line is that despite the publication of ten plus books with the exception of the year 2017 I earn very little—certainly not enough to make a living. In the end it doesn’t matter. Nothing is more fulfilling than to complete another great novel or to hear from my readers how my book, my story has made a difference. That’s what counts, my friends.
What’s NextAnd so I continue researching and writing. For my English language readers I have not yet decided which story to pursue. In the running are
the post-WWII biographical novel of my grandfather Willi who spent eight plus years in a Russian gulag
the true story about a nun who single-handedly kept the French Army from destroying her beloved cloister (Kloster Säben in Northern Italy)
and one or two ideas too fresh to share
For German ReadersMy second WWII story, “When They Made Us Leave,” will be published in German in April 2020. “Erzwungene Wege: Historischer Roman” tells the complicated love story of two teens who are send to separate youth camps (Kinderlandverschickung) and must overcome horrendous obstacles to find each other again. This story is based on dozens of eyewitness accounts of participants. The German version ebook can be preordered now.
How I Got Here or the Rocky Road of Becoming an Author
In 2002 I interviewed my parents about their experiences during WWII. They’d been kids, then youths in the post-war era, had met and fallen in love. But that’s not what I want to talk about here, I want to tell you about the first time I realized I loved writing.
After that three-week task of recordings, I went back to the U.S., and little by little wrote down my parents’ memories in longhand. I decided to make a little story out of the horse slaughter, my father had suffered through with his friend, Helmut, as a fifteen-year old. It was a Saturday morning and I was typing on a laptop, finishing the draft, when I took a break. In that moment I noticed how good it felt to write and express myself or rather express what I imagined my characters doing and feeling. This must’ve been sometime in 2004 or 2005. Little by little I added to the stories, studied books about writing, attended classes and conferences.
A First Manuscript
In 2009, I finished the first manuscript of that WWII story, which would later become “Surviving the Fatherland.” But I was nowhere near ready. Of course, I didn’t know it. Sometimes, ignorance is bliss. In few industries does it become as obvious as in publishing. With self-publishing there are no longer barriers, just little hurdles of formatting and understanding software. Having mastered that, it takes just minutes and not a cent to publish a book. Any book.
Quality Historical Fiction Takes Time
But that was never my goal. I always wanted to create quality stories. And to do that meant to ‘pay my dues’ and spent an easy 10,000 hours and hundreds of thousands of pages—in actuality a lot more—writing fiction. Which meant many drafts, craft studies, book research, workshops, conferences, pitching, and my wonderful writing groups. It also meant paying professional editors and cover designers.
Bottom line is that despite the publication of ten plus books with the exception of the year 2017 I earn very little—certainly not enough to make a living. In the end it doesn’t matter. Nothing is more fulfilling than to complete another great novel or to hear from my readers how my book, my story has made a difference. That’s what counts, my friends.
What’s NextAnd so I continue researching and writing. For my English language readers I have not yet decided which story to pursue. In the running are
the post-WWII biographical novel of my grandfather Willi who spent eight plus years in a Russian gulag
the true story about a nun who single-handedly kept the French Army from destroying her beloved cloister (Kloster Säben in Northern Italy)
and one or two ideas too fresh to share
For German ReadersMy second WWII story, “When They Made Us Leave,” will be published in German in April 2020. “Erzwungene Wege: Historischer Roman” tells the complicated love story of two teens who are send to separate youth camps (Kinderlandverschickung) and must overcome horrendous obstacles to find each other again. This story is based on dozens of eyewitness accounts of participants. The German version ebook can be preordered now.
February 12, 2020
Neuer historischer Roman über die Kinderlandverschickung
***Jetzt eBuch vorbestellen***
Mal wieder habe ich eine emotionale Reise in die Vergangenheit hinter mir. Diesmal verbrachte ich viele Monate mit der Recherche der erweiterten Kinderlandverschickung (KLV), einem Programm, an dem im Dritten Reich viele Kinder und Jugendliche teilnahmen.
Nach der Lektüre vieler Bücher über die KLV, dem Studieren von Zeitzeugenberichten in den Medien, verschiedenen Schriften und Videos, begab ich mich gemeinsam mit meinen beiden Protagonisten Hilda und Peter auf eine abenteuerliche Reise durch die letzten beiden Kriegsjahre.
Aus dieser Reise entstand ein historischer Roman, der viele der Zeitzeugenerfahrungen aus der Sicht zweier fiktiver junger Menschen verarbeitet. Die Handlung spielt zum Teil in Solingen, folgt aber den Jugendlichen in ihre KLV Lager nach Bayern und Pommern. Wie ‚Vaterland, wo bist Du?’ ist diese Geschichte aus der Sicht der beiden jungen Leute geschrieben.
Ein kurzer Einblick
Solingen, 1943: Gerade hat die vierzehnjährige Hilda entdeckt, dass sie sich in ihren Nachbarn Peter verliebt hat, als er ihr freudestrahlend seine Abreise in ein Lager der KLV verkündet. Während Peters Klasse eine verlassene Schule in Pommern bezieht, und bald feststellt, dass die Versprechungen von Strandurlaub und herrlichem Essen nichts als Erfindungen sind, muss Hilda kurz darauf mit ihrer Klasse in ein bayrisches Kloster. Unter den kalten Augen der herrischen Oberin, versucht Hilda das Bettnässen ihrer Freundin zu verstecken und ihr Heimweh unter Kontrolle zu bringen. Unterdessen sieht sich Peter mit dem militärischen Gebaren des pedantischen HJ Lagerführers konfrontiert …
Ab sofort können Sie das eBuch bei Amazon.de vorbestellen. eBuch, Paperback und Hardcover kommen Anfang April in den Buchhandel. Informationen dazu teile ich, sobald sie zur Verfügung stehen.
January 22, 2020
Vaterland, wo bist Du? – die ersten Rückmeldungen
Inzwischen sind die ersten Rezensionen meines biografischen Romans Vaterland, wo bist Du? eingetrudelt. Hier sind ein paar Auszüge und Lesermeinungen:
»…ein geeigneter Zeitzeugenbericht im Geschichtsunterricht. Das Buch war interessanter zu lesen als jeder Krimi und man merkte beim Lesen, dass dies alles erlebtes Leben war. «
»…kann ich meine Gefühle immer noch nicht in die Worte packen, um diesem Buch gerecht zu werden. Für mich war es ein Highlight des Jahres und es wird mir lange in Erinnerung bleiben. «
»...dieses Buch ist einfach geschichtsträchtig und führt nun die Liste meiner „Lese-Highlights 2019“ an, denn gefühlvoller und authentischer kann man die Geschehnisse dieser Zeit einfach nicht vermitteln. «
Mehr Rezensionen finden Sie bei Amazon.de, Thalia, und LovelyBooks.
Und wenn Sie, lieber Leser, ein Buch von mir gelesen haben, würde ich mich sehr über eine Rezension freuen. Dabei reicht schon ein Satz oder selbst ein paar Worte, denn potentielle Leser und vor allem Amazon berücksichtigen hauptsächlich die Anzahl der Rezensionen, nicht die Qualität oder Länge.
Lesetermine Frühjahr 2020
In den kommenden Monaten habe ich einige Lesungen geplant. Wenn Sie an einem Besuch interessiert sind, schreiben Sie mir einfach unter hello@annetteoppenlander.com. Hier sind die nächsten Lese-/Vortragstermine:
30. Januar 2020, 10:30 Uhr: Vortrag/Lesung des neuen Romans VATERLAND, WO BIST DU?, Elisabeth-Roock-Haus, Solingen (für Anwohner)
5. März 2020, 17 Uhr: Vortrag/Lesung des neuen Romans VATERLAND, WO BIST DU?, Elisabeth-Roock-Haus, Solingen (für Angehörige)
22. März 2020: Literaturspaziergang: Über die Wupperhänge, Thema: „Die Bäume wachsen nicht in den Himmel“, Solingen, Bahnhof Schaberg – Napoleonsbrücke – Remscheid – Güldenwerth
14. April 2020, 19 Uhr: Lesung mit Kollegen der Solinger Autorenrunde „Das grüne Sofa“, Haus Arndt, Langenfeld
18. – 19. April 2020: Buchmesse Düsseldorf
21. April 2020, 15 – 17 Uhr: Lesung/Diskussion Krieg und Vergangenheit, Interkulturelle Begegnung, Evangelische Altenhilfe, Solingen Wald (jeder ist herzlich eingeladen)
24. April 2020, 16 Uhr: Präsentation/Lesung des neuen Romans VATERLAND, WO BIST DU? mit einem Vorwort von Ralf Rogge, Leiter des Solinger Stadtarchivs, Forum VHS Solingen, Mummstraße
Was kommt als nächstes?
Mein nächster deutscher Roman, der Hitlers Kinderlandverschickung zwischen 1943 und 1945 aus Sicht zweier Jugendlicher behandelt, ist in der Übersetzungsphase. Ich habe noch etwa ein Drittel zu bearbeiten—übersetzen ist anstrengend und braucht viel Zeit—und plane, das Buch nach einer weiteren Überarbeitungsphase und einem professionellen Lektorat im April 2020 herauszubringen. Auch ein Titel muss noch her. Anders als im amerikanischen Markt, muss ein Titel hier in Deutschland einmalig und unverwechselbar sein. Dagegen findet man in der englischen Sprache oft drei oder mehr Bücher mit identischem Titel, aber von unterschiedlichen Autoren.
Neue literarische Organisationen
Ende des Jahres bin ich gleich zwei neuen Organisationen beigetreten, einmal dem Westdeutschen Autorenverband (WAV) und zweitens dem Freien Deutschen Autorenverband (FDA). Ich freue mich auf viele Interaktionen mit Autorenkollegen, neue Lesungen und darauf, hier und da mitzumischen.
December 23, 2019
Happy Holidays – Frohe Festtage
When the craziness of this holiday dies down, we have bought gifts, planned and prepared meals, have met with family and friends to celebrate, we arrive at that point where we look in two directions: back to mull over the year that once again raced by in record speed – at least for me – and forward toward the new year and a new beginning.
Looking back I want to express my utmost thankfulness for so many things: my old father just turned 91 and I was able to spend lots of valuable time with him. My husband and best friend, who continues to struggle learning German, but keeps plugging away every day, continues to be by my side through thick and thin. My children continue to thrive and light up my life. My dear readers who share their thoughts about my stories and write amazing reviews. I’m also happy to be settled in Germany and to develop a German-English writing career, yet remain in touch with many people in the U.S., my second home.
Looking forward I’m excited for the new decade. My goodness, 2020 sounds so strange, oddly futuristic. I’ll be turning 60, a milestone to advanced age. Yikes. Inside, I’m young, but the mirror tells me otherwise. We’ll be visiting various places in Europe and the U.S., spend time with friends and family, and of course, I will write more books. In April I plan on releasing the German version of “When They Made Us Leave.” I’m also working on an short story set during WWII and a couple of other projects I can’t share yet.
I wish you the best of holidays, a time of peace and sharing, as well as a healthy and happy start into the New Year.
Annette


