Am Ende der Gezeiten (Anachroniken des Weltenuntergangs 1) Quotes
Am Ende der Gezeiten (Anachroniken des Weltenuntergangs 1)
by
Marcel Anthony Alber2 ratings, 4.50 average rating, 0 reviews
Am Ende der Gezeiten (Anachroniken des Weltenuntergangs 1) Quotes
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“Hätte das Blau meines Himmels dazu inspiriert, die Leere zu füllen, in der sich manch einer verloren fühlte.”
― Am Ende der Gezeiten (Anachroniken des Weltenuntergangs 1)
― Am Ende der Gezeiten (Anachroniken des Weltenuntergangs 1)
“Dass unsere Zeit zu kostbar ist, um ausgebeutet zu werden mit Dingen, die belanglos sind.”
― Am Ende der Gezeiten (Anachroniken des Weltenuntergangs 1)
― Am Ende der Gezeiten (Anachroniken des Weltenuntergangs 1)
“Auch ich hatte mich zu gedulden, um den Sinn im Schmerz zu finden. Ja, manch ein Gedanke muss eben gefühlt werden und nicht gedacht, damit er verstanden werden kann.”
― Am Ende der Gezeiten (Anachroniken des Weltenuntergangs 1)
― Am Ende der Gezeiten (Anachroniken des Weltenuntergangs 1)
“Wie klingt das?"
Als schaltete er Montagmorgen das Radio an und hört rein zufällig sein Lieblingslied.
"Klingt gut, Emily.”
― Am Ende der Gezeiten (Anachroniken des Weltenuntergangs 1)
Als schaltete er Montagmorgen das Radio an und hört rein zufällig sein Lieblingslied.
"Klingt gut, Emily.”
― Am Ende der Gezeiten (Anachroniken des Weltenuntergangs 1)
