Am Ende der Gezeiten (Anachroniken des Weltenuntergangs 1) Quotes

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Am Ende der Gezeiten (Anachroniken des Weltenuntergangs 1) (German Edition) Am Ende der Gezeiten (Anachroniken des Weltenuntergangs 1) by Marcel Anthony Alber
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Am Ende der Gezeiten (Anachroniken des Weltenuntergangs 1) Quotes Showing 1-4 of 4
“Hätte das Blau meines Himmels dazu inspiriert, die Leere zu füllen, in der sich manch einer verloren fühlte.”
Marcel Anthony Alber, Am Ende der Gezeiten (Anachroniken des Weltenuntergangs 1)
“Dass unsere Zeit zu kostbar ist, um ausgebeutet zu werden mit Dingen, die belanglos sind.”
Marcel Anthony Alber, Am Ende der Gezeiten (Anachroniken des Weltenuntergangs 1)
tags: zeit
“Auch ich hatte mich zu gedulden, um den Sinn im Schmerz zu finden. Ja, manch ein Gedanke muss eben gefühlt werden und nicht gedacht, damit er verstanden werden kann.”
Marcel Anthony Alber, Am Ende der Gezeiten (Anachroniken des Weltenuntergangs 1)
“Wie klingt das?"
Als schaltete er Montagmorgen das Radio an und hört rein zufällig sein Lieblingslied.
"Klingt gut, Emily.”
Marcel Anthony Alber, Am Ende der Gezeiten (Anachroniken des Weltenuntergangs 1)