The Water Statues Quotes

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The Water Statues The Water Statues by Fleur Jaeggy
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The Water Statues Quotes Showing 1-11 of 11
“I've found it hard sometimes to turn my back on the natural call of the waves, and I don't envy the temperament of vultures or of stars. The blinds at my windows have been fluttering for fifty years.”
Fleur Jaeggy, The Water Statues
“You can call me a thief if you like, a thief of ceremonies”
Fleur Jaeggy, The Water Statues
“I am familiar with the impatience we feel when forced to suspend the enchantment of solitude.”
Fleur Jaeggy, Le statue d'acqua
“Hij liep verder, zag andere mooi ingerichte kamers, mensen die de krant zaten te lezen, de etalages van de woningen toonden hem hoe rustig het leven van de anderen kon zijn, hoe heerlijk het is om in een luie stoel te zitten en de regen tegen de ruiten te horen slaan. Opnieuw voelde hij de overtuiging dat zijn leven voorbijging, voorbij was, en des te meer genoegen deed het hem de inspanningen van zijn medemensen, van de Nederlandse bevolking, te bewonderen, en hun volharding tegenover de stralende pieken van huiselijke vertroosting. Dergelijke taferelen van home sweet home schokten zijn hart, van zoveel geluk zag hij liever af.”
Fleur Jaeggy, The Water Statues
“A scent of celery settled over me. Here in Amsterdam the way fish is displayed is so considerate, but the garlic isn't very white.”
Fleur Jaeggy, The Water Statues
“On a bench a toad kept him company: "A slaughterhouse aesthetic must exist.”
Fleur Jaeggy, The Water Statues
“If there weren’t exceptions, why look at all that surrounds us?”
Fleur Jaeggy, The Water Statues
“Ik laat de nabije zaken met liefde gaan om achteruit te rennen, naar al uitgedoofde tijden.”
Fleur Jaeggy, The Water Statues
“Ich war dermaßen glücklich, dass ich mich aus Versehen in einer Mauer spiegelte, die in der schönen Jahreszeit glänzte, mein Auge lachte im Frühlingslicht, und das Licht spiegelte sich in den lachenden Pupillen eines Passanten.”
Fleur Jaeggy, The Water Statues
“Ich habe viel Zeit in den Kellergewölben verbracht, nicht aus Überdruß an der Sonne oder plein air, ich verlor nur die Kontrolle über die Stunden und über das Leben, wenn ich mich so ausdrücken darf; ich verzichtete auf jene starren Definitionen des täglichen Lebens, die es erlauben, der natürlichen Wärme zu folgen oder einfach von der Sonne und den Elementen abzuhängen; ich lag oder ich stand aufrecht, oder ich lehnte nur an einer Wand in diesen feuchten Zimmern, den Schlafsälen meiner Ware, die emsig hin und her ging, die Blicke nach oben, zu den Gittern gerichtet. Zwischen Spaten, Trophäen und Splittern im Marmorabfall stehen die tönernen Gäste, die Schlingen knüpfen aus Schlaf, als wären es Mechelner Spitzen, sie segeln über die Wände, springen wir Kautschuk auf die Stufen aus Staub, steigen nach oben, zum Licht, sie steigen umsonst, gelangen zu nichts, nicht einmal zur Seligkeit oder zur Erschöpfung der Verzweiflung. Und wie in den Märchen kehrte ich nach oben zurück, schwer an Jahren.”
Fleur Jaeggy, The Water Statues
“Er verließ seinen Vater, Witwer seit wenigen Stunden, um, wie er sagte, "Statuen kaufen" zu gehen, und dabei schien er zu scherzen. Er war den figürlichen Nachbildungen des Schmerzes und der Ruhe schon seit früher Kindheit geneigt gewesen, seit seiner Kindheit war er ein Sammler, die Museen waren in ihm; seine Statuen waren seine Spielzeuge, ein Vorrecht derjenigen, die von Geburt an verloren sind und an ihrem Ende debütieren.”
Fleur Jaeggy, The Water Statues