David Ramirer > Recent Status Updates

sehr kurzweilig - und beeindruckend, wie viele ideen loriot hatte.

so langsam wächst man bei 30% in die homicide division hinein, spürt die arbeitsweise dort und die vielen probleme, die das mit sich bringt. sehr wertvolles buch!

selten ein so detailliert verfasstes buch gelesen. beeindruckend.

jetzt kommt langsam fahrt auf. der grad an realismus ist beeindruckend.

cool geschrieben, aber bislang eher schwer, eine übergeordnete story zu entdecken...

jetzt gehts aber los hier!

"Als Kain seinen Bruder Abel um die Ecke brachte, glauben Sie bloß nicht, dass der Alte da oben ein paar uniformierte Grünschnäbel zu den Ermittlungen schickte. Verdammt, nein, er holte einen Detective."

subtile studien sind das, die zart vernetzt sind. bewegend.

Tonka: offenbar die längste der drei episoden, bisher aber auch die konstruierteste.

Die Portugiesin: dicht ineinandergewobene, fast märchenhafte story, die bis zum ende der hauch des rätsels umweht.

Grigia: sehr schön gemalte geschichte über einen mann, der sich aus der zivilisation herausbewegt und im tiefen dunkel einer primitiven berglandschaft sich im wahrsten wortsinne in die erde begibt.

spannendes konzept, einen roman in einzelne "scheinkurzgeschichten" aufzulösen, zuletzt gesehen bei leo perutz und "nachts unter der steinernen brücke". sprache ist nach jurek becker ein wenig gewöhnungsbedürftig modern, aber das liegt wohl am kontrast.

wunderbar, wie man in diese geschichte hineinwächst.

unter unwürdigen bedingungen kann ein kurzer aufenthalt am scheisshaus spannender sein als drei tatort-krimis zusammengenommen: famose episode!

sehr schön aufgebaute geschichte, welche ohne schwarz-weiß schema umso deutlicher die menschlichen dramen im ghetto offenlegt

beginn schon mal sehr schön, sprachlich ein bissl holprig.

hälfte rum, liest sich immer noch recht nett.

liest sich bisher recht locker weg. sprachlich teilweise ein wenig schmerzhaft, weil einige wörter wie ein rascher zahnschmerz ins gesamtgefüge stechen.

nun mal fantasy: definitv überhaupt nicht mein genre, aber das büchlein ist dünn also ist nicht viel verhackt, wenn es nervt.