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Der erste Blick auf das Buch mag den Eindruck erwecken, es ginge um die Magie von und in Büchern und entsprechenden Buchläden.
Das stimmt nur äußerst begrenzt und falls jemand genau das suchte, könnte er enttäuscht werden, wie ich beim ersten Lesen.
Es gibt ein Rätsel, doch das wird nicht mit Hilfe von Büchern sondern Google und IT gelöst.

Beim Reread muss ich mir eingestehen, dass ich beim ersten Mal doch eine Fanbrille auf hatte. Jetzt fällt mir auf, wie viel konstruiert wirkt.
Es ist eine sehr naive Geschichte, in der die meisten Charaktere bestimmte Dinge vorbildlich ableisten, um wahrscheinlich dem Leser zu zeigen, wie eine schöne Welt im Kopf der Autorin aussieht.
Wir essen alle Insekten.
Sex darf jeder mit jeder Spezies haben.
Sex with cats?

Ob Kinder so wirklich aufwachsen können?
Das ist doch eine sehr mathematische Sichtweise.
Erst mit zwei Jahren bekommen Adam und Eva einen humanoiden Roboter als Spielgefährten. Vorher mussten sie sich mit Roboterarmen begnügen, die sie wuschen und fütterten, lediglich untermalt von einer Stimme aus dem Off, die mit ihnen sprach oder sang? Sry aber das klingt krank für mich.