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Endlich scheint der Autor da angekommen zu sein, wo er hin wollte, in seiner "Walking Dead" gleichen Apokalypse, in der er alles mit viel Kawumm untergehen lassen kann. Und nichts überrascht. Er hat an alles gedacht, sogar die geschwängerte Überlebende. Gibt es diese Trope bereits. Mir lief die jedenfalls in ähnlichen Geschichten in letzter Zeit vermehrt über den Weg. Die KI kann übrigens nur 1024 Leute retten. LOL

Die religiöse Richtung, die die Geschichte mehr und mehr nimmt, ist ätzend und absolut unnötig. Wäre das Buch kein Buddyread, hätte ich den Mist längst abgebrochen.

Inzwischen ist es nur noch billiger Unterhaltungstrash.

Von dieser Geschichte kommt dieses Jahr eine Fortsetzung raus?
OMG und ich dachte, das Drama hat mit diesem Buch sein Ende! Ich lese ja jetzt bereits ewig quer.

Nach der Hälfte der Geschichte interessiert sie mich immer noch nur marginal

Ich weiß nicht, warum aber es ist langweilig.

Der Charakter der Protagonistin zerrt schon arg an den Nerven. Auf das Putzen gedrillt hat Molly den IQ eines Wischmops. Von allen möglichen Personen wird sie nach Strich und Faden veräppelt und übers Ohr gehauen. Doch Molly redet sich alles rosarot. Mit ermitteln hat das, was sie bisher tat absolut nichts zu tun. Sie ist lediglich das non plus ultra der idealen Arbeitsameise und stolz drauf. Man möchte brechen.