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Kann es sein, dass das Buch einfach langweilig ist. 80 Seiten Geschwafel, irgendwie gefällt der Autor sich in diesen endlosen Monologen.Mich fesselt er damit nicht. Dafür hat er das Beamen neu erfunden. Bravo. Über diese seine drögen Fußnoten rede ich gar nicht erst. Gähn

Bücher bzw Autoren wurden bereits für weniger als misogyn oder sexistisch kritisiert. Dies ist so ein Fall, ausgeführt über Bodyshaming (siehe 2).
:/
Es gibt zwei Gründe, warum Charaktere in Geschichten so sind, wie sie sind.
1) Der Autor hat sie genau so geplant (Grund sei dahingestellt).
2) Er kann es nicht besser. Eine Figur kann nicht klüger agieren, als der Autor, nicht höhere moralische Werte haben als er.

Betreibt die Autorin Bodyshaming?
Oder ist es völlig normal, dass in einer Geschichte mit sprechenden Tieren ein weibliches Walross sich dafür schämen muss, dass es dick ist?
"Floren war ein Walross...Detektiv musste sich Mühe geben...die Überraschung...über...Leibesfülle zu verbergen[...]die übertriebenen Insignien der Weiblichkeit sollten ausgleichen was ihrem formlosen Körper...fehlte.
Sry aber das ist PEINLICH!