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Life in Outer Space
Life in Outer Space [Jan 2014]
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[Part 2] Kapitel 6 - 10
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Miss Bookiverse
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rated it 5 stars
Jan 02, 2014 03:29AM
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Find's ganz interessant, dass genau der Punkt, über den wir grad in Part 1 geschrieben haben, in Part 2 behandelt wird. Camilla fordert nämlich Sam auf, sich ruhig mal aus seiner comfort zone rauszuwagen, auf Leute zuzugehen, ihnen eine Chance zu geben. Und siehe da: Auf der Strandparty passiert gar nichts Schlimmes weiter. Sie verbringen einfach Zeit mit ihren Mitschülern; es werden keine großen Bande geknüpft, aber es wird auch niemandem der Kopf abgerissen.Ich finde es extrem cool, wie langsam und behutsam Keil die Beziehung zwischen Sam und Camilla aufbaut, wie sie sich immer vertrauter werden, ohne sofort mit einer Romanze ins Haus zu fallen. Finde das sehr realistisch, dass Sam erst mal ein bisschen aus seiner behüteten Routine gerüttet wird und dem Ganzen erst skeptisch gegenübersteht, bevor er Camilla mehr und mehr vertraut. Mir persönlich würd's besser gefallen, wenn es bei einer Freundschaft der beiden bleibt. Fat chance, I know. ;)
Und in Bezug auf Mike hat Keil meiner Meinung nach einen klassischen red herring eingebaut: (view spoiler)
Lustigerweise hatte ich den Sam/Mike Gedanken auch mal, habe den aber wieder verworfen, weil ich dachte, das wäre doch zu offensichtlich und klischeehaft..
Oh! Das sind aber clevere Vermutungen von euch. Da bin ich noch gar nicht drauf gekommen, aber das macht voll Sinn! Allerdings erklärt es nicht so richtig wieso Mike mit Karate aufgehört hat... da hatte Sam ja nichts weiter mit zu tun.Mir gefällt's immer noch sehr gut. Finde nach wie vor die Familiensituationen sehr traurig. Auch die von Camilla. Ihr Vater ist ja eigentlich nie da, auch wenn er nach außen wie der coolste Dad der Welt wirkt.
Was ich außerdem mag, ist dass Justin und co. durch Camilla nicht wie die typischen Sportidioten dargestellt werden. Sam steht ihnen zwar extrem skeptisch gegenüber, aber Camilla zeigt ihm, dass sie eigentlich auch nur normale Jungs sind und ihm nicht IMMER nur was Böses wollen.
Das find ich auch. Durch Camilla kommt da ein bisschen eine andere Perspektive auf die ganze Geschichte. Obwohl ich sehr gut nachvollziehen kann, warum Sam da so nachtragend ist! :D
Klar, also wenn Sam schlechte Erfahrungen gemacht hat (und das hat er ja soweit ich weiß), finde ich das schon gerechtfertigt. Aber cool, dass Camilla einwirft, dass Justin vielleicht sogar eingeschüchtert/eifersüchtig ist. Ich mag ihre Art total, sie ist so nicht-aufgesetzt.
Die Vermutung das Mike in Sam verliebt ist find ich auch sehr interessant, darauf bin ich auch gar nicht gekommen. :D Aber irgendwie glaub ich das nicht. :DSam wird mir als Charakter immer sympathischer und ich fand es wirklich richtig traurig, als sich seine Eltern getrennt haben, obwohl man es ja irgendwie kommen gesehen hat.
Das die zwei sich nicht gleich Hals über Kopf ineinander verlieben, find ich auch gut. :D Ich glaube aber Sam, ist schon in sie verliebt, aber er hat einfach ein dermaßen großes Brett vorm Kopf, dass er es gar nicht merkt. :D
Mir hat generell die Beziehung zwischen Sam und seinen Eltern total gut gefallen. Wie er sich um seine Mutter kümmert und mit ihr Horrorfilme guckt, fand ich so süß. Und dan ist es irgendwie auch so traurig (aber ehrlich), dass er einfach nichts mit seinem Vater gemeinsam hat und nicht so richtig weiß, wer dieser Mann eigentlich ist.Haha, ja, das stimmt schon, Sam fand ja Camilla eigentlich von Anfang an super als er angefangen hat ihr die Pluspunkte für ihre Eigenschaften und Reaktionen zuzuteilen ;)
Ja stimmt, das mit den Pluspunkten war gut!Ich musss sagen, ich find das Buch immer besser und besser. Normalerweise find ich weibliche Hauptcharaktere ab einem gewissen Punkt immer doof und unglaubwürdig, aber Camilla ist einfach cool! :D
Schade, dass es von der Autorin nicht noch mehr gibt :(
Oh, das ist aber doof, dass dir das ständig so geht mit weiblichen Protagonisten :(Die Autorin arbeitet zum Glück schon an nem neuen Projekt. Hoffe sie kann dazu auch bald was ausplaudern :)
