katharinavhaderer:
Ein paar wirklich schöne Worte.
Ursprünglich veröffentlicht auf Thrill & Crime by Susanne H. Ollmert:
(c) 2015 Pixlamore by Roth
Liebe Leserinnen,
liebe Leser,
in letzter Zeit werde ich häufig gefragt, wie ich mit der berühmt-berüchtigten Schreibblockade umgehe.
Meine Antwort ist : “Gar nicht.” (Schließlich will ich ja nicht immer so aussehen, wie auf dem Foto oben.)
Da das den meisten zu wenig Input ist, erkläre ich natürlich ausführlich, was ich damit meine:
Elementar wichtig ist in meinen Augen, sich sofort von dem bösen Wort “Schreibblockade” zu verabschieden. Das Wort “Blockade” suggeriert dem frustrierten Benutzer nämlich sofort, dass damit etwas Schlechtes, etwas Negatives verbunden ist.
Aber ist das tatsächlich so?
Ganz klares Statement meinerseits: Nein! Der Mensch ist keine Maschine und das gilt natürlich auch für Autoren. Ich habe auch schon tage- bzw. wochenlang nichts geschrieben. Weil mir entweder nichts eingefallen ist oder, weil ich nicht bereit dazu war. Na und? Mit dem Schreiben ist es, wie mit dem Fahrradfahren: Beides verlernt man nicht.
Was ich getan habe, wenn…
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