Andreas Eschbach's Blog, page 3
February 20, 2022
"NSA" in Japan
Hayakawa Shobo ist in Japan der größte Verlag für Science-Fiction, und dort ist Anfang Januar 2022 mein Roman "Nationales Sicherheits-Amt" erschienen, in zwei Bänden. Es ist immer spannend, wie Verlage in anderen Ländern die Cover gestalten (den Text kann ich in der Regal ja nicht lesen); in diesem Fall muss ich sagen, dass die beiden Titelillustrationen das Thema des Romans hervorragend erfasst haben.
Published on February 20, 2022 08:32
November 14, 2021
Erste Lesung aus "Gliss" – online
Die Stadtbücherei Delmenhorst veranstaltet eine "virtuelle Fantasy-Night", in deren Rahmen ich zum ersten Mal aus "
Gliss
" lesen werde. Das Ganze steigt am kommenden Freitag, dem 19. November, um 19 Uhr, und da es per Internet stattfindet, braucht man nicht in Delmenhorst zu wohnen und das Haus nicht zu verlassen, was bei herbstlichem Wetter durchaus von Vorteil sein kann – alles, was man tun muss, ist, sich anzumelden, und zwar bis zum 18. November. Die Details sind auf der Website der Stadtbücherei zu finden, nämlich hier.Am gleichen Abend und, so weit ich das verstanden habe, auf demselben Zoom-Kanal wird man übrigens auch den beiden Autoren Bernhard Hennen und Robert Corvus lauschen können, die ab 21 Uhr ihre „Phileasson-Saga“ vorstellen werden.
Published on November 14, 2021 08:27
Preisaktion "Teufelsgold" im November
Es geht um Alchemie, um das Geheimnis des Reichtums, um Gold natürlich, um Unsterblichkeit und Ekstase – und mehr …Die eBook-Ausgabe meines phantastischen Romans " Teufelsgold " ist noch bis Ende November für nur € 3,99 zu haben.
Wer bis jetzt gezaudert hat, möge nun zuschlagen!
Published on November 14, 2021 07:40
October 19, 2021
Virtuell auf der Buchmesse
Dieser Tage findet in Frankfurt wieder die Buchmesse statt, halb real, halb digital, sagt man, aber sie findet jedenfalls statt. Ich werde nicht vor Ort sein, aber digital-virtuell zumindest einmal kurz vorbeischauen: Am Samstag, dem 23. Oktober 2021, um 13 Uhr werde ich mit dem Autorenkollegen Tobias Schrödel über Sinn und Unsinn von Technik diskutieren, über das kreative Potenzial, das darin steckt, und was das alles mit unseren jeweils neuen Büchern zu tun hat.
Das Ganze wird über Instagram laufen, und wer sich dafür interessiert und online dabei sein will, findet unter www.arena-verlag.de/buchmesse alle nötigen Informationen.
Das Ganze wird über Instagram laufen, und wer sich dafür interessiert und online dabei sein will, findet unter www.arena-verlag.de/buchmesse alle nötigen Informationen.
Ich bin selber gespannt, wie das ablaufen wird, da ich selber gar nicht bei Instagram bin, sondern mit einem geliehenen Account und einem geliehenen iPad … nun ja, das "kreative Potenzial" erkunden werde. Man darf mir die Daumen drücken, dass alles klappt!
Published on October 19, 2021 09:04
"Galacto City" 1
Darauf hätte ich schon längst hinweisen sollen: Ich bin mal wieder einem Ruf der Perry Rhodan-Redaktion gefolgt und habe aus Anlass des 60-jährigen Jubiläums der Serie einen Kurzroman verfasst, der in "Galacto City" spielt, wie die Hauptstadt der Erde in den ersten, den Gründerjahren hieß. Ich bin nicht der Einzige, der das getan hat; insgesamt 6 Autoren haben sich an der Aktion beteiligt, mein Roman war jur der erste, der erschienen ist.Worum geht es? Es geht um Vince Tortino, den Lesern meiner großen Perry Rhodan-Biographie besser bekannt als "Tin Can", ein Widersacher Rhodans in dessen jungen Jahren. Nach einem Leben zwischen Kleinkriminalität und Gefängnis hat Vince eine Frau kennengelernt, die ihn liebt, und ihr zuliebe möchte er sein Leben ändern. Doch da holt ihn seine Vergangenheit ein, und er wird gezwungen, nach Galacto City zu reisen, um dort ein Verbrechen zu begehen …
Es handelt sich um einen Kurzroman, noch kürzer als ein Romanheft (ca. 40 Seiten), der im Moment nur als eBook erhältlich ist und €1,49 kostet. Nähere Informationen und Downloadmöglichkeit finden sich hier.
Inzwischen ist die 6-teilige Reihe komplett erschienen; die anderen Romane der Reihe finden sich hier.
Published on October 19, 2021 08:48
October 1, 2021
"GLISS" ist erschienen!
Es ist so weit: Mein
neues Jugendbuch
ist überall erhältlich, wo es gute Bücher gibt. Ich selber habe noch gar kein Exemplar, aber es sei in der Post, hat mir der Verlag versichert. Immerhin habe ich aber schon mal ein Foto des besagten Exemplars, das nun unterwegs ist, hierher ans Ende der Welt. So sah es aus, als es frisch im Verlag eingetroffen war:

Die Herstellung der 1. Auflage hat ein bisschen länger gedauert, weil sie deutlich aufwendiger gemacht ist als normale Bücher, und dass man dann zuerst den Buchhandel beliefert und erst am Schluss den Autor, ist ja nicht unvernünftig; der Autor weiß ja schließlich schon, was drin steht.
Warum es sich vor allem für bibliophile Menschen lohnt, sich die erste Auflage zu sichern, habe ich ja schon mal erklärt; was ich dort noch nicht erwähnt habe, ist, dass alle Exemplare der Erstauflage außerdem mit einer Faksimile-Signatur versehen sind, die so aussieht:

Zugegeben, nicht ganz so individuell wie nach dreißig Meter Anstehen bei einer Signierstunde, aber genauso schön, wie ich es da im besten Fall hinkriege.
Ansonsten ist das, was da oben steht, auch mein Wunsch für alle, die jetzt einen Spaziergang zur Buchhändlerin ihres Vertrauens unternehmen …

Die Herstellung der 1. Auflage hat ein bisschen länger gedauert, weil sie deutlich aufwendiger gemacht ist als normale Bücher, und dass man dann zuerst den Buchhandel beliefert und erst am Schluss den Autor, ist ja nicht unvernünftig; der Autor weiß ja schließlich schon, was drin steht.
Warum es sich vor allem für bibliophile Menschen lohnt, sich die erste Auflage zu sichern, habe ich ja schon mal erklärt; was ich dort noch nicht erwähnt habe, ist, dass alle Exemplare der Erstauflage außerdem mit einer Faksimile-Signatur versehen sind, die so aussieht:

Zugegeben, nicht ganz so individuell wie nach dreißig Meter Anstehen bei einer Signierstunde, aber genauso schön, wie ich es da im besten Fall hinkriege.
Ansonsten ist das, was da oben steht, auch mein Wunsch für alle, die jetzt einen Spaziergang zur Buchhändlerin ihres Vertrauens unternehmen …
Published on October 01, 2021 03:08
September 12, 2021
Weihnachten gesichert: Kickstarter erfolgreich!
Ich darf vermelden, dass die Kickstarter-Kampagne, für die ich neulich ein bisschen geworben habe, erfolgreich war: Die Produktion des Bilderbuchs hat begonnen, die bestellten Exemplare sollten rechtzeitig vor Weihnachten ankommen. Falls die Lieferketten nicht gänzlich zusammenbrechen, muss man heutzutage leider hinzufügen. Aber bleiben wir einstweilen kanadisch-optimistisch!
Published on September 12, 2021 08:41
July 16, 2021
Wenn Sie Kinder haben sollten …
…oder Enkelkinder und es für nützlich halten, wenn diese früh Englisch lernen, und wenn Sie ferner Lust haben, mal etwas auszuprobieren, das typisch 21. Jahrhundert ist, dann habe ich hier vielleicht was für Sie.

In meiner weit verzweigten und weit über den Erdball verteilten Familie finden sich noch etliche andere künstlerische Begabungen. Eine davon ist Amelia Drewitz, 17 Jahre alt und die Tochter meines Cousins, der vor geraumer Zeit nach Kanada ausgewandert ist, genauer gesagt, nach British Columbia. Ihr Ding ist das Malen, und das macht sie schon … nun, schon immer, sagen alle, die sie kennen.
Nun hat sie zusammen mit April Lavine, die ihre Lehrerin ist, ein von dieser getextetes Kinderbuch gestaltet, das die beiden in Eigenregie herausbringen wollen: »The Fairy Flurries«. Da so etwas Geld kostet, und zwar nicht wenig, wenn man es richtig machen will, haben sie hierfür ein Kickstarter-Projekt aufgesetzt – und u.a. mich gebeten, dafür die Werbetrommel zu rühren.
Kickstarter ist eine inzwischen recht bekannte Internetplattform, über die Macher und Interessenten zusammenfinden. Das Prinzip ist simpel: Die Macher präsentieren ihr Vorhaben und sagen an, wie viel Geld sie brauchen, um es zu verwirklichen. Diejenigen, bei denen das einen »oh ja, find ich toll, will ich haben«-Impuls auslöst, können einen Betrag ihrer Wahl … nein, nicht spenden, denn sie kriegen ja etwas dafür, hier z.B. das fertige Buch (oder eins der anderen Dinge, die angeboten sind). Nein, bei Kickstarter zahlt man »vorläufig«: Man gibt einen Betrag an, und nur in dem Fall, dass bis zu einem Stichtag genug Geld zusammenkommt, dass das Projekt verwirklicht werden kann, wird dieser Betrag tatsächlich abgebucht. Man geht also kein Risiko ein. (Das Prinzip hieß früher übrigens »Subskription« und war schon vor dreihundert Jahren ein beliebtes Hilfsmittel, um die Publikation besonderer Bücher zu finanzieren.)
Sie können sich das Ganze einfach mal anschauen, per Internet geht das fix und ist ja erst mal anonym. Hier geht es lang . Denken Sie dabei an folgendes: (a) Weihnachten kommt immer viel schneller, als man denkt, und (b) wenn Sie eines der Angebote »zeichnen« (das heißt bei Kickstarter »Rewards«, weiter unten auf der Seite), wählen Sie eins mit »International Shipping«!

In meiner weit verzweigten und weit über den Erdball verteilten Familie finden sich noch etliche andere künstlerische Begabungen. Eine davon ist Amelia Drewitz, 17 Jahre alt und die Tochter meines Cousins, der vor geraumer Zeit nach Kanada ausgewandert ist, genauer gesagt, nach British Columbia. Ihr Ding ist das Malen, und das macht sie schon … nun, schon immer, sagen alle, die sie kennen.
Nun hat sie zusammen mit April Lavine, die ihre Lehrerin ist, ein von dieser getextetes Kinderbuch gestaltet, das die beiden in Eigenregie herausbringen wollen: »The Fairy Flurries«. Da so etwas Geld kostet, und zwar nicht wenig, wenn man es richtig machen will, haben sie hierfür ein Kickstarter-Projekt aufgesetzt – und u.a. mich gebeten, dafür die Werbetrommel zu rühren.
Kickstarter ist eine inzwischen recht bekannte Internetplattform, über die Macher und Interessenten zusammenfinden. Das Prinzip ist simpel: Die Macher präsentieren ihr Vorhaben und sagen an, wie viel Geld sie brauchen, um es zu verwirklichen. Diejenigen, bei denen das einen »oh ja, find ich toll, will ich haben«-Impuls auslöst, können einen Betrag ihrer Wahl … nein, nicht spenden, denn sie kriegen ja etwas dafür, hier z.B. das fertige Buch (oder eins der anderen Dinge, die angeboten sind). Nein, bei Kickstarter zahlt man »vorläufig«: Man gibt einen Betrag an, und nur in dem Fall, dass bis zu einem Stichtag genug Geld zusammenkommt, dass das Projekt verwirklicht werden kann, wird dieser Betrag tatsächlich abgebucht. Man geht also kein Risiko ein. (Das Prinzip hieß früher übrigens »Subskription« und war schon vor dreihundert Jahren ein beliebtes Hilfsmittel, um die Publikation besonderer Bücher zu finanzieren.)
Sie können sich das Ganze einfach mal anschauen, per Internet geht das fix und ist ja erst mal anonym. Hier geht es lang . Denken Sie dabei an folgendes: (a) Weihnachten kommt immer viel schneller, als man denkt, und (b) wenn Sie eines der Angebote »zeichnen« (das heißt bei Kickstarter »Rewards«, weiter unten auf der Seite), wählen Sie eins mit »International Shipping«!
Published on July 16, 2021 09:38
June 20, 2021
Kurd-Lasswitz-Preis für "Eines Menschen Flügel"

Wie vermeldet, war mein Roman " Eines Menschen Flügel " für zwei renommierte Preise der phantastischen Literatur nominiert, nämlich den SERAPH und den Kurd-Laßwitz-Preis. Den SERAPH hat er nicht gewonnen (sondern meine geschätzte Kollegin Ursula Poznanski, der ich an dieser Stelle herzlich gratuliere – weitere Informationen finden sich hier), aber den Kurd-Laßwitz-Preis: Es ist mein zwölfter Kurd-Laßwitz-Preis, zudem der dritte in Folge, nachdem im Jahr 2018 "NSA" gewonnen hat und im Jahr 2019 "Perry Rhodan – Das größte Abenteuer". (Die Kurd-Laßwitz-Preise werden nach dem Jahr datiert, in dem die preisgekrönten Bücher erschienen sind.)
Wenn man sich die Ergebnisliste anschaut, sieht man, dass es diesmal relativ knapp war: Punktemäßig dicht auf folgten mit Tom Hillenbrand und Gabriele Behrend zwei Namen, die zweifellos noch oft in den Annalen des Preises (und anderer Preise des phantastischen Genres) auftauchen werden, und auch Uwe Post und Michael Marrak gehören längst sozusagen zum Inventar. Und das ist gut so, denn Konkurrenz spornt bekanntlich an!
Published on June 20, 2021 08:14
EUROLIT-Preis für "Eines Menschen Flügel"
Die EUROLIT ist eine Online-Buchmesse, die 2021 zum zweiten Mal stattfand, nämlich vom 6. bis 9. Mai. Sie war virtueller Raum für die Verleihung von gleich zwei Literaturpreisen, nämlich des HOMER, der seit 2014 alljährlich für den Bereich "Historischer Roman" verliehen wird, und des EUROLIT-Preises, der dieses Jahr zum zweiten Mal verliehen wurde – und diesen hat mein Roman "
Eines Menschen Flügel
" in der Kategorie
"Bester Roman"
gewonnen. Obwohl ich gestehen muss, dass ich von der Existenz dieses Preises vorher nichts wusste, freue ich mich natürlich. Lustig ist, dass die kleine Statue, die den Preis verkörpern soll, optisch gut zum Thema des Romans passt; der Veranstalter hat mir aber versichert, dass das Zufall ist.Nähere Informationen zum HOMER finden sich hier, die Liste der für den EUROLIT 2021 nominierten Bücher ist hier einsehbar.
Published on June 20, 2021 07:15
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