Hexe Claire's Blog, page 4
November 14, 2022
Danke
Vielen Dank für die lieben Genesungswünsche! Die Eltern unter euch kennen es: Wer Kinder hat, bekommt die Keime der Saison direkt nach Hause geliefert.
Ein paar Tage mit Fieber im Bett waren heilsam, in jeder Hinsicht. Die letzte Zeit habe ich viel gemacht, tatkräftig geholfen, es ging über die Grenzen, war nicht anders möglich. Ich staune da manchmal über sie Self-Care-Welt der Werbefiguren. Nur Self, keine anderen da? Manchmal muss man eben anpacken – für andere. Die packen dann aber auch für dich an.
Ich mag Gegenseitig-Care lieber. 😉 Mit dem Appetit eines Spätzchens aß ich die Köstlichkeiten, die mein Mann auftischte. Wenn man krank ist, sind Mahlzeiten die Highlights des Tages, selbst wenn man kaum was runterbekommt.
Mein schwarzer Humor merkte an, dass ich mich niemals scheiden lassen kann. Niemand sonst weiß so gut, was ich gerne esse und kann es mir genau so auf den Teller zaubern.
Ich lasse mich also noch ein bißchen betüddeln, während es bergauf geht. Ich beginne behutsam mit der Arbeit, zur Wochenmitte sollte es dann wieder wie gewohnt laufen.
November 9, 2022
Bald zurück
Wie so viele hat es mich jetzt auch erwischt mit einer fiebrigen Erkältung, ich bin voraussichtlich ab Freitag oder Anfang nächster Woche zurück. Das geht gerade ganz schön rum, haltet die Ohren steif! 😉
November 6, 2022
Pflegt die Grillen
Was mir hilft, um runterzukommen und zu entspannen?
Das kann ganz unterschiedlich sein, meist sind es kreative Dinge, malen, zeichnen, Handarbeiten. In letzter Zeit sind es oft „die Dinge, die einfach passieren“. So nenne ich es, man könnte auch sagen das Leben, das sich immer neu entfaltet.
Ein kleiner Schwarm Krähen zieht vorbei, die Sonne geht auf, die Bäume schütteln die letzten Blätter ab. Abends schaut der Mond zum Fenster rein. Der alte Spruch „Das Leben geht weiter.“ taucht auf. So ernüchternd, so bestärkend.
Zugvögel ziehen über den Himmel. Das Leben geht weiter. Egal was Menschen für Kapriolen schlagen, es gibt so viele andere Ebenen, die mindestens genauso wichtig sind.
In diese Ebenen klinke ich mich ganz bewusst ein. Alles sehen, was sich entfaltet, nicht nur die menschlichen Geschichten.
Das hat nichts damit zu tun, zur Traumtänzerin zu werden. Oder vielleicht doch? Je länger ich darüber nachdenke, desto mehr mag ich das Wort. Die meisten Traumtänzer:innen, die ich kenne, kommen besser durch Krisen, als die sogenannten „Normalen“. Ihre Blickwinkel sind beweglicher, sie finden Wege, an die andere nicht denken.
Wer das innere Feuer füttert, den wärmt es im Gegenzug. Wer das ganze Leben sieht – vom Regenwurm bis zu den Wolken – hat mehr davon. Das geht auch, wenn man mit beiden Beinen auf dem Boden steht.
Ich habe nie verstanden, warum das als Gegensatzpaar gesehen wird. Als Kind war die Fabel von der Grille und der Ameise eine bodenlose Ungerechtigkeit für mich. Sie „fiedelte und sang, den ganzen Sommer lang“, sorgt also dafür, dass die Herzen der anderen bei der Arbeit leicht bleiben und wird dafür bestraft, indem sie hungern muss, weil sie nicht vorgesorgt hat.
Hat sie etwa nichts getan? Waren die Ameisen nicht gut unterhalten bei ihrer Arbeit? Ging sie ihnen dadurch nicht um einiges leichter von der Hand? Was soll das für ein Leben sein, in dem man nur arbeiten darf, wie in einem Straflager? Diese freudlosen, hartherzigen Ameisen waren für mich keine Vorbilder, im Gegenteil.
In kindlichen Wut zürnte ich ihrem Egoismus. Den Spaß nehmen sie mit, aber teilen wollen sie nicht. Hoffentlich überlebt die arme Grille den Winter, dachte ich bekümmert, und im nächsten Sommer sucht sie sich eine Gegend, in der aufrichtigere Tiere leben.
Ich vermute das ist nicht der erzieherische Effekt, den sich die Erfinder der Fabel ausgemalt haben und doch hat es sich damals tief eingeprägt als Respekt vor allen „Grillen“, auch den eigenen.
Wenn´s ans Eingemachte geht, bringt einen selten allein die „Arbeit“ durch, es sind die schönen Dinge, die das Herz erheben und glücklich machen, Musik ist eines davon.
November 4, 2022
Newsletter, Blog und Kunst
Kurz noch ein bißchen Organisatorisches. Der Newsletter um Samhain herum ist diesmal ausgefallen. Manche hatten sich gemeldet und nachgefragt, weil er nicht angekommen ist. Danke für euer Interesse. Im Moment ist einfach zu viel los, aber das kommt auch wieder.
Man kann sich hier anmelden, er kostet nichts und kann jederzeit abbestellt werden, wenn man keine Lust mehr hat. Ich hatte die Anmeldung früher auf der Startseite, aber das war optisch so dominant. Mittlerweile gibt es kaum noch Webseiten, bei denen einen nicht gleich ein Pop-Up anspringt, dass man den Newsletter abonnieren soll. Das ist etwas aufdringlich, finde ich.
Und wenn wir gerade dabei sind: Ich bin auch am schauen, wie ich das Blog abonnierbar machen kann. Ich bin technisch keine Überfliegerin, deshalb dauert es ein wenig (Tipps immer gern ;)). Ich war mir auch nicht sicher, ob ich es überhaupt abonnierbar machen sollte.
Ein Teil von mir denkt: Kommt vorbei , wenn ihr wirklich Zeit habt. Ich will euch nicht reinflattern, wenn gerade andere Dinge wichtig sind. Diese ständigen Benachrichtigungen überall lassen die Leute nie zur Ruhe kommen. Ich persönlich stelle alles ab und schaue in die Sachen rein, wenn ich reinschauen will. Technik ist ein Helfer, aber ich bin der Boss.
Ja und dann kommen die Farben wieder. Eine Idee der guten Geister. Normalerweise mache ich Handarbeiten, wenn die Weltlage eng und bedrückend wird. Diesmal fiel mir das wunderbare „Gardens of the Soul“ von Faith Nolton wieder in die Hände (unter ihrem früheren Namen Jan Morgan Wood hat sie auch „Easy-To-Use Shamanism“ rausgebracht).
Sie ist eine wunderbare Autorin und Lehrerin, die meinem Weg wichtige Impulse gegeben hat und mir den Weg zu einem Helfer geebnet hat, den ich sonst nie gefunden hätte.
Nun also wieder malen. Stelle es dar, gibt den Dingen Raum, locke sie, rufe sie, hole sie ins Leben über Bilder. Denn genau das sind Bilder: Portale für Energien. Das hört sich etwas esoterisch an, aber ein schauriger Goya wird andere Gefühle hervorrufen als Niki de Saint Phalle. Wir alle kennen den Effekt, dass sie etwas in uns anstoßen.
Wenn wir gerade dabei sind, zum Schluss noch ein Tipp. Eine Kursteilnehmerin hat meine große Liebe zum Jugendstil bemerkt und mich auf die (auch virtuelle) Ausstellung des Badischen Landesmuseums zu den Künstlerinnen dieser Epoche aufmerksam gemacht. Absolut zauberhaft!
In der Moritzburg in Halle/Saale läuft gerade die Ausstellung „BATTLE:RELOADED“ der Künstlerin Margret Eicher, die ich auch sehr spannend finde. In Anlehnung an den Teppich von Bayeux zeigt sie heutige Schlachten.
Der mdr hat hier näher beleuchtet, was ihre scharfsinnigen Beobachtungen dahinter sind, sehr lesenswert.
October 19, 2022
Planänderung
Dass es oft anders kommt, als gedacht, muss man 2022 wohl niemandem mehr erzählen. So auch bei mir gerade, ich muss die geplante YouTube Serie über den Umgang mit schwierigen Zeiten erst einmal auf Eis legen.
Ich stand in den Startlöchern, aber – das Leben hat manchmal einen eigenwilligen Sinn für Humor – jetzt werde ich erst einmal in der Familie jemandem in einer schwierigen Zeit weiterhelfen.
In der spirituellen Szene (und nicht nur dort) versuchen manche stets den Strahlemann und die Strahlefrau zu spielen, als hätten sie gar kein echtes Leben. Das ist nicht mein Ding.
Ich habe mich schon sehr darauf gefreut, aber manchmal grätscht einem das Leben mitten hinein. Die Themen sind natürlich notiert und wenn es ruhiger wird, greife ich sie wieder auf.
Weil dann oft Fragen kommen: Die Kurse gehen weiter und das Kartenlegen auch (ab 2.1. nehme ich wieder neue Anfragen an, bis zur Weihnachtspause ist alles ausgebucht), auch die Vollmondkarten gibt es wie gewohnt.
Es ist nur so, dass ich gerade keine Extras obendrauf packen kann und wenn ich etwas mache, will ich es nicht Hopplahopp, sondern richtig machen.
September 27, 2022
Der Kalender für 2023 im Detail
Wie im Video erwähnt, wollte ich den neuen Hexenkalender schon seit längerem in Ruhe vorstellen, aber dieses Jahr gehts ganz schön rund.
Jetzt hatte ich endlich Zeit dafür und damit ihr nicht lange bei YouTube suchen müsst, auch an dieser Stelle das Video dazu. Ihr bekommt ihn bei amazon und natürlich auch im ganz normalen Buchhandel.
September 23, 2022
Neues vom Kartenlegen
Ich weiß, dass viele schon sehnsüchtig darauf warten, dass ich wieder mit dem Kartenlegen anfange und es gibt gute Nachrichten. Die Arbeit am Kalender geht voran und ab dem 4. Oktober sind wieder Anfragen möglich.
Es gibt auch ein paar Veränderungen, denn über die Jahre ändert sich manches. Früher war eine Analyse zu einem Thema zwei oder drei Seiten lang. Mittlerweile ist es locker das Doppelte. Ich bin seit 18 Jahren als Profi dabei und mit den Jahren sieht man natürlich immer mehr Details in einem Blatt.
Auf der anderen Seite gab es öfter mal Anfragen, ob ich unkompliziert in die Karten schauen könnte. Ohne lange Erklärungen der Karten an sich, sondern „einfach nur was die Karten sagen“.
Also habe ich überlegt, wie wir daraus am besten einen Schuh machen können. Die ausführlichen Analysen habe ich leicht im Preis angehoben, weil sie mittlerweile deutlich ausführlicher geworden sind.
Zusätzlich gibt es jetzt aber auch kompakte Analysen, die günstiger sind als die bisherigen Analysen. Wer ohne großes Drumherum einfach nur wissen möchte, was die Karten zu sagen haben, ist an dieser Stelle richtig.
Man sagt ja immer, dass man es nicht allen recht machen kann. Aber vielleicht bin ich ziemlich nahe dran und habe eine stimmige Lösung gefunden. 😉 Infos zu allen Details findet ihr beim Kartenlegen und den Preisen.
September 22, 2022
Eure Ideen für den Herbst und Winter
Im Moment schreibe ich noch am kommenden Kalender, aber das passiert natürlich nicht im luftleeren Raum. In den letzten Jahren sind wir krisenerprobt geworden. Viele waren es auf die ein oder andere Weise bereits zuvor, aber das war eine neue Qualität und es betraf fast jede und jeden, auf ganz unterschiedliche Weisen.
Aus „Aber nächstes Jahr wird dann alles besser…“ ist nichts geworden. Eine Stimmung der Unsicherheit macht sich breit, wird medial ausgeschlachtet (Wann wurde es eigentlich zum Standart für alles gleich hektische Ticker einzurichten?) und ist im Kern trotzdem berechtigt.
Ich denke da sollten wir was machen. In den Lockdowns der Corona-Zeit sind die Wochenkarten Videos auf YouTube entstanden, die sich mittlerweile zu Vollmondkarten verwandelt haben.
Jetzt stehen die nächsten Krisen ins Haus, es geht an die Substanz, auf vielen Ebenen. Ich denke es ist wichtig, wie man durch diese Zeiten kommt. Magie und Spiritualität sind kein Quickfix, aber sie können Wege öffnen und das Energiefeld verändern. Sie können es leichter machen.
Daher meine Frage: Was treibt euch um? Welche Themen würdet ihr euch diesbezüglich wünschen?
Das kann vom praktischen Geldzauber bis zum „Nerven einfangen“ mit Kräutern gehen. Wir sitzen im selben Boot, machen uns ähnliche Gedanken. Warum sollten wir allein damit bleiben? Machen wir etwas Gemeinsames daraus, aus dem alle Kraft schöpfen können.
Ich möchte im Herbst und Winter diese Dinge auf YouTube in den Vordergrund stellen. All die großen und kleinen Themen. Wir können über handfeste Zauber reden und über hilfreiche Wesenheiten. Über die geistige Herangehenweise, Pflanzenhelfer, magische Tipps und vieles mehr.
Es geht nicht um ein billiges „Hier ist die Lösung aller Probleme“, wie man es häufig im Internet sieht, sondern darum, die Energie zu wandeln. Dass man selbst etwas tun kann, nicht mehr wie das Kaninchen auf die Schlange starrt, sondern sich wieder mit dem großen Fluss des Lebens verbindet und Halt findet.
Schreibt mir einfach über das Kontaktformular oder per Mail an claire@hexe-claire.de , ich sammele und sortiere es in Ruhe und dann legen wir los.
August 29, 2022
Schreibzeit
Auf der Seite zum Kartenlegen hatte ich es schon erwähnt, ich schreibe wieder an einem neuen Hexenkalender. Das ist dann schon für 2024, bei Kalendern ist man immer früh dran.
Der Kalender 2023 ist bereits erschienen, wer reinschauen möchte, findet ihn überall im Buchhandel und hier bei amazon.

Ich liebe es zu schreiben, das ist kein Geheimnis. Sogar das Kartenlegen mache ich mit schriftlichen Analysen, obwohl es auf diese Weise viel mehr Arbeit ist. Sprache und Schrift sind für mich (unsere Vorfahren sahen das ähnlich) eine ganz eigene Form der Magie.
Diese konzentrierten Stunden der Recherche, des in-sich-gehens und der Gedanken, die plötzlich im Raum stehen, um sich aufschreiben zu lassen – das liebe ich am Bücherschreiben.
Lange, geschwungene Gedankenbögen statt Internet-Informations-Stakkato. Ich habe oft das Gefühl, dass die Bücher schon da sind. Sie suchen nur noch jemanden, der sich dahinterklemmt und sie aufschreibt.
Ganz praktisch bedeutet das, dass ich bis Anfang/Mitte November keine Karten lege. Schreiben kann man nicht auf den Stichtag genau planen, sobald es absehbar wird, melde ich mich.
Sowohl Kartenlegen, als auch Bücherschreiben, sind „feurige“ Tätigkeiten, wenn man´s mit den vier Elementen umschreiben will: Inspiration, sich in das jeweilige Energiefeld mitten reinstellen, es wahrnehmen und übersetzen. Das Licht, das aufgeht. Beides gleichzeitig wäre zu viel Feuer im Kopf, also eines nach dem anderen.
Die Fernkurse gehen ganz normal weiter, da gehts – wenn wir bei den Elementen bleiben wollen – um die Luft (Wissen, Austausch, Kommunikation) und das Wasser (sich einfühlen, was auf dem Weg gebraucht wird). Da läuft man nicht ganz so schnell heiß, das hat eine andere Kraft.
August 24, 2022
Das Video zur Naturspiritualität
Ich habe auf YouTube noch einmal in Ruhe über alles gesprochen: Woher mein plötzlicher Ärger kam, warum es mir so wichtig ist und weshalb ich denke, dass wir aufpassen müssen, dass der Hexenweg nicht das nächste pastellfarbene Trendthema wird. Das Video habe ich unten mit eingefügt, dann müsst ihr nicht lange suchen.
Die Rückmeldungen waren sehr berührend. Wie so oft fallen die SelbstdarstellerInnen am meisten auf. Man könnte leicht übersehen, dass die große Mehrheit inneren Werten folgt und sich ernsthafte Gedanken macht.
Unter den vielen Kommentaren war z.B. auch ein Yogalehrer, der nicht mehr lehrt, weil ihm der ganze Yoga-Zirkus zu oberflächlich geworden ist. Er hatte diesen treffenden Vergleich, dass heutige Yogazeitschriften in etwa so sind, als würde man den Playboy nehmen und sagen: So sind Frauen.
Auf dem Hexenweg ist es zum Glück noch nicht so weit. Da tut uns das Wort „Hexe“ einen großen Gefallen, nämlich nicht verkaufsfördernd genug zu sein. Weshalb sich die entsprechenden Leute auch meist als „Witch“, „Tarotreader“, „Astrowitch“ usw. bezeichnen.
Warum ist so etwas wichtig? Englisch ist halt modern, könnte man denken. Aber es folgt einem tieferen Muster, das man auch von exotischeren Wegen kennt. Die Dinge werden aus ihrem kulturell gewachsenen Umfeld gerissen und verbal entkernt. Das findet auch bei uns gerade statt, da macht man z.B. keine Rituale mehr, sondern „Manifestationen“.
Es wird plötzlich aalglatt, die Verbindung zum Ursprung wird erst mit Worten und später auch im Denken unkenntlich gemacht. Man nimmt die Fragmente heraus, die gut verkäuflich sind, passt sie entsprechend an und vergisst das große Ganze dahinter.
Das ist auch der Grund, warum die AnhängerInnen der oberflächlichen Wege (die oft genug gar nicht wissen, was ihnen entgeht) dabei nicht glücklich werden. Da ist immer so eine seltsame Leere und wenn ihr die spürt: Gut so! Geht der Leere nach und findet den ganzen Weg dahinter – egal welchem Weg euer Herz gehört. Macht euch auf die Suche.
Da ist Yoga ein gutes Beispiel. Alle denken an Gymnastik, wenn sie den Begriff hören. Dabei ist es ein spiritueller Weg, bei dem die Gymnastik (nach Patanjali) gerade mal 1/8 ausmacht. Sie ist nur der Teil, den man im Westen gut verkaufen kann.
Sorgen wir dafür, dass es beim Hexenweg gar nicht erst so weit kommt. Dass die Tiefe und Schönheit des Weges im Vordergrund stehen – und auch die Vielfalt, die Eigenwilligkeit und das direkte Wahrnehmen.
Ich hätte mir nicht träumen lassen, dass man manche Hexen daran erinnern müsste, dass unser Weg etwas mit der Natur zu tun hat. Also die echte Natur da draußen, nicht die Postkartenmotive in den schönen Büchern. Die Katastrophe in der Oder hat mir vor Augen geführt, dass wir mehr reden müssen und zwar über das, was wichtig ist – und nicht bloß witchy.
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