Puck Mates Quotes

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Puck Mates: Gabe & Connor Puck Mates: Gabe & Connor by Alessia Gold
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Puck Mates Quotes Showing 1-30 of 40
“„Ich freue mich für euch, aber für mich steht das Spiel im Vordergrund. Ich will kein Drama auf meinem Eis und keinen Sex in der Mannschaftsdusche, verstanden?“

„Ist das eine generelle Regel?«, kommt es irritiert von Remy. „Wenn ja, dann ist die mir neu. Und wenn nein, dann ist sie homophob, Coach.”
Alessia Gold, Puck Mates: Gabe & Connor
“„Du willst nicht mit mir Schluss machen, oder? Sonst wäre das, was ich jetzt sage, echt ungünstig.“

Und nun ist er es, der vielsagend die Brauen hebt. „Ganz bestimmt nicht. Bevor ich das mache, hänge ich mein Trikot an den Nagel.“ Ich muss ihn so schockiert ansehen, wie sich mein Magen anfühlt, denn da blinzelt er schon und zuckt zurückhaltend mit den Schultern. „Das ... ja, das wollte ich jetzt zwar nicht so drastisch sagen, aber ich meine es ernst, Connor. Ich habe in Boston gemerkt, wie es ist, meinen vermeintlichen Hockeytraum zu leben und ich weiß, wie es mit dir ist. Am liebsten hätte ich natürlich beides, so wie es jetzt ist, dich und Hockey, aber im Zweifel würde ich, ohne zu zögern, dich wählen.”
Alessia Gold, Puck Mates: Gabe & Connor
“„Bevor Gabe hier noch vor Nervosität umkippt, musst du noch etwas wissen. Seine Lippen pressen sich warm auf meine Schläfe. „Ganz ruhig, Baby. Es ist nur mein Dad. Nur ein Weihnachtsessen. Und Dad.... du kennst Gabe ja schon. Er ist mehr als nur ein Spielerkollege. Zum ersten Mal lag die Presse mit ihren Berichten nicht daneben. Soulmate und Freund.“ Noch ein Kuss. „Fester Freund.“ -S. 335”
Alessia Gold, Puck Mates: Gabe & Connor
“„Wollen wir nochmal von vorne anfangen? Hi, ich bin Gabe und ich finde dich echt toll.“
Ich schiebe ihn schmunzelnd von mir. „Danke, nein. Ich behalte dich. Kein Neuanfang. Aber stell dir den Kuss vor, den ich dir jetzt geben würde.“ -S. 328”
Alessia Gold, Puck Mates: Gabe & Connor
“Ich möchte kein Gast in deiner Familie sein. -S. 298”
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“„Okay, also... du und ich, ja?“, fragt er vorsichtig.

„Du und ich“, bestätige ich. „Such dir ein Wort aus, das dir gefällt. Ich brauche keine Labels oder anderweitige Bestätigun gen, solange du bei mir bist, aber wenn du das brauchst, dann können wir über alles reden.“

„Eine Beziehung?“, fragt er mit geweiteten Augen, in denen die Hoffnung so deutlich geschrieben steht, dass es in meinem Magen unangenehm zieht.

„Ja“, stimme ich sofort zu. „Und zwar exklusiv. Das ist meine Bedingung. Es hat mir gereicht, dich vorhin so eng mit Dylan zu sehen.“ Ich schlinge meinen Arm um ihn, ziehe ihn an mich und senke die Stimme. „Und das hier gehört alles mir. Ich dachte, das wäre klar.“ -S. 292”
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“„Ich liebe dich.“

Fuck, nein. Das ist viel zu viel. Viel zu schnell. Das wollte ich nicht sagen. Das durfte ich nicht sagen. Ich glaube, ich starre ihn an wie ein Reh im Scheinwerferlicht.

Connor versteift sich kurz, nur um dann warm zu lächeln. „Und wieder bist du derjenige, der ausflippt, dabei hast du es gesagt. Er stupst meine Nase mit seiner an. Plottwist: Ich flippe immer noch nicht aus, ich liebe dich, und ich glaube, das verpasst mir das Pan-Label.“ Ein zentnerschweres Gewicht fällt von meinen Schultern. „Und mir waren das zu viele Informationen rund um das Wesentliche.“

Er schmunzelt. »Ich liebe dich.“ -S. 289”
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“„Ich wollte das nur für dich, Baby. Du verdienst es, dass du dich nicht verstecken musst und ja, mir ist bewusst, dass das kein Spaziergang wird, auch wenn es bei mir manchmal so klingt.“ Er legt seine Stirn an meine. „Wenn du das nicht willst, dann machen wir so weiter wie bisher. Kein Outing. Kein Druck von meiner Seite. Ich möchte nur, dass du dich mir anvertraust. Kannst du mir das versprechen?“

„Ich habe es dir nur nicht gesagt, weil es deine Entscheidung ist, flüstere ich heiser. »Du solltest genauso frei entscheiden dürfen und ...“

„Du bist meine Entscheidung“, unterbricht er mich fest. „Nur du.“ -S. 288”
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“„Ich renne nicht weg wie du“, brummt er daraufhin und hält mich an den Hüften fest. „Im Gegenteil. Ich laufe dir sogar hinterher.“ Er nickt nach draußen, wo es bereits dunkel wird. „In die tiefste Einöde Kanadas. Die Goldmedaille für den besten Freund der Welt habe ich mir damit verdient, oder?“
Erst lache ich, doch dann werde ich schnell wieder ernst und sehe auf seine Brust. „Bist du das denn?“
„Dein Freund?“ Connors Braue springt in die Höhe. „Korrigiere mich, wenn ich falsch liege - und du bist derjenige, der Beziehungserfahrung hat - aber es ist doch genau das, was wir haben. Du lebst bei mir, wir arbeiten zusammen, du hast deine Zunge da, wo sie noch keine Frau je hatte…“ -S.286”
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“Ich will nicht länger so tun, als wäre ich straight. -S. 272”
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“Ich will das. Ich will ihn und ich will, dass es kein Problem ist. Ich will ihn nach dem Spiel küssen dürfen, nicht erst, wenn wir hinter einer geschlossenen Tür sind. Ich will seine Hand halten, wenn wir in die Arena gehen. -S. 271”
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“Beim Eishockey hört die Verwandtschaft auf. -S. 264”
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“„Und Dad, das ist Gabe. Neuzugang bei den Habs und mein Soulmate.“ Er wackelt affektiert mit den Brauen. Natürlich weiß hier jeder - auch sein Vater - dass er sich auf die zahlreichen Artikel über uns bezieht, aber fuck, ich bekomme mit jedem Tag mehr das Gefühl, dass Connor genau das ist. Nicht nur auf dem Eis, da losen wir ja gerade ziemlich ab, aber in der Realität. -S. 253”
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“„Ich will dich nicht für irgendwelche Experimente nutzen, wirklich nicht, aber du bist der Einzige, der je das“, noch ein leichter Stoß seiner Hüfte gegen meine, „ausgelöst hat. Was ist das?“ -S. 223”
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“„Wir … wir müssten wohl ohnehin erst einmal duschen, was?“
[…]
„Geh ruhig zuerst.“
„Nein.“
„Nein? Soll ich zuerst?“
„Nein.“ -S. 222”
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“„Hast du Hunger?“, will er wissen und lässt mir den Vortritt in die kleine Aufzugkabine.
Ja aber nicht auf Essen. -S. 222”
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“Mein Herz ist längst genauso involviert in diese Sache wie mein Schwanz. Und das ist gar nicht gut. Es ist gefährlich und dumm und naiv, aber ich kann nichts dagegen machen. Ich bin Connor so was von verfallen -S. 220”
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“„Das war eine der ersten Sachen, die mein Dad mir beigebracht hat.“
„Stunts üben?“
„Hinfallen, du Idiot.“ Er lacht. „Er meinte immer, ein richtiger Eishockeyspieler muss erst fallen lernen, um immer wieder aufstehen zu können.”
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“„Ähm, wie nennen wir dich eigentlich?“
[…]
„Alle Welt redet von Ash, aber Mitchy redet ständig von Gabe und…“
„Ash“, wirft Gabe ein, „das ist schon in Ordnung“
[…]
„Schlag dir das aus dem Kopf, dass ich dich so nenne. Für mich wirst du immer Gabe sein.“ -S. 188”
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“Dich dann sinkt er auf das Eis, dehnt sich und etwas in meinem Kopf setzt aus. Es sind normale Übungen, die jeder Eishockeyspieler macht. Jeder. Nie habe ich etwas Sexuelles in diesen Bewegungen gesehen. Aber jetzt, als Gabe auf allen Vieren ist, seine Hüfte eindeutige Bewegungen macht, kann ich nicht anders, als ihn anzustarren. Ich kann nicht anders, als mir vorzustellen, wie es wäre, unter ihm zu liegen. -S. 138”
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“Nur zwei Sekunden Connor und mein Tag ist besser. -S. 126”
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“Man muss also nur ein Arschloch werden, um von den Arschlöchern akzeptiert zu werden. -S. 124”
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“Und mir wird schmerzlich klar, dass auch ein Connor Mitchell nicht immer alles bekommt, was er will. -S. 109”
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“Gabriel Ashford, mir scheint, du bist ein verdammter Mitchell-Groupie. -S. 105”
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“Hashtag funtimes -S. 105”
Alessia Gold, Puck Mates: Gabe & Connor
“Gabe ist meins.
Mein Spielbuddy.
Mein Erfolgsgarant.
Das Puzzleteil zur Gabe-Connor-Magie, die meine Welt auf den Kopf gestellt hat.
Mein völlig platonischer Freund, der mir den Schwanz geblasen hat.”
Alessia Gold, Puck Mates: Gabe & Connor
“Er ist ganz allein.
Ich weiß nicht, was es ist, aber etwas in mir kommt nicht auf diesen Anblick klar. Ich will hervorspringen, ihn in meine Arme ziehen, ihm sagen, dass er ein Idiot ist, aber dass alles gut wird, weil er mein verdammter Idiot ist und ich der Einzige bin, der ihm so etwas sagen darf. -S. 102”
Alessia Gold, Puck Mates: Gabe & Connor
“„Betrinkst du dich immer vor spielen?“
„W-was?“
„Du spielst absolut scheiße, Ashford. Wenn du nicht willst, dass deine Karriere endet, bevor sie beginnt, solltest du dich jetzt langsam zusammenreißen.”
Alessia Gold, Puck Mates: Gabe & Connor
“Wir sind an unser Budgetlimit gegangen, um den Jungen zu bekommen. Aber gestern waren einige Scouts da - sie werden sich gegenseitig übertrumpfen, nur um dafür zu sorgen, dass Ashford eben nicht mit dir in einem Team spielt. Jeder, der nur ein bisschen Ahnung von Hockey hat, hat die Harmonie gestern zwischen euch gesehen. So ein Duo wie euch will man nicht in der gegnerischen Mannschaft. -S. 79”
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“Ich will dich nur, wenn du mich auch willst. Ich will…uns. -S. 56”
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