Matt’s Reviews > Ein Mann im Haus: Roman (Romane 1) > Status Update
Matt
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Hansegon war groß, schön und magerte sie mittels heimlicher Liebe ab bis auf die Knochen. Er war mit der Tochter des hiesigen Wurstfabrikanten verheiratet, der sich zu dieser Position vom Metzgergesellen emporgeschlachtet hatte. Sie besaß das Geld, das Hansegon, der selbst aus kleinen Verhältnissen kam, zur Pflege seiner feinsinnigen Künstlernatur nun einmal benötigte.
Das lässt sich doch schon mal gut an.
— Dec 19, 2017 12:30PM
Das lässt sich doch schon mal gut an.
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Matt
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Tiefer [als das Brusthaar] traute sich dann auf sehr diskrete Weise ausgerechnet die haushaltführende Schwester des Kaplans, eine mädchenhafte Alte, die sich vorzüglich auf die Kunst des Kreuzstichs verstand: »Wie die Nase des Mannes, so auch sein Johannes«, sagte das Fräulein spitzmäulig.
Augenblicklich hätte man eine Stecknadel fallen hören können. Küstermanns Nase war beachtlich.
Sie irrten.
— Dec 20, 2017 09:00AM
Augenblicklich hätte man eine Stecknadel fallen hören können. Küstermanns Nase war beachtlich.
Sie irrten.
