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Aber kasch tenka, Enkelkinder werden wir wohl nicht mehr erleben, ausgenommen, es passiert noch eine Miracla.

„Es gelingt mir nicht rechtzeitig, der Tafel des Wasserlehrpfades, der hier beginnt, auszuweichen, und meine Augen, die buchstabensüchtig sind, wollen meinem Gehirn die Jahreszahlen der verheerenden Überschwemmungen und der Flusskorrektur im vorletzten Jahrhundert mitteilen, doch der Hirnportier weis sie ab, Zahlen haben wir schon genung, sagt er.“ - Hohler in Bauma ZH

Bärfuss erneut brutal, ehrlich, einmalig.

„Gut, ich gebe zu, es waren mehr als nur ein paar Leichen, aber das einzige Chaos, das je in Kigali herrschte, war jenes, das beim Papstbesuch ausbrach, ein Chaos, das mich beinahe das Leben kostete und das Ende der guten alten Zeiten markierte. Danach begann der Krieg, und es war, als wäre der Besuch des polnischen Oberhirten der erste Kanonenschuss gewesen.“

This is getting profound.

„We find ourselves only by looking to what we‘re not. You can‘t put your feet on the ground until you‘ve touched the sky.“

Certain books shouldn‘t exceed two hundred pages. Some should. This is definitely one of the latter kind.

Once again, Krakauer portrays brilliantly.

The Second Gate awaits!

The quest begins. Pretty hooked to this one to be honest, let‘s see!

Game on!

Like I said, nothing in childhood is ever wasted, and if there is a god, he or she is full of mischief.

Finally into the new autobiography of my once favourite singer (teens!)!

His mind stilled, but it was a viscous stillness, torpid, heavy with introspection, thoughts adrift and lost somewhere between here and there, between now and then.