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2025: Challenges
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Ulrike, Events, Technik
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Jul 04, 2025 10:00PM

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Vielen Dank, Ulrike

Ich habe jetzt auch noch mal geschaut, aber auch nichts gefunden, aber ich denke für einen Abbruch funktioniert auch die Regel: Ob ein Buch für die Challenge und ein bestimmtes Land zählt, bestimmt ihr selbst, aber das Buch sollte schon zu einem größeren Teil in dem Land spielen oder darüber handeln.
Also wenn du das Gefühl hast in den Teil, den du vom Buch bisher gelesen hast, das Land genug belesen zu haben, dann kannst du es gerne zählen.
Also wenn du das Gefühl hast in den Teil, den du vom Buch bisher gelesen hast, das Land genug belesen zu haben, dann kannst du es gerne zählen.


Was natürlich bedeutet, dass ich jeweils zum zweiten Mal allein dieses Jahr Malaysia und Südkorea besucht habe (Das Haus der Türen und Wicked Fox). Man darf ja nicht zu viele neue Dinge wagen ;)
Zur Abwechslung lese ich aber momentan mal wieder etwas afrikanisches, nämlich Diese glühenden Sonnen, was in Abidjan, Elfenbeinküste spielt. (Ist es "an der Elfenbeinküste" oder "in der Elfenbeinküste"?)
Neben meinem angekündigten Plan, nach Dubai zu lesen, habe ich aktuell auch noch den Sudan (River Spirit), Neuseeland (Auē) und ungefähr China (Shi Yu) auf dem Schirm.
Liebe Leute, ich bin leider diesen Monat durch verschiedene Umstände dazu gekommen einen Text vorzubereiten. Das hole ich am Wochenende nach.
Meine Weltreise für den Juli sieht auch dementsprechend mau aus. Mit Lord Peter Wimsey war ich in England unterwegs: Starkes Gift von Dorothy L. Sayers und ansonsten nur ein paar wenige Male auf fremden Welten unterwegs.
Meine Weltreise für den Juli sieht auch dementsprechend mau aus. Mit Lord Peter Wimsey war ich in England unterwegs: Starkes Gift von Dorothy L. Sayers und ansonsten nur ein paar wenige Male auf fremden Welten unterwegs.

Ansonsten gab es für mich nur bereits besuchte Länder wie Japan, USA und England oder Fantasywelten.
Für den August plane ich viel Fantasy, aber auch mal wieder die USA. Wenn ich es schaffe, vielleicht auch China mit Limit von Frank Schätzing.

Ich bin nicht sehr herumgekommen, trotz vieler gelesener Bücher. Am "exotischsten" war Die Vegetarierin von Han Kang, das in Südkorea spielt. Und mit dem Audiobook Lost in Fuseta war ich in Portugal und konnte ein neues Kreuzchen machen. Ansonsten zum wiederholten Male in den USA, UK, Kanada, Norwegen, Frankreich und Island. Deutschland. Nichts Neues also. Ich habe allerdings so viel gelesen, dass ich bei einigen meiner Challenges schon gut vorangekommen bin, vielleicht bleibt dann mal Zeit Länderprioritäten bei der Bücherauswahl zu setzen.
Liebe Grüße!

Alabama, Idaho, Washington DC, NY, Tennessee, Colorado, New Mexico, Nevada, Kalifornien.
Außerdem war ich 1 x in Deutschland mit Sanddornpunsch und Herzenswunsch
und als für mich neu belesener neuer Staat bekam Singapur ein Kreuzchen Zweckfreie Kuchenanwendungen.

Argentinien - In Einigkeit und Freiheit
Zum Monatsstart August geht es diesmal um den achtgrößten Staat der Erde. Argentinien. Der Name leitet sich von der lateinischen Bezeichnung für Silber „argentum“ ab, da die spanischen Kolonialherren hier ein reiches Vorkommen zu finden hofften.
Genauso weit wie das Land – 3694 km in der Nord-Süd-Ausdehnung – ist aber auch die literarische Landschaft. Alles begonnen hat es mit der sogenannten Gaucholiteratur um die heroischen namensgebenden Gauchos, die sich gegen die bösartige Obrigkeit auflehnen. Ein spätes Beispiel dafür ist Das Buch vom Gaucho Sombra von Ricardo Güiraldes.
Ungefähr ein Drittel der Gesamtbevölkerung Argentinien lebt in und um Buenos Aires, der Rest der Bevölkerung verteilt sich vor allem in den ländlichen Gebieten Nord- und Mittelargentiniens. Es gibt einen großen Unterschied zwischen dem Leben der Stadt- und Landbevölkerung, dass schon der ehemalige Präsident Argentiniens Domingo Faustino Sarmiento in seinem Buch Barbarei und Zivilisation: Das Leben des Facundo Quiroga aufgegriffen hat.
Die neuere Geschichte Argentiniens ist zum Großteil durch Militärdiktatur und Staatsterror geprägt in der auch viele kreative Köpfe entweder das Land verließen oder im Gefängnis saßen. Viele heutige Schriftsteller nehmen sich mittlerweile diese Zeit literarisch an, wie z.B. Pablo Ramos mit Der Ursprung der Traurigkeit oder Inés Garland mit ihrem preisgekrönten Jugendbuch Wie ein unsichtbares Band.
Einer der größten Schriftsteller des Landes Jorge Luis Borges schrieb vor allem, aber nicht ausschließlich phantastische Literatur. Seine Bibliothek von Babel inspirierte viele nachfolgende Schriftsteller. So hat Umberto Echo den blinden Bibliothekar Jorge von Burgos in der Name der Rose nach ihm benannt.

Deutschland
22 Bahnen Mir wurde das Buch empfohlen, aber ich fand es leider sterbenslangweilig.
Magie und Liebe: Eine Hexe zum Verlieben mir war das Buch leider nicht spannend genug.
China
Welch grausame Gnade Krimi mit Fantasyelementen
Welch grausames Ende
USA
The Games Gods Play bisschen wie Hungergames nur mit Göttern
Sankt Lucia
The Second Princess: Vulkanherz
Großbritannien
Die Plagen der Götter: Zeit Dieses Buch habe ich auf Storytel gefunden. Mich hat der Typ ein bisschen an eine Mischung zwischen Christian Grey und Edward Cullen erinnert. Da würde ich sehr stark eine Therapie empfehlen....
Der Donnerstagsmordclub Ich habe es wirklich versucht. Cosy Crime ist aber wirklich nichts für mich. Ich fand das Buch leider 0,0 spannend.
Feuer und Stein Ich kannte die Serie und wollte mal das Buch dazu lesen, aber die ganzen Sexszenen nehmen für mich wahnsinnig die Spannung raus.
The Stranger Times Die Idee mit einer Zeitung, die Verschwörungsnachrichten herausgibt fand ich eigentlich sehr interessant. Ich war nur nicht so der Fan davon das andaauernd die Perspektiven geändert worden sind.
Das schwarze Element 1 Eigentlich eine sehr interessante Geschichte über ein Mädchen, das zur Seelenwächterin wird. Man bekommt aber sehr viel von ihrer schwierigen Vorgeschichte als Mensch mit. Ich persönlich hätte nicht gedacht, dass mich die Geschichte so berührt, obwohl sie für mich jetzt nicht wirklich neue Elemente hat zu dem was ich normalerweise so lese.

https://www.goodreads.com/review/show...

My time has come :D
Ich habe mich dieses Jahr doch ziemlich ausführlich mit asiatischer Fantasy beschäftigt (siehe meine ständigen Abstecher nach China und Südkorea). Ich packe dir mal eine Liste an Büchern, die evt. etwas für dich wären, hinter einen Spoiler-Tag :) Es sind nicht alles Romantasy, aber ich habe versucht, nur ein paar "leichtere" Bücher rauszusuchen, und nicht Dark Fantasy. Solche habe ich aber auch im Angebot :D
(view spoiler)
Seit meinem letzten Post habe ich zwei (für mich) neue Länder besucht: Einmal war ich mit Ibicaba. Das Paradies in den Köpfen in Brasilien, und dann auf Mauritius mit Das schöne Lächeln von Riambel.

Immer her mit Dark Fantasy!! :P Ich bin manchmal in der Stimmung für Mord und Todschlag und meine Romantasy Bücher sind mir manchmal zu sehr heile Welt. :)

Island: Shadows of the Short Days
Kanada/Grönland: The Wolf in the Whale (ich bin kein Fan von Triggerwarnungen, hier würde ich aber tatsächlich empfehlen, sie zu lesen)
Rumänien/Türkei: And I Darken
Estland: Der Mann, der mit Schlangen sprach
Taiwan: Der Mann mit den Facettenaugen
Japan: The Girl from the Well
Polen: The Dollmaker of Krakow
China: Dragon Springs Road
Frankreich: Der Hof der Wunder

Ich lese gerade Die Schwarze Königin von Markus Heitz, das ist Vampir-Fantasy und spielt in Tschechien :) Bisher finde ich es ganz gut.

Neuseeland/ Aotearoa
Aotearoa, wie Neuseeland von den einheimischen Māori genannt wird, wurde spätestens im 14. Jahrhundert von den Polynesiern besiedelt. Die Europäer „entdeckten“ erst im 16./17. Jahrhundert und kolonialisierten nach und nach das Land. Die Tagebücher von James Cook sind auch heute noch gefragt: Die Suche nach dem Südland.
Trotzdem die europäischen Einwanderer die einheimischen Māori durch ihr Siedlungsbemühungen mehr und mehr verdrängten und es auch gewalttätige Auseinandersetzungen gab, erhielten die Māori im Gegensatz zu vielen anderen kolonialisierten Regionen der Welt schon im 19. Jahrhundert das Wahlrecht und auch zugesicherte Sitze im Parlament. Ab Ende der 1970er Jahren wurde dann die Māori-Kultur dann auch aktiv gefördert.
Trotzdem mussten die Māori auch um ihre Gleichberechtigung kämpfen, wie Patricia Grace, eine Māori-Autorin, in ihrem Werk Potiki zeigt in dem es auch um die traditionelle Schnitzkunst der Māori geht. Auch in Unter dem Tagmond von Keri Hulme geht es um das Zusammenleben der Māori und der Pākehā, den Nachkommen der europäischen Siedlern. Das Buch wurde 1984 mit dem Booker Prize ausgezeichnet.
Die Māori besaßen von jeher schon eine starke Erzählkultur bei der die Geschichten mündlich weiter gegeben wurden. Am wichtigsten ist dabei die Entstehung Neuseelands durch den Halbgott Māui, der es aus dem Meer geangelt hat. Nach der Verschriftlichung der Sprache gibt es auch einige Autoren, die ihre Bücher auf Māori schreiben. Der Autor Witi Ihimaera schrieb so seine Buchvorlage für die Verfilmung Whalerider: Die magische Geschichte vom Mädchen, das den Wal ritt. Trotz dem werden die meisten neuseeländischen Bücher aber auf Englisch veröffentlicht.
Auf der Südhalbkugel und südöstlich von Australien gelegen, ist Neuseeland vielleicht den meisten als Drehort für die Herr der Ringe Trilogie bekannt. Regisseur Peter Jackson hat die atemberaubende Landschaft der Insel als Kulisse gewählt. Nicht wenige Touristen fahren deshalb nach Neuseeland um sich die Schauplätze des Films auch mit Hilfe von Reiseführern The Lord of the Rings Location Guidebook selbst anzuschauen.
Auch mein August sah etwas mau aus. Ich habe leider nur die üblichen Länder besucht und war somit in den USA (Bluebird, Bluebird von Attica Locke) und auch in Japan (Akane-banashi 01 von Yūki Suenaga). Wobei mir der Ausflug in die Erzählkunst der Rakugo Lust auf mehr gemacht hat.
Außerdem habe ich mich eher mit dem vergangenen Deutschland beschäftigt und bin mit Victor Klemperer in die Sprache des 3. Reiches eingetaucht (LTI). Außerdem habe ich mich mit der Mangelwirtschaft der DDR zumindest literarisch auseinander gesetzt und Die Alleinseglerin von Christine Wolter gelesen.
Außerdem habe ich mich eher mit dem vergangenen Deutschland beschäftigt und bin mit Victor Klemperer in die Sprache des 3. Reiches eingetaucht (LTI). Außerdem habe ich mich mit der Mangelwirtschaft der DDR zumindest literarisch auseinander gesetzt und Die Alleinseglerin von Christine Wolter gelesen.

Großbritannien:
Sterne bei Tag
Fingerhut-Sommer
Das Mörderarchiv
Ungarn:
Sterben im Sommer
Österreich:
Ja, nein, vielleicht
Schweiz:
Das Archiv der Gefühle
Tschechien:
Das Buch der lächerlichen Liebe
Niederlande:
Der Flieger
Deutschland:
In Erwartung eines Glücks
Außerhalb Europas besuchte ich
Neukaledonien:
Miss Bensons Reise
Südkorea:
Griechischstunden
Iran, Albanien und Rumänien sind mit mir in den September gewandert und werden später gezählt.
Damit habe ich 50 von 195 Ländern auf meiner Weltkarte freigerubbelt :)

Hier ein kleines Update der letzten Wochen:
- Norwegen: Nora von Henrik Ibsen
- Somalia: Sag nicht, dass du Angst hast von Giuseppe Catozzella. Absolute Empfehlung!
- Griechenland: Stone Blind: Der Blick der Medusa von Natalie Haynes

Neuseeland/ Aotearoa
Aotearoa, wie Neuseeland von den einheimischen Māori genannt wird, wurde spätestens im 14. Jahrhundert von den Polynesiern besiedelt. Die Europäer „entdeckten“ erst im 16./..."
Neuseeland finde ich von der Kultur her super spannend. Ich habe vor Jahren zum Land und der Sprache eine Seminararbeit geschrieben und mich da sehr intensiv mit befasst. Eigentlich könnte ich da mal wieder etwas lesen, danke für die Erinnerung. Besonders einige Treffen zwischen britischen Siedlern und den Maōri sind mir da im Kopf geblieben, aber auch, dass die Sprache te Reo Maōri schon seit den 1860ern leider nicht mehr die Hauptsprache ist, sondern Englisch. Auch die vielen Legenden/Sagen fand ich super spannend. Funfact: Es gibt auf Neuseeland auch einen Berg mit einem unfassbar langen Namen: Taumatawhakatangihangakoauauotamateaturipukakapikimaungahoronukupokaiwhenuakitanatahu (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Tauma...).
Ich kann mal nachschauen, ob mir neben deiner genannten noch weitere interessante Literatur dazu einfällt, aber ich habe damals hauptsächlich Sachbücher gelesen.

USA




Deutschland


Kanada (neu)

Außerdem noch drei Fantasywelten.
Ich lese gerade auch ein Buch, welches in Tschechien spielt. Das Land habe ich bisher noch nicht belesen, also kommt das immerhin für den September dazu. Auch ist für September an neuen Ländern geplant:


Bei beiden Büchern weiß ich noch nicht wo sie genau spielen. Die Rettung spielt wohl auf einer Insel zwischen Australien und Antarktis und die Auferstehung könnte vielleicht in Brasilien spielen. Nach dem Lesen weiß ich genaueres und kann hoffentlich noch zwei Länder abhaken :)
Perax wrote: "Ich kann mal nachschauen, ob mir neben deiner genannten noch weitere interessante Literatur dazu einfällt, aber ich habe damals hauptsächlich Sachbücher gelesen."
Sehr gerne und vielen Dank für die ganzen zusätzlichen Informationen.
Sehr gerne und vielen Dank für die ganzen zusätzlichen Informationen.
Anika wrote: "Da ich es leider nicht hinbekomme hier Benachrichtigungen zu erhalten, hatte ich die Challenge jetzt lange etwas schleifen lassen/aus dem Blickfeld verloren. "
Ich muss auch von Zeit zu Zeit das Häkchen wieder setzen, dass ich für Benachrichtigungen hier bekomme. Aktuell klappt es bei mir zumindest seit ein paar Wochen, aber ich möchte das nicht zu laut beschreien.
Ich muss auch von Zeit zu Zeit das Häkchen wieder setzen, dass ich für Benachrichtigungen hier bekomme. Aktuell klappt es bei mir zumindest seit ein paar Wochen, aber ich möchte das nicht zu laut beschreien.

Danke für die Zusammenstellung. :) Ich füge mal die Bücher zu meiner nie endenden Leseliste hinzu :D

Die Bücher habe ich beide durch und warte ob es einen 3. Teil geben wird. :) der erste spielt vor allem in Tschechien und der zweite vor allem in Rumänien. :)

Leider gab's seit August nicht wirklich ein neues Land. Ich war dreimal in China (ich weiss, wir sind jetzt alle sehr überrascht) (mit Throne of Jade, Hüterin des Drachen und Im Garten des Purpurdrachen) und nochmals in Mauritius (Silent Winds, Dry Seas).
Wie immer bin ich auch noch irgendwie in Korea (Nine Tailed) unterwegs.

Republik der Philippinen - Für Gott, die Menschen, die Natur und das Land
Das diesjährige Gastland auf der bald beginnenden Frankfurter Buchmesse sind die Philippinen. Der vierzehntgrößte Staat der Welt liegt im Pazifischen Ozean und besteht aus über 7000 Inseln.
Obwohl die Amtssprachen Filipino und Englisch sind, erinnern auch heutzutage viele Familiennamen an die spanische Kolonialzeit. Zudem war Spanisch noch bis 1973 auch eine der Amtssprachen und auch noch lange danach Pflichtfach an den Schulen. Erst als die Philippinen 1901 eine amerikanische Kolonie wurden, führten die Amerikaner Englisch als erste Amtssprache ein.
Viele ältere Werke aus den Philippinen sind noch auf Spanisch entstanden, wie z.B. Noli Me Tángere von José Rizal, einem Nationalhelden des Landes, der sich gegen die Kolonialregierung der Spanier stark gemacht hat.
Jüngere Werke entstehen mittlerweile auf Filipino und natürlich Englisch. Pünktlich zur Buchmesse gibt es auch aktuelle Übersetzungen ins Deutsche.
Dabei bieten die Verlage eine große Bandbreite an. Angefangen bei Thea Guanzon, die mit The Hurricane Wars den ersten Teil ihrer Fantasy Romance Reihe vorgelegt hat und dieses Jahr den 2. Band dazu als deutsche Übersetzung herausbringt.
In Gagamba, der Spinnenmann: Roman, zeigt einer der großen philippinischen Schriftsteller F. Sionil José wie das Leben auf den Straßen von Manila sich anfühlt. Auch der 1. Band seiner Rosales-Saga, die sich mit der neueren Geschichte der Philippinen beschäftigt, bekommt eine Neuauflage.
Weitere Bücher von und über die Philippinen findet ihr in dieser Übersicht von der Frankfurter Buchmesse: https://www.buchmesse.de/files/media/...
Auch im September sieht es weiterhin bei mir sehr mau aus. Ich habe auch sehr viele Bücher abgebrochen und möchte diese nicht zählen.
Dafür hatte ich einen sehr schönen Ausflug mit Ryunoskue Akutagawa und Rashomon: Erzählungen nach Japan und mit Emily Wilde habe ich ziemlich lange in den Feenlanden verweilt: Emily Wildes Kompendium der verlorenen Geschichten.
Dafür hatte ich einen sehr schönen Ausflug mit Ryunoskue Akutagawa und Rashomon: Erzählungen nach Japan und mit Emily Wilde habe ich ziemlich lange in den Feenlanden verweilt: Emily Wildes Kompendium der verlorenen Geschichten.

Ungarn (neu):

Die restlichen Bücher spielten wie immer in England oder den USA. Eines spielte noch in Südkorea, da war ich dieses Jahr aber schon mehrfach in anderen Büchern. Die Auferstehung spielte leider auch nicht in Mexiko wie gedacht, sondern in den USA. Mit Die Kälte war ich zwar in der Antarktis, die gibt's aber nicht auf der Karte, ist ja auch kein richtiges Land.
Für den Oktober ist viel Fantasy, Stephen King und anderer Horror geplant, leider spielt davon nichts in unbesuchten Ländern. Vielleicht kann ich noch eine Kurzgeschichte oder ein kurzes Buch dazwischenschmuggeln..

Albanien: Frei: Erwachsenwerden am Ende der Geschichte von Lea Ypi (auch neu eingefärbt, Grüße an Perax :)
Iran: Im Herzen der Katze von Jina Khayyer (Longlist DBP 2025)
Außerdem war ich mit Die Lügen der Frauen von Ljudmila Ulitzkaja in Russland und mit Die Füchse von Hampstead Heath von Ben Aaronovitch in Großbritannien.
Alle anderen Bücher spielten in Deutschland.
Zur Zeit bin ich in Rumänien unterwegs.
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