Der neapolitanische Moderator äußerte sich nicht zu dem Vorfall

[Gisene]

6. März 2017 - Caterina Balivo wurde in erster Instanz wegen Diffamierung verurteilt. Nach dem Posten auf Diletta Leotta gab es weitere Probleme für den Moderator von Detto Fatto, der für ein Ereignis, das im Jahr 2011 bei der Leitung der Sendung Italia sul Due stattfand, eine Geldstrafe von 600 Euro zahlen muss, wie Libero Quotidiano berichtet. 



Balivo lud Wilma Goich ein, ihre Geschichte im Studio zu erzählen. Die Sängerin behauptete, Opfer von Abnutzung gewesen zu sein. Während der Geschichte strahlte der neapolitanische Dirigent Bilder von journalistischen Publikationen aus, in denen er Namen und Namen der von Goich als Wucherer angegebenen Personen machte kleider kurz, aber bereits im Jahr 2010 freigesprochen wurde.

Daher die Klage wegen Diffamierung gegen Caterina Balivo. Das Gericht erster Instanz verurteilte die Rechtsmittelführerin zu einer Entschädigung der Geschädigten in Höhe von 600 Euro. Die Staatsanwaltschaft hatte die Zahlung des gleichen Betrags verlangt, der dann vom Richter festgelegt wurde, der einen vorläufigen Gesamtbetrag von 30 Tausend Euro für die Zivilparteien vorbereitete. 

Der neapolitanische Moderator äußerte sich nicht zu dem Vorfall. Im Gegenteil, sie widmete sich in ihren sozialen Profilen der Darstellung des von Fendi unterzeichneten neuen Frühlings-Looks und der Entspannung in den Bergen vor einer Tasse Tee. Der Posten an seinem Wochenende hat jedoch die Anhänger irritiert, die die Pracht seines Privilegienlebens nicht mochten:

Immer mit einem Lächeln für Sie ist es einfach, ein Haus in den Bergen, eines am Meer, eines am See und trotzdem die wirtschaftliche Möglichkeit, was immer Sie wollen, immer! 

Jemand jedoch gratuliert ihr (betont aber immer, wie glücklich und wohlhabend): 



Nicht alle wohlhabenden Menschen verfügen über die Intelligenz, um Gesundheit, Natur und sogar eine schöne und sicherlich fröhliche Familie zu wählen.