Nicole Gozdek
Junge Autoren sollten ausprobieren, schreiben, üben - denn es ist gar nicht so einfach, einen Roman zu schreiben. Klar, Durchhaltevermögen und die Fähigkeit zu planen, helfen eine Geschichte zu schreiben. Aber ist diese Geschichte gleich ein potentieller Roman? Wahrscheinlich nicht.
Es dauert eine Zeit, bis man als Autor seinen eigenen Stil gefunden hat und nicht nur andere Autoren nachahmt, und auch dieser Stil verändert sich mit der Zeit, mit den neuen Romanprojekten und der Lebenserfahrung. Man merkt als Autor mit der Zeit, wie Geschichten funktionieren, welche Fehler man in früheren Geschichten gemacht hat - und besser in Zukunft vermeiden sollte - was einem liegt und was eher nicht. Je mehr man als junger Autor schreibt, umso besser.
Aber auch das Feedback von Lesern ist wichtig. Denn ein Autor liest seine eigenen Geschichten niemals so, wie es ein Leser tun würde - daher kennt er sie einfach zu gut. Und bei diesem Feedback kommt es auch darauf an, unparteiische Leser zu Wort kommen zu lassen, Leute, die einen nicht kennen. Denn klar werden Freunde und Familie eher sagen, dass sie deine Geschichten gut finden - schließlich mögen sie dich. Die Kunst ist es, Leser zu überzeugen, die den Autor nicht kennen - und konstruktive Kritik zu akzeptieren. Klar, Kritik ist nie schön, aber häufig enthält Kritik einen wahren Kern. Und wenn man aus ihr lernt, besteht die Chance, als Autor noch besser zu werden. Also, worauf wartet ihr noch? Schreibt los! ;-)
Es dauert eine Zeit, bis man als Autor seinen eigenen Stil gefunden hat und nicht nur andere Autoren nachahmt, und auch dieser Stil verändert sich mit der Zeit, mit den neuen Romanprojekten und der Lebenserfahrung. Man merkt als Autor mit der Zeit, wie Geschichten funktionieren, welche Fehler man in früheren Geschichten gemacht hat - und besser in Zukunft vermeiden sollte - was einem liegt und was eher nicht. Je mehr man als junger Autor schreibt, umso besser.
Aber auch das Feedback von Lesern ist wichtig. Denn ein Autor liest seine eigenen Geschichten niemals so, wie es ein Leser tun würde - daher kennt er sie einfach zu gut. Und bei diesem Feedback kommt es auch darauf an, unparteiische Leser zu Wort kommen zu lassen, Leute, die einen nicht kennen. Denn klar werden Freunde und Familie eher sagen, dass sie deine Geschichten gut finden - schließlich mögen sie dich. Die Kunst ist es, Leser zu überzeugen, die den Autor nicht kennen - und konstruktive Kritik zu akzeptieren. Klar, Kritik ist nie schön, aber häufig enthält Kritik einen wahren Kern. Und wenn man aus ihr lernt, besteht die Chance, als Autor noch besser zu werden. Also, worauf wartet ihr noch? Schreibt los! ;-)
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