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Kindle Notes & Highlights
»Hey, guck hoch, du Idiot.« Wieder zuckt er zusammen, und sein Blick schnellt zu meinem Gesicht. »Sorry«, sagt er, allerdings kein bisschen verlegen. »Ich würde ja gerne behaupten, es kommt nicht wieder vor, aber das kann ich dir ehrlich gesagt nicht versprechen, Red.«
Das heute Abend war für sie offenbar eine unüberlegte einmalige Nummer. Und ich bin so was von am Arsch, denn es war das Beste, was mir je passiert ist.
»Wenn du es erzwingst, verlierst du. Geduld und Beharrlichkeit bringen einen im Leben ans Ziel. Nimm dir Zeit, überleg dir eine Lösung, und wenn dir keine einfällt, zieh dich zurück, überdenk es, und versuch es noch mal.«
»Wer ein Mann sein will, muss ein Nonkonformist sein.«
»Deine Stimme ist kein Lärm. Sie ist ein Lied, das ich immer wieder hören möchte.«
Die Leute meinen, Stolz sei etwas, das man kontrollieren können sollte, etwas Sündiges, das man am besten nur in kleinen Dosen freilässt. Und sie haben recht.
»Ich glaube, dass man die Person ist, für die man sich hält. Deine Seele hat weder einen Titel noch einen Beruf. Das bist nur du. Der Rest der Welt sollte sich lieber da raushalten.«
Gib es zu, die, die wir lieben, behandeln wir immer am beschissensten.
»Ich hatte Angst.« Ich hole zitternd Luft. »Du leuchtest so hell, Drew. Und ich finde das wunderschön, aber ich wusste nicht, wie ich in deinem Licht leben soll.«
»Das, was die Leute sehen, das ist nur der Glanz. Aber, Anna, du bringst mich zum Leuchten. Drew. Nicht den Spieler. Du wusstest nicht, wie du in meinem Licht leben sollst? Es gibt kein Licht, wenn du nicht bei mir bist.«
»Meine Welt liegt in deiner Hand, Anna.« Und ich werde sie mit all der Liebe ausfüllen, die ich besitze.
Mittlerweile denke ich, dass glücklich zu sein nicht bedeutet, den perfekten Job, das perfekte Haus oder Leben zu haben. Es ist ein immerwährendes Ziel, eine Aneinanderreihung von Momenten. Ich meine, ist das nicht das Leben? Ganz viele einzelne Momente? Das Hier und Jetzt?«

