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Kindle Notes & Highlights
nur der innere Frieden zum Frieden in der Welt führt.
in dem Abgrund zu ertrinken, der in uns ist.
die Welt in dir erzeugt die Welt um dich.
Der innere Frieden bedeutet eine Reise zur Selbstbeherrschung.
Der Weg des Kriegers ist eine Angelegenheit der Seele.
Wir erleben Streit, weil unsere Herzen im Streit sind.
der Frieden kommt erst dann, wenn für ihn gekämpft wird.
Friede ereignet sich nie einfach nur so.
der innere Friede ist unser Weg zu innerer Kraft.
Der Weg des Kriegers beginnt damit, das zu finden, was fehlt.
Gandhi, Mandela, Mutter Teresa, Desmond Tutu, Buddha und natürlich Jesus.
Sorgen lassen die ganze Umwelt in trübem Licht erscheinen.
Dabei ist die Sorge ein Glaubensakt: Sie ist die tiefe Überzeugung, dass immer der schlimmste Fall eintreten wird.
„In der Welt seid ihr in Bedrängnis.“ Wir haben keine Kontrolle über die Realität – in dieser Welt sind wir in Bedrängnis.
Leben wir in Furcht, erzeugt das in uns Chaos und Aufruhr.
Der Friede kommt nicht dann, wenn du endlich Kontrolle über dein Leben erlangst, der Friede kommt dann, wenn du sie nicht länger brauchst.
Wir müssen genau den Dingen in die Augen sehen, die uns den Frieden rauben, ob sie nun unsere Furcht oder unseren Zweifel als Ursache haben.
Das ist das letztendliche Ziel des Friedens: Wir werden nicht nur in uns ganz, wir werden zu einem Teil des die gesamte Schöpfung umfassenden Ganzen.
Wir kämpfen mit dem Neid, weil wir ein Leben wollen, das nicht das unsere ist.
Wir kämpfen mit der Gier, weil wir das haben wollen, was nicht uns gehört.
Wir kämpfen mit der Bedeutungslosigkeit, weil wir unseren Selbstwert abhängig gemacht hab...
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Wir kämpfen mit unserer Identität, weil wir nicht wissen, wer wir si...
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Wir kämpfen mit der Einsamkeit, weil wir nach Liebe suchen, ...
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Depressionen wurzeln in deiner Vergangenheit; Ängste in deiner Zukunft.
„Um nichts macht euch Sorgen, bringt vielmehr in jeder Lage euere Anliegen durch Bitten und Flehen mit Dank vor Gott.“
„Der Herr ist nahe.“
Es klingt zwar eigenartig, aber du verbindest dich nur dann mit dem Transzendenten, wenn du zur Gänze gegenwärtig bist.
das Trauma der schlimmsten Gewalt hinzunehmen und dennoch aufrecht stehen zu bleiben.
deine Macht zu erkennen.
die stärkste Schlacht für den Frieden findet immer in dir statt.
Du kannst die Umstände nicht kontrollieren, du kannst aber deinen Charakter kontrollieren.
Du kannst das Handeln der anderen nicht kontrollieren, du kannst aber deine Entscheidungen kontrollieren.
Du kannst das Ergebnis nicht kontrollieren, wohl aber den Prozess.
Der Friede kommt, wenn du darauf verzichtest, deine Umwelt kontrollieren zu wollen, und die Verantwortung für deine innere Welt übernimmst.
Bist du nicht ehrlich zu dir selbst, bist du zu niemandem ehrlich.
Die Furcht ist der Feind des Friedens.
Es gab ja etwas, dessen ich mir ganz gewiss war, dass nämlich jenseits des Schmerzes meine Freiheit auf mich wartete.
In diesem Leben gibt es keinen Weg, wie du dem ausweichen kannst, das deinen Frieden bekämpft.
Damit Kriege aufhören, muss man die Gewalt beenden.
Damit die Gewalt aufhört, muss man Hass und Gier auslöschen.
Damit Hass und Gier ihren letzten Atemzug tun, muss man sie durch Vergebung und ...
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Deshalb müssen wir uns unserer Furcht stellen, unseren Schmerz ertragen und beherzt in die Unsicherheit und das Geheimnis einer besseren Zukunft schreiten.
Weisheit als die Fähigkeit des Friedenschaffens definieren.
Der Krieger erhebt die Waffe nur, um sich zu verteidigen, um zu schützen und zu befreien.
Weisheit ist, wenn du weißt, dass du nie genug lernen kannst.
Die Schlingen eines Flusses können dazu führen, dass man glaubt, er habe seine Richtung verloren, und doch geht der Fluss ständig voran bis zu seinem Ziel, ganz gleich, wie weit er ausgreift oder seinen Lauf ändert.
Der Weg zur Weisheit durchläuft keine Phasen, sondern Entscheidungen.
Der Krieger bekämpft Ungerechtigkeit, Armut, Verzweiflung und Depression.
Die Weisheit weiß, dass man nie gegen Menschen kämpfen darf, nur für sie.
Du solltest einen Mangel an Ehrgeiz nie mit einem Mangel an Mitteln begründen.