Was man beim Verzetteln seiner Lektüreerträge macht, ist nichts anderes als eine explizite Form der Elaboration. Man fragt sich: Was bedeutet das und wofür ist es bedeutsam? In welchem Bezug steht es zu diesem oder jenem? Erklärt es vielleicht dieses oder wird es durch jenes erklärt? Der Zettelkasten ist eben nicht einfach nur ein Behälter, den man mit Informationen füllt.