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I was the city that I never wanted to see, I was the storm that I never wanted to be. GERSEY, ENDLESSNESS
»Es tut mir leid«, sagt er. »Was tut dir leid?«, frage ich leise. »Dass ich dir bisher nicht so viele Gründe gegeben habe, mich so anzusehen, wie du Kieran vorhin angesehen hast.« »James …« »Ich werde das ändern«, fährt er fort und sieht mir dabei tief in die Augen.
Ich finde, jeder Mensch hat eine Welt voller Möglichkeiten verdient.«
Ruby hat mir ein Gefühl gegeben, das ich vorher noch nie empfunden habe. Nämlich, dass mit ihr an meiner Seite alles möglich ist. Eine schöne, schreckliche Lüge. Denn in Wahrheit ist für mich nichts möglich. Im Gegensatz zu ihr steht mir die Welt nicht offen. Es ist vorherbestimmt, wie mein Leben verlaufen wird.
»Man kann nichts verlieren, das einem überhaupt nicht gehört, Ruby Bell.«
Ich verstehe gut, was sie meint. Sobald man Dinge einmal ausgesprochen hat, gibt man ihnen Raum, in dem sie sich entfalten und echt werden können.
»Träume sind wichtig, James«,