Abgebrochen: And Then There Were Crows – Alcy Leyva

HUMOR URBANES SETTING DÄMONEN / TEUFEL DIVERSITY Amanda Grey leidet seit ihrer Kindheit an Panikattacken. Da sie fremde Menschen, Ansammlungen von Menschen, also im Grunde die gesamte Welt enorm stressen, igelt sie sich in der Wohnung ihrer Eltern ein und vermeidet es, so gut es geht, ihr Appartement zu verlassen. Als allerdings ein fremder Mann in ihr Wohnzimmer platzt und sie angreift, befreit sie versehentlich sieben Dämonen der Hölle. Während sechs von ihnen fliehen, nistet sich der siebte als Mitbewohner bei Amanda ein und knuspert fortan Popcorn, während er sich schlechte Fernsehsendungen anschaut. One of the crows—Number 2—hopped over to my tipped over box of Trix and began scarfing down one black beak-full after another. It may have been the concussion speaking, but I nodded to myself because I thought that even freakish crows know what’s up: Trix is where it’s at. Fuck a Cap’n Crunch. – Chapter One And Then There Were Crows. Was für ein cooler Buchtitel, oder? Der klingt so richtig vielversprechend und verheißungsvoll unheilvoll. Als ich ihn las war mein Interesse sofort geweckt und auch der Klappentext wusste meine Neugier zu nähren. Soweit so gut. Die Inhaltsbeschreibung des Originals klang recht humorvoll mit dieser sympathischen Prise Absurdität. In gewisser […]