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Kurz und klein


„Kinder, macht bitte die Türen zu, wenn Ihr laut youtube Videos schaut!“

Nix passiert.

*Staubsauger-Anschmeiß-Geräusch*


3 Türen zu. Zack.


— Christine Finke (@Mama_arbeitet) 2. September 2017




Einmal essen, ohne währenddessen einem Kind den Popo abzuwischen.


Mehr erwarte ich doch vom Leben schon gar nicht mehr.


— Lilli Marlene (@MarleneHellene) 1. September 2017




Je älter ich werde und je öfter ich in den Spiegel schaue, desto mehr schwant mir, dass ich doch nicht adoptiert bin.


— Vanessa Giese (@dieliebenessy) 1. September 2017




Die Eltern sind aus dem Haus gegangen und ich habe mir reflexartig ein Bier aufgemacht. Huch! Es ist 1986!


— alles b. (@alles_b) 31. August 2017




Schulbücher gekauft.

Privatinsolvenz beantragt.


— Sandy Bell (@FrauBergenros) 30. August 2017




Schuljahresanfang in Zahlen: 260€ Klassenfahrt, 40€ Klassenkasse/Schwimmbus, 70€ Turnschuhe, 60€ Bücher, 100€ Material


— Rona Duwe (@maurakami) 30. August 2017




Heute habe ich mich erstmals mit „Ich bin die Mama von…“ vorgestellt, ohne meinen eigenen Namen zu nennen. Bitte abholen.


— Madame de Larenzow (@Larenzow) 30. August 2017




Die Kinder haben das Bonbonpapier ganz ordentlich im Müll entsorgt. Ein völlig unerwarteter Erziehungseffekt des Süßigkeiten Verbots.


— Äääääh (@Gehirnkram) 25. August 2017




Früher: Du hast den ganzen Tag Hausarrest.


Heute: Ihre Schornsteinfeger kommt zwischen 8 Uhr und 18 Uhr.


— Buettscher (@Buettscher) 16. August 2017




„So Kind, ich muss zum Zahnarzt. Wenn irgendwelche Parteien klingeln machste nich auf.“ „Is jut Mutta.“


— alles b. (@alles_b) 15. August 2017




Wenn uns im Urlaub langweilig ist, lassen wir ein Kind mit Laptop 2h alleine. Der Wohnwagen wird zum Kindertreff und alle Eltern hassen uns.


— Aber Außerdem (@zwominuszehn) 13. August 2017




„Mama, kannst Du mal bitte kurz dieses kalte Bier hier trinken?“ „Oh ja. Danke. Warum?“ „Wir wolln dir bisschen Geld ausm Kreuz leiern.“


— alles b. (@alles_b) 12. August 2017




„Schlaf ist der kleine Bruder des Todes.“


(Homer)


„Kein Schlaf auch.“


(Eltern)


— FamilienLabor ? (@FamilienLabor) 11. August 2017




Die gegrillte Aubergine wird aufgeschnitten. Der Neunjährige wundert sich: „Mama, warum machst du da Hashtags rein?“


— Aber Außerdem (@zwominuszehn) 10. August 2017




„Schatz, auch wenn eure Schule das sagt, ich kaufe bei der politischen Lage doch jetzt keinen neuen Atlas.“


— Felltomate (@felltomate) 9. August 2017




Ins Kinderzimmer gehen ist wie zu IKEA: Du willst mal kurz reinschauen und kommst raus mit 6 Tellern, 3 Gläsern, 4 Handtüchern und Kleinkram


— Wolfgang Lünenbürger (@luebue) 8. August 2017




Betrachten Sie das Trotzgebrüll des Kleinkindes doch mal wie Baustellenlärm. Mit gedachtem Schild: „Hier entsteht eine neue Persönlichkeit.“


— Quatschmama (@Quatschmama) 8. August 2017




„Mama, ich mag meine Astronautennahrung nicht.“


„ISS.“


Wie der Name der Raumstation entstand. Weiß auch nicht jeder.


— Sprayraumbarbie (@Sprayraumbarbie) 7. August 2017




Dialog bei Campingnachbarn. -Mama, darf ich ne Möhre? -Nein, Möhre macht satt und es gibt gleich Frühstück. Ja, so habe ich auch geguckt.


— Aber Außerdem (@zwominuszehn) 7. August 2017




“Papa, ich bin jetzt übrigens Klassensprecherin.”


So beiläufig erwähnt die Neunjährige, dass sie mich auf der Karriereleiter überholt hat!


— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 6. August 2017




Ihre größten Erfolge als Mutter:


? Kind hat ausgezeichnete Umgangsformen


? Kind ist hochbegabt


?? Kind lebt noch und müffelt nur leicht


— Pumpkin (@__Pumpkin___) 5. August 2017


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Published on September 03, 2017 01:17
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Maximilian Buddenbohm
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