Rezensiert: Collide-O-Scope

Eine Frauenleiche wird an der Küste von Norfolk gefunden, das Gesicht von einem großkalibrigen Geschoss zertrümmert. Detective Sergeant Kate Brannon wird die Aufgabe zuteil den Mord zu untersuchen. Ein Auftrag der mit jedem Tag schwieriger wird, denn so gut wie jeder Einwohner des beschaulichen Küstenstädtchens scheint einen Grund gehabt zu haben, das Opfer aus dem Weg zu räumen. Kate Brannon zipped her black leather jacket closed, climbed out of her car, and made her way down mud track. Rain splotted through the tree canopy and quickly became a heavy shower as she emerged from the trees and glanced out at the grey sky and sodden-looking marshland in front of her. – Chapter 1, S. 7 Mit Collide-O-Scope habe ich einen weiteren Ausflug in das Krimiregal gemacht und bin sehr zufrieden mit der Wahl. Das Buch spielt in der kleinen englischen Küstenstadt Norfolk, in der, außerhalb der Touristensaison, gerade einmal um die vierzig Menschen leben. Wer also diese windigkalten Küsten- oder Inselkrimis mag, in denen sich ein ganzes Dorf verschwörerisch zusammentut, der ist hier genau richtig.