Ash ist eine der wenigen Offiziere die für die Besatzung des ersten Generationenschiffes ausgewählt wurde und in drei Wochen mit einem viertel der verbliebenen Menschheit zu einer Reise ohne Rückkehr aufbrechen wird. Doch seit einem Arbeitsunfall hat sie einen Teil ihres Gedächtnisses verloren und fürchtet, dass sie von der Mission ausgeschlossen wird, wenn jemand davon erfährt. Als sie schließlich ihren Dienst an Bord der Persephone antritt ahnt sie nicht, dass das Geheimnis ihres Gedächtnisverlusts das Geringste ihrer Probleme sein soll. Two minutes. A lifetime in a hundred and twenty seconds. It’s enough time to save forty-five thousand lives, enough time to end a career. Gnah! Was zum Teufel war das? Ich fange ja nicht gerne mit dem Ende an bei einer Rezension, aber in diesem Fall kann ich nicht anders. Unknown Horizons fing so verdammt gut an. Weltraum, bewohnte Asteroiden, genetisch und technisch modifizierte Cyborg-Soldaten, ein Generationenschiff und eine unbewohnbar gewordene Erde. Ein richtig interessantes Weltraumabenteuer mit einem lebendigen Weltenaufbau und dann DIESES F***ING ENDE??? – Da, ich bin so außer mir, dass ich sogar zu multiplen Satzzeichen greifen muss – so ernst ist die Lage!
Published on April 14, 2017 03:23