Kurz und klein

Junge (ca. 7J.) fragt an Information vom Kaufhaus: “Haben Sie vielleicht Eltern gesehen ohne einen kleinen Jungen, der so aussieht wie ich?”


— Loewin im Hasenpelz (@Hasenloewin) 2. Juni 2014



Bitte bedenken Sie, dass Sie als Mutter in Elternzeit einen großen Flur brauchen, um die Pakete für die ganze Straße annehmen zu können.


— Elefantenkuckuck (@Eulenkuckuck) 2. Juni 2016



Der Sohn hat sich Haar ins Gel gemacht.


— Y (@Gehirnkram) 1. Juni 2016



Nichte (15) snapchattet nur im UK Internat, „weil da keiner WhatsApp hat.“ (Das „wie die Tiere“ hat sie höflicherweise nicht laut gesagt.)


— Kiki (@e13Kiki) 3. Juni 2016



Wochenends bevölkern Väter Spielplätze. Auch bekannt als Scheitern der Veränderung stereotyper Arbeitsteilung.


— Y (@Gehirnkram) 4. Juni 2016



Ich glaube ja an die Vereinbarkeit von Familie und Job. Aber ich glaube nicht an die Vereinbarkeit von Familie, Job und Haushalt.


— Goldvreneli (@froumeier) 6. Juni 2016



"Guckt mal hier, wo der Papa sich gestern im Freibad verletzt hat. Ist voll schlimm geworden."
"Gehen wir heute wieder schwimmen?"


— der_handwerk (@der_handwerk) 6. Juni 2016



Bringt euren Kindern nicht "Mama" bei. Nennt euch Krstkrkubuluzipirulilitrz. Bestimmt rufen die Kinder sowas kompliziertes nicht ständig


— Patricia Cammarata (@dasnuf) 7. Juni 2016



Mama! MAMAAA! Mama? Maaama! Mama!!! Mamaaaa! Mama! MAMAAA! Mama? Maaama! Mama!!! Mamaaaa! Mama! MAMAAA! Mama? Maaama! Mama!!! Mamaaaa!


— Patricia Cammarata (@dasnuf) 7. Juni 2016



Der Sohn nimmt nun immer sein Buch mit in die Schule, um in den Hofpausen zu lesen. So langsam hat er das mit den Menschen verstanden.


— Mensch Anne! (@Huebscherei) 8. Juni 2016



"Immanuel Kant wurde in Königsberg geboren, und als er groß wurde, wurde er 1,57m."
5a.


— Kerstin Brune (@BruneKerstin) 8. Juni 2016



Es gibt 3 Möglichkeiten etwas zu erledigen. Tue es selbst, engagier jemanden, oder verbiete es den Kindern!


— Shellfollower (@MichaelJur) 24. April 2014



"…801, 802, 803, 804, 805, 806, 807, Hallo Mama!"


Schätze, der Sohn ist schon eine Weile wach.


— Madame de Larenzow (@Larenzow) 9. Juni 2016



Aus der beliebten Reihe absurder Elternsätze ist das einer meiner Favoriten:
"Aber der Sand bleibt im Sandkasten!"


— Ute Weber (@UteWeber) 10. Juni 2016



Überlege, mein Handarbeitsbusiness wieder aufzunehmen. "Wer soll das kaufen? Historiker?" – Kinder. So motivierend.


— Pia Ziefle (@FrauZiefle) 11. Juni 2016



Lebensweisheit Nr. 268: "Überlege es dir vorher gut, bevor du einem Kind zeigst, wo an deinem Rollstuhl die Klingel ist."


— Raul Krauthausen (@raulde) 11. Juni 2016



Sehr gut. Sohn kann erst zwanzig Wörter, dafür schon Gänsefüßchen in die Luft hängen. Er ist bereit für die Großstadt.


— Saša Staniši? (@sasa_s) 12. Juni 2016



Auf dem Spielplatz.
"Wo ist unser Kleinkind?"
"Ich habs in den Sand gesetzt!"


— ??? (@ungehalten) 13. Juni 2016



Die 3. Einladung für das Schulfest bekommen. Langsam liest es sich wie eine Drohung.


— Tomster (@namenlos4)



Kind weint in der Nacht. Lege mich dazu. Morgens wacht er auf und fragt:Was machst du in meinem Bett?
Hach,wie früher während des Studiums.


— Pfefferine (@Pfefferine) 7. Oktober 2013



Die Tochter erzählt auf dem Kinderfest, wo die Mama sich überall Haare wegmacht und nichtmal mein doppelter Salto kann die Massen ablenken.


— Lilli Marlene (@MarleneHellene) 5. Juni 2016



Falls das Internet langsamer wird, möchte ich mich entschuldigen: unser Elternrat plant per Email ein Grillfest.


— Rike Drust (@Muttergefuehle) 10. Juni 2016



"Sie sind verurteilt!"
"Wozu?"
"Sie werden 380 Stunden Ihres Lebens mit Kindern in Umkleidekabinen von Schwimmbädern verbringen."
"Neeeein!"


— Madame de Larenzow (@Larenzow) 15. Juni 2016



"Mama, ich hab dir ein Geschenk gebastelt."


Wenn ihr nichts mehr von mir hört, es war der Siebenjährige. pic.twitter.com/suKN0quG6T


— Mensch Anne! (@Huebscherei) 15. Juni 2016



"Papa, wer hat hier aufgeräumt?"


"Ich"


"So geht das nicht!"


"Dann zeig mir wie"


"Ok"


Der Hellste ist er nicht, aber ordentlich.


— Rita Kasino (@RitaKasino) 16. Juni 2016



Du weißt gar nicht wie viele Leute Du nicht leiden kannst, bist Du für Deinen Sohn einen Namen suchst.


— Andi Substanz (@jotemha) 16. Juni 2016



4-year-old: My best friend is a dragon.


Me: I thought your best friend was a magic pony.


4: The dragon ate him.


— Exploding Unicorn (@XplodingUnicorn) 16. Juni 2016



Blumen bei den kinderlosen Nachbarn gegossen. So ordentlich und ruhig können Wohnungen also sein. Leider rief meine Frau nach 4 Stunden an.


— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 18. Juni 2016



Der anrufende Vater, der nach Doktorandenstellen für seine Kinder mit Magister sucht – hat Helikopterelternschaft keine Altersgrenze?


— kaltmamsell (@kaltmamsell) 20. Juni 2016


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Published on June 20, 2016 21:38
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Maximilian Buddenbohm
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